In allen vier Ecken soll Landschaft drin stecken

  • hab ich mir auch gedacht. (:fluecht:)

    .. ich mir übrigens auch; vielleicht habe ich auch zu schnell gelesen.
    Wir sind jetzt auch ruhiger geworden.....


    War nicht so gemeint Steffan,
    kommt gut nach Hause, war toll dabei zu sein.

    Gruß Heiner :winken:
    „Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben“ (Alexander von Humbolt)




  • Ein letztes Mal grüße ich aus den Staaten


    Ich sitze grad am Gate, in 45 Minuten ist Boarding und es wäre ja gelacht, wenn diesmal alles glatt gegangen wäre. Die Abgabe bei Hertz lief ganz gut, da wir das Dilemma mit dem Kilometerstand aufklären konnten. Die Dame hatte sich auch schon gewundert, wie man in nicht drei Wochen soviele Meilen verfahren könnte.


    Der Shuttlefahrer hat diesmal auch mit angepackt und das war dann unser Problem. Dabei ist nämlich die Reisetasche eingerissen. Da war dann guter Rat teuer. Erste Idee war, die Tasche in Kunststofffolie einzuwickeln, aber solche "Einwickelmaschinen" gibt es in Denver nicht. Erst habe ich an einem leeren Gepäckschalter um Hilfe gebeten und bekam Klebeband. Bei der Gepäckaufgabe war der Mitarbeiter dann sehr bemüht und hat uns einen Kunststoffsack besorgt, in dem sie sonst die Kinderwagen verpacken. An der Secutirty wurde dann Petras Tasche ein zweites Mal durchleuchtet, aber ohne Konsequenzen bzgl. Sprengstoff :thumbup:


    Eigentlich wollte ich unsere Tickets ausreizen und den United Club hier testen, aber der wäre am anderen Terminal und da hatte die Reisegruppe keine Lust mehr drauf, da noch hinzuwandern.


    Finde das hat nichts mit 1 Nacht zu tun .. man fährt ja sowieso ... egal ob man 1 Nacht oder 5 Nächte an einem Ort bleibt.

    Für mich definiert sich die Reise- bzw. Fluchtgeschwindigkeit schon aus Strecke pro Zeit und da macht sich schon ein Unterschied bemerkbar, ob man nun drei oder fünf Wochen Zeit hat. Und danach richtet sich dann schon die Zahl der Übernachtungen. Aber letztlich muss jeder selbst wissen, wie er seine Runde so dreht und was zuviel oder zuwenig ist. Für uns hat's gepasst :thumbup:

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)


    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
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  • So, der Urlaub ist Geschichte. Der Bericht hängt noch im vorigen Monat fest, aber ich versuche aufzuarbeiten.


    Die Tasche kam dank Umverpackung mit dem gesamten Inhalt in Leipzig an. Die TSA (oder wer auch immer) hat sich für den Inhalt der Kühlbox interessiert. Da die Gurte um die Box in Maßarbeit drumgelegt wurden, haben sie es nicht wieder vernünftig verschlossen bekommen. Aber auch da ist nix beschädigt oder weggekommen, also alles schick.


    In Denver haben wir es leider nicht geschafft, den United Club zu testen, aber in FRA waren wir noch auf Kosten von LH duschen :thumbup: Es ist schon schön, nach dem langen Flug etwas frischer durch die Weltgeschichte zu springen. Trotzdem wird Business Class wohl für längere Zeit wieder zum Traum werden. Es ist viel Geld, was an anderer Stelle sinnvoller in Urlaub investiert werden kann.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)


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  • Willkommen zurück :thumbup:
    Klasse Bericht bisher... den Rest lese ich wenn ich wieder da bin


    Andree

  • Hero of the day


    Ohne Wecker werden wir heute beizeiten wach. Obwohl das Hotel an der Durchgangsstraße liegt war es doch eine recht ruhige Nacht.


    Nach dem wir im Zimmer gefrühstückt haben, packen wir Wasser, Proviant und Wanderschuhe ein und brechen auf in den Canyonlands Nationalpark. Ich habe mir im Vorfeld ein Ziel recherchiert, welches uns ohne große Wanderungen ein paar schöne Blicke auf Arches und Indianermalereien bieten soll. Die Zufahrt geht allerdings ein paar Meilen durch die Natur und man benötigt ein Permit (auf Deutsch Erlaubnis) um mit dem Auto dorthin zu kommen.
    Das Permit habe ich bereits am Vorabend online beantragt und erhalten. Wir müssen nur vorher ins Visitor-Center, um uns die aktuelle Kombination für ein Zahlenschloss am Gatter des Lavender-Canyons abzuholen.


    Auf dem Weg dorthin kommen wir am Newspaper Rock vorbei, wo es eine etwas ältere „Tageszeitung“ zu besichtigen gibt. Man kommt oft ins Grübeln, was die eine oder andere Zeichnung denn bedeuten soll. Genauso wundere ich mich über unterschiedlichste Zehen- und Fingerzahlen. Wobei sich damit vielleicht erklären ließe, warum die Verkäuferin im Monument Valley ihre Schwierigkeiten mit der Rechnerei hatte :D .



    Newspaper Rock



    Gab es früher schon Armbanduhren? :whistling:



    Füße mit sechs, fünf...



    ..und vier Zehen :D


    Danach geht es weiter durch den Nationalpark zum Besucherzentrum. Ich bekomme das Permit mit der Kombination und wir machen noch ein kurzes Picknick bevor wir aufbrechen.


    Kurz vor dem Abzweig in den Canyon befindet sich eine Tagesbaustelle, die wir aber nicht mehr passieren müssen. Ein erstes Gatter an der Straße ist für jeden passierbar, denn die ersten Meilen der Zufahrt liegen noch außerhalb des Nationalparks. Bis zum Gatter mit dem Schloss kommt man auch ohne Permit, danach muss man dann entweder zu Fuß gehen oder sich die Genehmigung für die Einfahrt holen.


    Die ersten Meter sind ziemlich ruppig. Da wir aber erst gestern ähnlich rauhe Wege hatten, ist das alles kein Problem. Danach geht es durch einen trockenen Flusslauf (Wash) und auch dieser Teil lässt sich gut fahren. Aus dem Wash muss man dann wieder raus und hier hätte ich schon ins Grübeln kommen sollen. Erst im zweiten Anlauf komme ich die kleine Anhöhe hoch. Danach geht es dann auf einem schmaleren Pfad mit sandigem Boden weiter. Bei der nächsten Anhöhe streikt Petra allerdings und ich gebe ihr recht, das Ganze wird zu offroadig und ehe wir später noch mehr Probleme bekommen, beschließen wir umzukehren. Allerdings kann ich hier nicht wenden, also fahre ich ein Stück zurück und Petra weist mich ein. Das klappt ganz gut, bis ich an der Stelle, wo ich der Meinung bin wenden zu können, eine Fehler mache. Noch ehe ich ganz erfasse, was passiert ist, stecken wir fest.


    Erst denken wir, dass wir uns selbst wieder aus dem Sand bekommen, aber jeder Versuch führt zu noch mehr Problemen. Nach zwei Stunden geben wir dann auf und fügen uns in das Schicksal Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen. Im Visitorcenter wurde schon auf Abschleppkosten von bis zu 1.500 $ hingewiesen, aber was soll’s wenn keine andere Option mehr besteht.


    Wir schnappen uns Wasser und die wichtigsten Dinge, die nicht im Auto bleiben sollten und marschieren etwa zwei Meilen zurück zur Straße. Die nächsten Aktionen sind dann eine Verknüpfung von vielen glücklichen Umständen.


    Wir sehen gerade noch zwei von den Bauarbeitern, die die letzte Maschine auf einen Anhänger bugsieren und machen auf uns aufmerksam, so dass sie noch warten. Leider haben sie, wie wir auch, kein Mobilnetz und nach kurzer Diskussion wird uns klar, dass wir die besten Chancen auf Hilfe in der Needles Outpost haben würden. Um dorthin zu kommen müssen wir trampen, denn es sind knapp 8 Meilen bis dahin. Wieder haben wir Glück und das erste Auto hält auch gleich. Es sind Vater und Tochter, die zum Hiken in den NP wollen. Sie machen für uns den kleinen Umweg zur Outpost. Unterwegs schwatzen wir über unsere Misere und ihre Pläne und schwuppdiwupp sind wir schon da. Wir bedanken uns tausend Mal und wünschen ihnen ein paar schöne Wanderungen.


    In der Outpost schildern wir unser Problem. Eigentlich erhoffe ich mir Unterstützung bei der Organisation einer Abschleppfirma. Der Inhaber Kalab telefoniert zunächst auch, scheint aber irgendwie keinen rechten Erfolg zu haben. Nachdem wir dann noch einmal erklären, wo wir stecken geblieben sind, meint er, dass er das bestimmt mit seinem Truck auch hinbekommt. Er besorgt ein Seil und Ketten, lädt uns in den Wagen und ab geht’s.


    Bevor er sich dann in den sandigen Teil des Weges begibt, lässt er noch Luft aus den Reifen. Ich wusste auch, dass man das macht, wenn man z.B. in Dubai über die Dünen fahren will. Nur ist mir das vorher nicht für uns in den Sinn gekommen.


    An unserem Auto angekommen scheint der Plan erst mal zu scheitern, da seine Haken und Schäkel nicht an die Abschleppöse am Auto passen. Auch die Bemühungen zu dritt das Auto frei zu bekommen scheitern. Als ich schon aufgeben wollte, legt er sich noch mal unters Auto und entdeckt eine weitere Möglichkeit, den Haken zu befestigen.


    Nun geht alles ganz schnell. Petra hält das Seil straff und Kalab befestigt es an seiner Anhängerkupplung. Ich steige ins Auto und solbal dich spüre, dass unser Auto gezogen wird gebe ich entsprechend Gas und eh man sich’s versieht stehen wir wieder auf halbwegs festem Boden.



    Unser Hero of the Day



    Mit vereinten Kräften



    Noch ein Ruck und der Pfadfinder ist wieder frei


    Wir sind unendlich erleichtert und dankbar, mir kommen sogar ein paar Tränen. Als wir auf die Bezahlung zu sprechen kommen meint Kalab nur, das wäre schon o.k., dafür wäre ja sein „Außenposten“ da. Wir wollen uns nicht drauf einlassen und weisen darauf hin, dass wir auf jeden Fall in der Outpost per Kreditkarte zahlen. Kalab meinte nur, dass wir schon zur Outpost zurücksollten, da wir auch von unserem Auto die Luft aus den Reifen gelassen haben und damit nun nicht unbedingt ewig über den Highway fahren sollten. Aber bezahlen ist nicht!


    Also ging es zurück, ich habe die Reifen aufgepumpt und Petra hat sich mit Kalabs Frau unterhalten und gemeint, dass er unser „Hero oft he day“ gewesen ist. Wir haben beim Rettungsversuch dann auch ein paar Bilder und ein kleines Video gemacht, was wir ihm noch auf seinen Rechner gespielt haben. Am Ende hat Petra unser letztes Bargeld zusammengekratzt und ihm zumindest 50$ in die Hand gedrückt, die er dann nach kurzem Protest auch angenommen hat.


    Dem Auto hat die ganze Aktion nicht geschadet. Kein Kratzer, kein Schaden am Spoiler, nix. Wir sind bis auf den zwischenzeitlichen Stress und ein paar Blessuren durch die eigenen Rettungsbemühungen auch unbeschadet aus der Sache rausgekommen und werden uns auch die nächsten Tage immer wieder vor Augen führen, wieviel Glück wir eigentlich hatten.


    Für uns ist dann der Tag gelaufen und wir fahren am späten Nachmittag wieder ins Hotel. Eines hat der Tag auf jeden Fall gebracht. Ich bin von Ambitionen zu Ausflügen ins Gelände kuriert. Wenn ich sowas noch mal vorhabe, dann nur über einen Tour-Anbieter der das professionell macht.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)


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  • Das ist ja zum Glück noch mal gut gegangen. :D


    Ich habe abseits des Asphalts auch immer ein etwas mulmiges Gefühl.

  • nachher beim Bier erzählen kann


    Ich genehmige mir dann lieber einen Rotwein (:daumenh:) und werde mit dem Erlebnis sicher nicht hausieren gehen :whistling:

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)


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  • Landschaft, Pferde und wilde Stiere


    Heute heißt es wieder einpacken und weiterziehen. Die nächsten vier Nächte schlafen wir in Moab. Wir werden beim Umzug noch mal den Schlenker in den Needles District vom Canyonlands NP machen. Da wir ja gestern nun fast gar nichts gesehen haben, muss heute wenigstens etwas Viewpoint-Hopping sein. Viel Zeit für ausgedehnte Wanderungen haben wir nicht, da wir ja abends noch in Moab zum Rodeo wollen. Zudem soll es heute wieder sehr heiß und gewittrig werden.


    Nach dem Frühstück beladen wir das Auto und brechen auf. Wir biegen wieder in die Straße zum Nationalpark ein. Petra hat noch ein wenig Milkaschokolade dabei und will noch mal zur Outpost, um die als kleines Dankeschön dort zu lassen. Danach fahren wir dann in den Park und genießen die Aus- und Ansichten.



    Canyonlands National Park



    Als erstes schlendern wir zu den Roadside Ruins



    Rechts der kleine Holzschuh-Arch



    Krähen sind an vielen Parkplätzen ziemlich aufdringlich bei der Suche nach Futter.
    Leider gibt es Zeitgenossen, die dem Drängen auch nachgeben und scheinbar nichts von "Don't feed the Wildlife" gehört haben :thumbdown:


    In der Ferne sehen wir schon die dunklen Wolken aufziehen und den Regen niedergehen. Wir bleiben allerdings verschont und können auch das eine oder andere Schattenspiel genießen. Überhaupt sind Fotos mit ein paar dekorativen Wolken auch ganz hübsch.



    Blauer Himmel rechts, Regenwolken links



    reizvolle Schattenspiele



    Canyonlands pothole point



    Im Hintergrund die namensgebenden Needles



    Big Spring Canyon Overlook



    Big Spring Canyon Overlook



    Needles mit dramatischen Wolkenformationen


    Zum Nachmittag hin brechen wir dann auf nach Moab. Unterwegs erwischt uns dann gelegentlich ein Schauer, aber im Auto ist das ja nicht schlimm.



    Der Regen erwischt uns nur auf der Fahrt


    Am Wilson Arch, der gleich an der Straße liegt, machen wir einen kurzen Fotostopp und kommen nach zwei Baustellenstopps am späten Nachmittag im Hotel an. Wir hatten ja kurz vor dem Urlaub erst bemerkt, dass uns die Unterkunft in Moab gekündigt wurde. Der Ersatz war etwas teurer, aber im Nachhinein betrachtet auch die bessere Wahl, denn das Zimmer war größer als das vorher gebuchte.



    Wilson Arch



    Der "Stop-Men" hielt ein kleines Schwätzchen mit uns und bekam von uns eine Flasche Wasser weil es wieder ziemlich warm ist heute.


    Wir räumen unser Zeug aus dem Auto, machen uns kurz frisch, essen zu abend und dann geht es schon los zum Rodeo. Den Veranstaltungsort haben wir bei der Ankunft schon gesehen und festgestellt, dass das Rodeo in der Halle stattfindet. Das dies ein Vorteil ist, werden schon bald erfahren.


    Wir zahlen 10$ pro Person Eintritt und suchen uns Plätze, von denen man recht gut sehen kann. 18:30 beginnt das Vorprogramm mit ein paar Reitvorführungen und der örtlichen Kindertanzgruppe.


    Das Rodeo beginnt dann ziemlich pünktlich gegen 19 Uhr mit der Vorstellung der Sponsoren und dem Einritt der Flaggen-Mädels. Die sind allerdings schon ziemlich nass, denn kurz vor dem Beginn geht draußen die Welt unter in Form eines stürmischen Wolkenbruchs. Zum Glück sitzen wir im Trockenen.



    Werbetafel in der Halle



    Draußen geht mit Sturm und Wolkenbruch grade die Welt unter


    Der Ablauf ist wie bei jedem Rodeo. Erst versuchen sich diverse Reiter möglichst lang auf einem wilden Gaul zu halten, dann fangen sie kleine Kälbchen ein, die gerade erst aus dem Stall freigelassen wurden.



    Ziel ist es, sich möglichst lang oben zu halten...



    ...auch wenn die gequälten Kreaturen alles daran setzen, den Reiter bzw. den Riemen am Genital los zu werden. Es ist immer auffällig, dass die Tiere wie ausgewechselt sind, sobald der Riemen am Hinterleib wieder entfernt ist.



    Hinterleibsriemen, nachdem er dem Pferd abgenommen wurde.


    Die Kleinsten reiten danach auf Steckenpferden um die Wette und zum ersten Mal sehen wir bei diesem Rodeo „Mutton Bustin“, wo die Kinder auf Schafen reiten und sich möglichst lang darauf halten müssen. Alles in allem sind grad die Kinder immer ein Mords-Gaudi für uns.



    Am Anfang werden noch Kinder gesucht...



    ...die einen zum Steckenpferd-Rennen...



    ...die anderen zum "Mutton Bustin" genannten Schafsrodeo :thumbup:



    Barrel-Race ist die Damendisziplin beim Rodeo...



    ...und Bullenreiten der abschließende Höhepunkt.


    Nach dem insgesamt wieder sehr unterhaltsamen Abend fahren wir noch schnell tanken und dann ins Hotel zurück. Morgen wollen wir dann in den Arches National Park fahren und uns anschauen, was sich da alles so geändert hat seit unserer Kurzvisite vor 6 Jahren.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)


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  • Also hier ist es dermaßen schwül draußen, dass ich nur zum Wäscheaufhängen raus gehe und gleich noch um den Grill anzuwerfen. Daher ist das keine Strafe, sondern Ausrede, um nicht raus zu müssen (:fluecht:)

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)


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  • Ich bin auch noch am Ball :thumbup: und mir graut auch immer davor, mal mitten in der Botanik nen Reifenschaden zu haben oder stecken zu bleiben.
    Aber in den USA ist die Wahrscheinlichkeit, dass einem jemand hilft ja noch recht groß, anders als anderswo :zwinker:


    Glück Auf


    Tom

    "Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso die Uhr anhalten, um Zeit zu sparen"
    Henry Ford (1863-1947)

  • und mir graut auch immer davor, mal mitten in der Botanik nen Reifenschaden zu haben oder stecken zu bleiben.


    Ich weiß was Du meinst :S:


    Aber in den USA ist die Wahrscheinlichkeit, dass einem jemand hilft ja noch recht groß, anders als anderswo


    Und die Leute sind sehr hilfsbereit!

  • Der Arbeitsalltag hat mich wieder und es steht schon der nächste Kurzurlaub vor der Tür. Nun ist genau die Situation eingetreten, die ich durch die Liveberichte vermeiden wollte, nämlich mich nach der Reise noch ewig lange mit dem Berichtschreiben zu befassen. Ich komme also auf absehbare Zeit nicht dazu, hier fortzusetzen, verspreche aber, die letzten Tage auf jeden Fall nachzureichen.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)


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  • Der Enkelurlaub ist vorbei, alle Ticker in der Signatur sind damit abgearbeitet und ehe es morgen wieder darum geht, Geld zu verdienen werde ich mal noch einen weiteren Tag "liefern".


    Aber in den USA ist die Wahrscheinlichkeit, dass einem jemand hilft ja noch recht groß, anders als anderswo

    Genau darüber haben wir auch mit unserem "Retter" gesprochen. Ich als Tourist habe immer Hemmungen, bei Trampern anzuhalten, selbst wenn man Platz im Auto hat. Irgendwie sitzt da tief drinnen eine unbestimmte Angst.

    Da hst du aber mit dem "Abschlepp-Service" sehr viel Glück gehabt!

    Du sagst es :thumbup:

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)


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