In der New York Times war heute ein interessanter Artikel zum Thema. Der Autor vermutet, dass Sicherheitsbedenken nur vorgeschoben sind, und es in Wahrheit um die Subventionierung der Airlines durch die Golfstaaten geht. Es ist ja ein offenes Geheimnis, dass Etihad Airways, Qatar Airways und Emirates von den Staaten massiv unterstützt werden (keine Steuern zahlen, Treibstoff gesponsert). Wenn nun Business-Traveller nicht mehr mit den Airlines fliegen können/wollen, weil sie an Bord nicht mehr arbeiten können, werden sie auf U.S. Airlines ausweichen - so zumindest die Hoffnung.
Ob das ganze stimmt, lässt sich natürlich nie überprüfen, aber Sinn würde das ganze schon ergeben.