• Verbraucherschützer warnen vor Fake-Inkassoschreiben

    Ich warne vor Schreiben von Inkasso Büros, egal von wem die kommen. ;)
    Es gibt Firmen die tatsächlich mit Inkasso drohen, selbst bei bestrittenen Forderungen. So was kommt ja auch vor, aber wenn die meinen,
    dass sie berechtigte Ansprüche hätten, dann müssen die diese Ansprüche erst einmal vor Gericht durchsetzen können und dann kann man ja immer noch bezahlen.

    Mir kam das schon vor, wobei es da um "Peanuts" ging. Ein Anbieter medialer Unterhaltung kam seinen vertraglichen Verpflichtungen nicht nach, weswegen ich meine
    vertraglichen Verpflichtungen auch nicht mehr erfüllte. Nach längerem Streit ging dann jeder seiner Wege... :rolleyes:
    Abzocke wäre es auch gewesen, wenn ich weiter bezahlt hätte bis zu Ende der Vertragslaufzeit ohne dafür eine Gegenleistung zu erhalten. :D

    Inkasso Gebühren sind meistens nur Abzocke. ;)

    Derjenige, der grundsätzlich Rechnungen ignoriert, der ignoriert dann auch die (berechtigten) Inkasso Forderungen.
    Derjenige, der grundsätzlich seine Rechnungen bezahlt, der bekommt keine überraschenden Zahlungsaufforderungen. ;)

  • Ja !! Ich werde reich :D . Habe heute diese Mail erhalten....

    Ich
    bin 22 Jahre alt und habe die Summe von fünf Millionen zweihunderttausend
    Euro von meinem verstorbenen Vater geerbt. Ich
    möchte, dass der Fonds für ein Projekt an Sie überwiesen wird


    

    Bei vielen Treffen dabei :D !

  • Per SMS
    Neuer Trojaner breitet sich auf Handys aus – das können Sie tun


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  • Polizei warnt Hochwasser-Geschädigte vor Internet-Betrügern

    Zitat

    Die Polizei hat vor Internet-Betrügern gewarnt, die sich mit "Fake-Shops" oder auf Privatverkauf-Plattformen die Notlage in den Katastrophengebieten zunutze machen wollen.

    "Bezahlen Sie nicht im Voraus", appellierte die Polizei Heinsberg heute in einer Mitteilung. Bei Angeboten, bei denen nur Vorkasse möglich ist, solle man misstrauisch werden. Auch bei auffällig günstigen Schnäppchen sei Vorsicht geboten.
    Anlass für die Warnung waren zwei Bestellungen von Bautrocknern im Internet durch Bürger aus Erkelenz und Wassenberg. Sie hatten die Geräte vorab bezahlt und dann vergeblich auf die Lieferung gewartet. Als die Geschädigten die angeblichen Unternehmen für Nachfragen nicht mehr erreichen konnten, erstatteten sie Anzeige.


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  • Ich wäre auch fast darauf reingefallen. Eine alte Bekannte hat durch die Flut auch fast alles verloren und ich habe nach Bautrocknern für sie gesucht. Sie hat mich gebeten 3-4 zu bestellen. Zum Glück habe ich versucht dort anzurufen, um nach der Lieferzeit zu fragen. Die Nummer gabs nicht. Kurz gegoogelt und rausgefunden, die Firma ist Fake :cursing: .
    Die Anzeige der Firma ploppte bei ebay-Kleinanzeigen auf.

    Bei vielen Treffen dabei :D !

  • Falsche Inkasso-Schreiben im Umlauf

    Zitat

    Flattert ein Schreiben von einem Inkasso-Unternehmen ins Haus, ist der Schreck bei vielen groß. Betroffene sollten sich die Briefe genau anschauen, denn derzeit kursieren Fake-Inkassoschreiben vom vermeintlichen Unternehmen Köln Euro Inkasso AG. Davor warnt die Verbraucherzentrale Brandenburg. «Nicht zahlen», mahnen die Verbraucherschützer.

    Die Masche ist bekannt: Schreiben, angereichert mit bedrohlichen Begriffen und Formulierungen wie «Zahlungsbefehl», «Genehmigung des Gerichtshofes», «gerichtlicher Mahnbescheide» und «Pfändung», landen in den Briefkästen argloser Verbraucher. Begründet werden die Forderungen von meist mehreren Hundert Euro mit vermeintlichen Verträgen etwa mit der «Deutschen Gewinner Zentrale Lotto 6-49», so die Verbraucherschützer.
    In den aktuellen Fällen liegt ein Überweisungsträger bei - und verrät, dass etwas nicht stimmt: Denn das Geld soll an ein griechisches Konto gezahlt werden. Das verrät das Kürzel GR in der IBAN.

    Wie reagiere ich und wo kann ich mich informieren?
    Betroffene sollten sich nicht verunsichern lassen und vor allem nicht zahlen, heißt es von den Verbraucherschützern. Stattdessen sollten sie sich an die Polizei wenden und Anzeige erstatten.
    Wie die Betrüger an die Daten ihrer potenziellen Opfer kommen, ist nicht immer klar. Deshalb sollten Betroffene mittels Internetrecherche überprüfen, ob ihre Daten etwa auf Auskunftsseiten veröffentlicht wurden - und sich um eine Löschung kümmern.
    Wer sich nicht sicher ist, ob es sich um ein Fake-Schreiben handelt oder eine echte Forderung von einem Inkassounternehmen, kann ebenfalls zunächst im Internet recherchieren. Die Verbraucherzentrale Brandenburg stellt eine Liste mit bekannten Fake-Inkassounternehmen sowie deren IBANs zur Verfügung. Außerdem eine Übersicht darüber, woran Verbraucher unseriöse Inkassoforderungen erkennen können.


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  • Experten warnen vor Covid-19-Phishing

    Zitat

    Vorsicht vor Betrug rund um Covid-19: Sicherheitsexperten warnen vor verschiedenen Maschen und Angeboten, die im Netz kursieren. Das Ziel von Kriminellen: die Daten der Nutzer.

    Online-Betrüger versuchen insbesondere Anwender aus Deutschland mit dubiosen Angeboten rund um das Thema Covid-19 in die Falle zu locken. Das hat eine anonyme Auswertung von Daten des Sicherheitsunternehmens Kaspersky ergeben.
    Zu den häufigsten von Cyberkriminellen verwendeten Methoden, Nutzer zur Datenpreisgabe zu verführen, gehören gefälschte Zahlungsangebote und vergünstigte Covid-19-Tests, teilte das Unternehmen am Montag mit. Seit einiger Zeit seien zudem Anzeigen für gefälschte QR-Codes und Impfausweise für Restaurants und Veranstaltungen populär.

    Kriminelle wollen Nutzerdaten
    Kaspersky hat für seine Studie im Zeitraum von März 2020 bis Juli 2021 weltweit über eine Million Versuche ausgewertet, Pandemie-bezogene Phishing-Webseiten zu besuchen, die von dem Cybersicherheitsanbieter entdeckt wurden. In diesem Zusammenhang seien 300 Webseiten in Europa blockiert worden. "Die meisten Versuche stammten aus Deutschland: Ein Drittel der blockierten Webseiten wurde versucht von hier aus aufzurufen."
    "Bei den meisten Betrugsfällen im Zusammenhang mit der Pandemie haben es Cyberkriminelle auf Nutzerdaten abgesehen", erklärte Alexey Marchenko, Head of Content Filtering Methods Research bei Kaspersky. Hierfür nutzten die Angreifer häufig das sogenannte Phishing-Verfahren: "Ein Nutzer folgt einem Link aus einer Anzeige oder E-Mail und gelangt auf eine Seite, auf der er aufgefordert wird, persönliche Daten oder Bankkartendaten einzugeben. Sobald sie diese Informationen haben, können Angreifer damit Geld von den Konten stehlen."
    Wenn Nutzer auf eine Nachricht im Zusammenhang mit der Pandemie treffen, sollten sie immer überprüfen, ob die Informationen aus einer offiziellen Quelle stammen, sagte Marchenko. Außerdem sollten Anwenderinnen und Anwender ihre personenbezogenen Daten niemals auf verdächtigen Webseiten preisgeben.


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  • Smishing: BSI warnt vor neuen Betrugsmaschen bei SMS-Phishing
    Seit Herbst versenden die Täter laut dem BSI seltener gefälschte Paketbenachrichtigungen. Verstärkt gaukeln sie den Empfang einer Sprachnachricht vor.


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  • Gefälschte Rufnummern und gefährliche SMS : Selbst das Faxgerät schützt nicht vor Abzocke

    Zitat

    Ein fingierter Anruf, eine gefährliche SMS, selbst das Faxgerät ist vor Betrügern nicht sicher. Die Bundesnetzgentur warnt in ihrem neuesten Bericht vor Abzocke. Wer nicht höllisch aufpasst, zahlt unter Umständen drauf oder fängt sich schädliche Software ein.

    Ein betrügerischer Anruf mit einer gefälschten Rufnummer, eine SMS mit der Aufforderung, einen Link zu klicken oder aber der Klassiker des unerlaubten Werbeanrufs - die Bundesnetzagentur, die die Verbraucher schützen soll, schlägt jetzt erneut Abzock-Alarm. Selbst Faxgeräte würden noch genutzt, um verbotenerweise für Corona-Schnelltests oder Schutzmasken zu werben, heißt es in einem internen Teilbericht der Behörde zu den Beanstandungen im Bereich der Telekommunikation.
    Demnach sind bisher in diesem Jahr über 35.000 Beschwerden eingegangen wegen sogenannter „SMS-Phishing-Nachrichten“. Darin werden Verbraucher unter Vorwänden - etwa über den angeblichen Versand eines Paketes oder Geschenks - aufgefordert, einen Internet-Link zu klicken, der dann aber zum Download von Schadsoftware führt. „Betroffen waren Mobilfunkgeräte in sämtlichen deutschen Mobilfunknetzen“, so die Bundesnetzagentur in dem unserer Redaktion vorliegenden Papier. In vielen Fällen habe die Schadsoftware zu Kosten geführt, zum Beispiel durch einen massenhaften Versand von SMS-Kurznachrichten. Die Behörde warnt, nicht auf solche Links zu klicken. In Gesprächen mit den Mobilfunkbetreibern habe man dafür sorgen können, dass betroffene Verbraucher von den entstandenen Kosten entweder ganz freigestellt wurden oder sie deutlich weniger zahlen mussten.
    Darüber hinaus kommt es laut Bericht immer häufiger zu Anrufen, bei denen die übermittelte und angezeigte Rufnummer manipuliert oder geklaut ist. Kriminelle geben sich dann als Polizisten, Staatsanwälte oder Bankangestellte aus und versuchten von ihren Opfern an Geld zu kommen. Auch „Ping-Anrufe“ vorwiegend aus dem Ausland sind auf dem Vormarsch. Dabei klingelt kurz das Handy, woraufhin man zurückruft und dann hohe Gebühren zahlen muss. Alleine in diesem Jahr wurden laut Agentur schon über 700 Rufnummern abgeschaltet, über 8.500 mit einem sogenannten „Rechnungslegungs- und Inkassierungsverbot“ belegt sowie zusätzlich gegen rund 4.000 Rufnummern Auszahlungsverbote verhängt. In der Regel müssen Kunden für das Gespräch dann nichts zahlen und der Initiator von verbotenen Werbeanrufen oder missbräuchlich verwendeten Anrufen erhält kein Geld. Die Behörde geht nun allerdings davon aus, dass die Beschwerden diesbezüglich deutlich abnehmen werden. Denn ab dem 1. Dezember treten neue gesetzliche Schutzmechanismen für Verbraucher in Kraft.
    Auch gegen unerwünschte Faxwerbung musste die Bundesnetzagentur in diesem Jahr „verstärkt“ vorgehen. Über 14.000 Beschwerden seien eingegangen insbesondere wegen dubioser Werbung für Corona-Schnelltests oder Schutzmasken. Unter anderem wurden gegen die Unternehmen „zwangsgeldbewehrte Untersagungsverfügungen“ ausgesprochen. Die Maßnahmen hätten „Wirkung gezeigt“, lautet das Fazit der Behörde.


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  • Phishingmail lockt Fritzbox-Nutzer in die Falle


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  • Identitätsdiebstahl
    Falsche Pakete: Bestellschwindel nimmt zu


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  • US-Polizei warnt vor Abzocke an Parkscheinautomaten
    Das Comeback der QR-Codes hat auch eine Schattenseite: Betrüger nutzen den bequemen Smartphone-Scan aus, um ihre Opfer in die Falle zu locken. Das zeigt ein Phishing-Fall aus den USA.


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  • Hallo Otto.
    Mal off Topic.
    Wollte mich mal bei allen bedanken, die das Forum hier mit ihrem Wissen, Berichten , etc. Aufrecht halten.
    Es macht immer wieder Spaß und Freude, hier zu lesen und zu kommunizieren.
    Danke Otto, Volker und ihr vielen anderen. (:hutab:)

    Liebe Grüße
    Thomas

    Gerne verschieben wenn‘s nicht hierhin passt.

  • Heute nerven die richtig... zum dritten Mal ruft jetzt "Microsoft" bei mir an und behauptet ich würde Ihren Server attackieren...

    Ich habe dem jetzt erklärt, dass das gar nicht sein kann, weil ich Linux nutze... :rolleyes:

    Hoffen wir mal, dass jetzt Ruhe ist. :D

  • Keine Chance, bei denen hab ich schon alles versucht (von ich kann kein Englisch, was ist Microsoft?, ich hab gar keinen Computer, ich benutze Linux, Microsoft- ach dann sind wir ja Kollegen), am Besten hilft wirklich noch ins Telefon zu brüllen, dann rufen sie wenigstens an dem Tag nicht nochmal an.
    Mein Mann legt einfach nur auf, da klingelt das Telefon dann nach ein paar Minuten schon wieder. Ich habe von denen bestimmt schon 50 Nummern blockiert in der Fritzbox.

    Liebe Grüße

    Kerstin h0651.gif


  • Keine Chance, bei denen hab ich schon alles versucht (von ich kann kein Englisch, was ist Microsoft?, ich hab gar keinen Computer, ich benutze Linux, Microsoft- ach dann sind wir ja Kollegen),
    am Besten hilft wirklich noch ins Telefon zu brüllen, dann rufen sie wenigstens an dem Tag nicht nochmal an.

    "Kann kein Englisch" hilft nicht, weil die vorher immer meine Eltern dran hatten und die können wirklich kaum bis kein Englisch... :D
    Wobei es interessant wäre, wenn man die mal am Computer den auf Englisch erklären lassen würde, was die denn machen sollen... (:fluecht:)
    Hätte da noch einen Rechner auf dem man jeden Mist machen könnte (allerdings will ich sowas auch nicht im Netzwerk).


    Mein Mann legt einfach nur auf, da klingelt das Telefon dann nach ein paar Minuten schon wieder. Ich habe von denen bestimmt schon 50 Nummern blockiert in der Fritzbox.

    Das ist aber jedes Mal eine andere Nummer. Eine Fitzbox habe ich auch nicht und Rufnummern lassen sich deswegen (glaube ich) nicht einmal blockieren. :rolleyes:

    Aber nach der letzten Aktion (auf Holz klopf) kam jetzt erst einmal kein Anruf mehr... Ich sagte dem ja auch, er soll nie wieder anrufen. :rolleyes:

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