Heute vor 100 Jahren wurde der deutsch-amerikanische Raumfahrtpionier Wernher von Braun geboren.
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Er war ein hervorragender Ingenieur und Wegbereiter und Visionär der Raumfahrt. Ohne ihn hätte es sicherlich 1969 keinen Amerikaner auf dem Mond gegeben (falls die Verschwörungstheoretiker nicht doch recht haben 
).
Allerdings ist er wegen seiner Beteiligung an der Kriegsführung der Nazis (V2) auch umstritten.
Ein Genie - ich habe ihn immer bewundert. 
Ein Genie - ich habe ihn immer bewundert.
dem stimme ich hundertprozentig zu! 
blaugelbe Grüße
Dieter
Herzlichen Glückwunsch und alles Gute .....
Die Geschichte von Wernher von Braun gehört für mich zu denen, die mir die Nackenhaare aufstellt.
Fraglos war er ein Genie - aber zu welchem Preis hat er seine Forscherträume umgesetzt?
Im dritten Reich arbeitet er Raketen mit dem klaren Ziel massenvernichtungswaffen zu bauen - denn dafür wären sie eingesetzt worden. Nebenbei dürfen für seine Raketenträume zahllose Zwangsarbeiter sterben.
Dann schafft er sich rechtzeitig in US kontrolliertes Gebiet abzusetzten und seine Dienste "dem Feind USA" anzubieten. Er umgeht die nürnberger prozesse, um stattdessen allerlei denkbaren Vorzugbehandlungen zu bekommen und später ein Held der USA inclusive Disneyauftritten für Kinder zu werden.
Ach ja, und die Raketen zudenen er beigetragen hat tragen ja nun nicht nur weltraumforscher sondern auch Massenvernichtungswaffen für die USA...
Das ist schon eine einzigartige Kariere.
Aber für mich muss ein Mensch, um bewundert zu werden, nicht nur Genie sein sondern auch Verantwortsbewusstsein zeigen, und da fehlte es bei Wernher von Braun.
Von daher sehe ich ihn kritisch.
LG wiebke
Ja der Wernher... der hat schon gerne mal einen fliegen lassen 
Für mich als Ing. natürlich schon ein großer Mann was die technischen Errungenschaften angeht.
Der Weg wie diese erreicht wurden und wofür sie ursprünglich entwickelt wurden sind für mich natürlich nicht bewundernswert.
Alles anzeigenDie Geschichte von Wernher von Braun gehört für mich zu denen, die mir die Nackenhaare aufstellt.
Fraglos war er ein Genie - aber zu welchem Preis hat er seine Forscherträume umgesetzt?
Im dritten Reich arbeitet er Raketen mit dem klaren Ziel massenvernichtungswaffen zu bauen - denn dafür wären sie eingesetzt worden. Nebenbei dürfen für seine Raketenträume zahllose Zwangsarbeiter sterben.
Dann schafft er sich rechtzeitig in US kontrolliertes Gebiet abzusetzten und seine Dienste "dem Feind USA" anzubieten. Er umgeht die nürnberger prozesse, um stattdessen allerlei denkbaren Vorzugbehandlungen zu bekommen und später ein Held der USA inclusive Disneyauftritten für Kinder zu werden.
Ach ja, und die Raketen zudenen er beigetragen hat tragen ja nun nicht nur weltraumforscher sondern auch Massenvernichtungswaffen für die USA...
Das ist schon eine einzigartige Kariere.
Aber für mich muss ein Mensch, um bewundert zu werden, nicht nur Genie sein sondern auch Verantwortsbewusstsein zeigen, und da fehlte es bei Wernher von Braun.
Von daher sehe ich ihn kritisch.
LG wiebke
Man kann W.v.Braun ja einiges berechtigt vorwerfen, aber durch seine Weltraumforschung wurde auch vieles in der Medizintechnik erforscht.
Sollte er nach 1945 denn zu den Russen überlaufen oder hätte er sich gleich aufhängen sollen?
Ich glaube er hat den besseren Weg gewählt.
Zum Schluß bin ich der Meinung, das politische Beiträge und Meinungen nicht in ein Reiseforum gehören!
blaugelbe Grüße
Dieter
Man kann W.v.Braun ja einiges berechtigt vorwerfen, aber durch seine Weltraumforschung wurde auch vieles in der Medizintechnik erforscht.
Sollte er nach 1945 denn zu den Russen überlaufen oder hätte er sich gleich aufhängen sollen?
Ich glaube er hat den besseren Weg gewählt.
Zum Schluß bin ich der Meinung, das politische Beiträge und Meinungen nicht in ein Reiseforum gehören!
blaugelbe Grüße
Dieter
Du darfst zum Schluß gern Deiner Meinung sein Dieter.
In meiner persönlichen Betrachtungsweise kann ich die Vorwürfe nicht von den ingeneurtechnischen Leistungen trennen.
Wenn Du das kannst, ist Deine Schlußfolgerung nachvollziehbar.
Ich seh es eher wie Wiebke.
Eine einzigartige Karriere.
und damit sollte die politische Debatte im Reiseforum beendet werden 
blaugelbe Grüße
Dieter
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