NFL-Saison 2019/2020

  • NFL-Kicker mit der schlechtesten Quote seit 16 Jahren


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  • Vor dem Topspiel zwischen San Francisco und Green Bay

    Rodgers gegen die Jugendliebe - und ein Kaepernick-Trauma


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  • Auch Rodgers kann die 49ers nicht stoppen (:tanz:) - Patriots-Sieg im Regen

    Die San Francisco 49ers haben gegen Green Bay die nächste Machtdemonstration gezeigt, die New England Patriots gegen Dallas ihre überragende Defense. Das Wichtigste vom späten NFL-Sonntag.

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    San Francisco 49ers - Green Bay Packers 37:8
    Ein paar Tests hat dieses Team schon bestanden, in der Nacht auf Montag (MEZ) sicher den schwierigsten: Die 49ers bleiben das beste Team der NFC. Nach einem mehr als eindeutigen Heimsieg gegen die eigentlich so offensivstarken Green Bay Packers darf sich San Francisco nun berechtigte Hoffnungen auf eine Bye Week zu Beginn der Play-offs machen.
    In einer sehr einseitigen Partie kam von Aaron Rodgers & Co. in Abschnitt eins rein gar nichts, stattdessen marschierten die Niners wie gewohnt vorneweg. Einen frühen Fumble von Rodgers nutzte San Franciscos Running Back Tevin Coleman zu einem Zwei-Yard-Rush-Touchdown. Die Hausherren legten noch drei Field Goals und einen sehenswerten 42-Yard-Touchdown von Rookie-Receiver Deebo Samuel drauf - schon zur Pause stand es 23:0.
    In die zweite Hälfte kamen die Packers zwar besser und verkürzten nach einem Touchdown von Receiver Davante Adams und der anschließenden Two-Point-Conversion auf 8:23, doch die Antwort von Jimmy Garoppolo folgte prompt: Der ehemalige Patriot fand den gerade erst genesenen Tight End George Kittle für einen spektakulären 61-Yard-Touchdown zur endgültigen Entscheidung. Von Green Bay kam nichts mehr, stattdessen legte Niners-Back Raheem Mostert noch einen 15-Yard-Rush-Touchdown drauf. San Francisco steht nun bei einer 10:1-Bilanz, die Packers kämpfen mit den Vikings um die Krone in der NFC North (beide 8:3).

    New England Patriots - Dallas Cowboys 13:9
    Im Dauerregen von Foxborough war es eine Frage, wer mit den schwierigen Umständen besser zurechtkommt. Die Antwort: Natürlich New England. Die Patriots konnten sich wieder mal auf ihre überragende Defense verlassen und schickten die Cowboys ohne Touchdown zurück nach Dallas. Tom Brady profitierte schon früh von einem geblockten Punt seiner Special-Teams-Einheit und fand Rookie N'Keal Harry für seinen ersten NFL-Touchdown in der Endzone. Nur wenige Plays später schlug Cornerback Stephon Gilmore zu und fing in Man-Coverage gegen Cowboys-Receiver Amari Cooper seine vierte Interception der Saison. Offensive Highlights waren unter den Bedingungen Mangelware, stattdessen legten beide Teams noch Field Goals nach, aus Sicht der Texaner jedoch eins zu wenig. Die Patriots spielten es klug herunter und sammelten so ihren zehnten Saisonsieg (bei einer Niederlage). Durch die Niederlage der Cowboys bleibt die schwache NFC East dagegen weiter offen; Dallas (6:5) führt vor Philadelphia (5:6).


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    Weiter geht es schon am Donnerstag mit Übertragungen live im TV!!
    Do., 28. November
    22:30 Uhr: Buffalo Bills at Dallas Cowboys live auf ProSieben MAXX
    02:20 Uhr: New Orleans Saints at Atlanta Falcons live ProSieben MAXX

  • Neuer NFL-Rekord
    Tampa Bay Buccaneers: Vita Vea schwerster Spieler mit Touchdown

    NFL-Koloss Vita Vea von den Tampa Bay Buccaneers hat für einen neuen Rekord in der NFL gesorgt.

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    NFL-Koloss Vita Vea hat womöglich einen Rekord für die Ewigkeit aufgestellt. Am Sonntag fing der Defensive Tackle der Tampa Bay Buccaneers einen Ein-Yard-Pass in der Endzone der Atlanta Falcons und ist damit der schwerste Spieler, der in der amerikanischen Football-Profiliga jemals einen Touchdown erzielt hat.
    Der 24-Jährige wurde als Fullback ausnahmsweise in der Offense eingesetzt und verwirrte mit seinem nur halb eleganten Lauf in die Endzone alle Gegenspieler. "Er fing den Ball mit aller Grazie der Welt", kommentierte nfl.com. Vea bringt 157 Kilogramm auf die Waage.
    "Der Pass war perfekt", sagte das Schwergewicht, das eigentlich Tevita Tuli'aki'ono Tuipulotu Mosese Va'hae Fehoko Faletau Vea heißt, "ich musste nicht springen oder mich strecken, der Ball kam einfach zu mir. Ich musste ihn nur fangen." Die Buccaneers gewannen 35:22.


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  • Erntedankfest ist in den USA besonders auch Zeit für Football

    Thanksgiving - und die Detroit-Dallas-Geschichte


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  • Jackson auf wilder Rekordjagd
    "Verrückter" Quarterback überrennt die NFL

    Zitat

    Lamar Jackson erobert die National Football League. Der gerade einmal 22 Jahre alte Quarterback von den Baltimore Ravens führt sein Team von Sieg zu Sieg und überzeugt dabei mit seinem außergewöhnlichen Spielstil. Für den erfolgreichsten Coach der Liga ist das "ein großes Problem".
    Lamar Jackson tänzelt elegant durch die Abwehrreihen und lässt seine Gegenspieler dabei aussehen wie Slalomstangen. Neben seinen spektakulären Läufen überzeugt "Freaky-L", der "verrückte" Quarterback der Baltimore Ravens, auch mit unzähligen Touchdown-Pässen - und stiehlt Football-Superstars wie Tom Brady oder Russell Wilson die Show. Jackson erobert die NFL im Eiltempo und ist auf dem besten Weg, unzählige Rekorde zu brechen. "Der Spitzname kommt von den verrückten Sachen, die ich auf dem Feld mache", sagte er vor wenigen Tagen. Der 22-Jährige ist in seiner zweiten Saison in der US-Profiliga kaum aufzuhalten, mit seinen außergewöhnlichen Leistungen avanciert er zum Publikumsliebling.
    Mit 876 Rushing Yards und sechs erlaufenen Touchdowns ist Jackson nach elf Spielen besser als die meisten Runningbacks - seine 24 geworfenen Touchdowns sind zudem Ligabestwert. Außerdem führt der 32. Pick im Draft 2018 die beste Offensive der Liga an, 35 (!) Punkte erzielten die Ravens bisher im Schnitt. Das Erfolgsrezept? Das Schema von Headcoach John Harbaugh ist perfekt auf Jackson ausgerichtet und dadurch sehr variabel.
    Die außergewöhnliche Athletik des Quarterbacks und die damit einhergehende Unberechenbarkeit stellt gegnerische Defensivabteilungen vor scheinbar unlösbare Aufgaben. Auch Trainer-Guru Bill Belichick von den New England Patriots sagte zuletzt: "Er ist schnell und sehr schwer zu kontrollieren. Das ist wirklich ein großes Problem." Die Patriots um Brady bekamen das Problem bei der 20:37-Niederlage vor drei Wochen nicht in den Griff, Jackson lief zweimal in die Endzone und warf einen Touchdown. Der Shootingstar ist der große Favorit auf den MVP-Titel des wertvollsten Spielers der Saison, bleibt aber trotzdem auf dem Boden. "Ich versuche nur, Spiele zu gewinnen", sagte der Gewinner der Heisman-Trophy 2016 für den besten College-Spieler.

    "Versuche nur, Spiele zu gewinnen"
    Seine Spielweise, die stark an Quarterbacks wie Colin Kaepernick und Michael Vick erinnert, birgt allerdings auch Gefahren - von Verletzungen blieb Jackson bislang aber verschont. Aufgrund der meist deutlichen Partien darf sich Jackson gegen Spielende oft ausruhen. Beim 49:13-Sieg bei den Cincinnati Bengals setzte sich der Spielmacher eine extravagante Sonnenbrille auf und wurde prompt zum Internet-Star. Vom fehleranfälligen Passspiel, das Jackson in der Vergangenheit viel Kritik eingebracht hatte und Zweifel an seiner NFL-Tauglichkeit aufkommen ließ, ist kaum mehr etwas zu sehen.
    Beim 45:6-Sieg gegen die Los Angeles Rams, Super-Bowl-Teilnehmer der vergangenen Saison, warf Jackson fünf Touchdowns, in den vergangenen drei Partien waren es zwölf. Die Ravens stehen nun bei neun Siegen aus elf Spielen. Baltimore darf für die Playoffs planen, der Traum vom ganz großen Wurf lebt. "Ich will zum Super Bowl, das ist mein Ziel", sagte Jackson, der in Florida aufwuchs. Dort findet am 2. Februar der Super Bowl 2020 statt - und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass Jackson auch in Miami eine Show liefern wird.


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    Am Sonntag darf er gerne mal ein schlechts Spiel machen und verlieren. (:aetsch:)

  • Hill führt Saints zum Sieg und in die Playoffs - Debakel für die Cowboys

    Das Thanksgiving-Fest in der NFL eröffnen die Chicago Bears mit einem Sieg gegen die Detroit Lions. Die Dallas Cowboys erleben hingegen ein Debakel, während Allzweckwaffe Taysom Hill die Saints zum Sieg führt.


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    Sonntag live im TV:
    19:00 Uhr: San Francisco 49ers at Baltimore Ravens live auf ProSieben MAX
    22:25 Uhr: Oakland Raiders at Kansas City Chiefs live auf ProSieben MAXX

  • ;( Schade - die 49ers haben gegen die Ravens 17:20 verloren durch ein Field Goal in letzter Sekunde.
    Ich hoffe, die 49ers kommen aber dennoch in die Play offs. Es kommen für die aber noch ein paar harte Gegner und der Division Sieg könnte an Seattle gehen....

  • NFL: Panthers entlassen Erfolgscoach Rivera
    Die Carolina Panthers aus der US-Football-Profiliga NFL haben auf ihre Negativserie reagiert und ihren langjährigen Trainer Ron Rivera entlassen.

    Zitat

    Die Carolina Panthers aus der US-Football-Profiliga NFL haben auf ihre Negativserie reagiert und ihren langjährigen Erfolgstrainer Ron Rivera entlassen. Der 57-Jährige hatte die Panthers seit 2011 trainiert, im Februar 2016 führte er das Team in den Super Bowl. Dort gab es jedoch eine Niederlage gegen die Denver Broncos mit dem damaligen Quarterback Peyton Manning.
    Der bisherige Offensiv-Coach Perry Fewell springt interimsmäßig für Rivera ein. "Ich werde mich sofort auf die Suche nach einem neuen Headcoach machen", sagte Teambesitzer David Tepper. Mit einer Bilanz von fünf Siegen und sieben Niederlagen haben die Panthers nur noch geringe Chancen auf die Play-offs.


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    Am Sonntag gibt es wieder ein paar Top-Spiele live im TV:
    19:00 Uhr: San Francisco 49ers at New Orleans Saints live auf ProSieben MAXX
    22:25 Uhr: Kansas City Chiefs at New England Patriots live aus dem Stadion in Foxborough auf ProSieben MAXX

  • Quarterback Daniel Jones verletzt
    Eli Manning übernimmt noch einmal bei den Giants

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    Nach dann 15 Jahren wird am Ende dieser regulären Saison die Ära von Eli Manning bei den New York Giants enden. Der zweimalige Super-Bowl-Champion besitzt seit Montag immerhin gute Chancen, seinen Abschied nicht von der Bank aus zu erleben.

    Seitdem Eli Manning im Jahr 2004 als Number-One-Pick von den Giants im Draft gezogen worden war, war er das Gesicht der "Big Blue". Zweimal führte er die Giants zum Super Bowl (2008 und 2012), nach beiden Triumphen wurde der Quarterback jeweils zum MVP gewählt. Doch seit Jahren und auch in dieser Saison lief es für den mittlerweile 38-Jährigen alles andere als rund, nach der zweiten Woche wurde er von Giants-Manager Pat Shurmur auf die Bank gesetzt.
    Stattdessen durfte sich Rookie Daniel Jones versuchen. Der 22-Jährige von der Duke University in Durham (North Carolina) kommt seitdem auf 18 Touchdowns bei elf Interceptions, zudem leistete er sich auch zehn Fumbles. Auch beim 13:31 gegen die Green Bay Packers am letzten Spieltag leistete sich Jones drei Interceptions. Allerdings spielte er mit einer Verletzung, denn im zweiten Viertel fiel ihm Packers-Linebacker Preston Smith bei einem "Quarterback Sneak" mit voller Wucht auf den rechten Fuß. Jones kehrte aber nach einer Untersuchung auf das Feld zurück und konnte die Partie zu Ende spielen.
    Doch die Beschwerden hielten an, und so wurde Jones zu einer MRT geschickt. Dabei wurde eine Knöchelverstauchung diagnostiziert. Genauere Details wollte Shurmur wie in der NFL üblich nicht verraten, doch für das anstehende Monday Night Game (Ortszeit) gegen die Philadelphia Eagles (5:7) werde Jones ausfallen. "Sehr wahrscheinlich" werde Manning der Starting Quarterback sein.

    Manning bis Saisonende als Starting Quarterback?
    Am Mittwoch jedenfalls fehlte Jones, Manning nahm dagegen am Training teil. "Ich habe es sehr vermisst", sagte Manning nach der Einheit, "es hat sich da draußen sehr gut angefühlt." Manning soll nun den Turnaround schaffen, die letzten acht Partien haben die Giants, die bei einer Bilanz von zwei Siegen bei zehn Niederlagen ihre Chancen auf die Play-offs längst verspielt haben, verloren. Doch Mannings persönliche Bilanz gegen die Eagles ist desaströs. Nur eine der letzten zehn Begegnungen gegen den Super-Bowl-Sieger von 2018 konnte er gewinnen.
    Und nach der Partie gegen Philadelphia? Shurmur sagte, dass die Verletzung von Jones "weniger gravierend" als jene von Saquon Barkley sei. Der Running Back musste zu Beginn der Spielzeit wegen einer Knöchelverletzung drei Spiele pausieren. Vier Partien stehen für die Giants in dieser Saison noch aus - sollte Manning also überzeugen, könnte er durchaus seine Karriere als Starter beenden.


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  • Kicker spielt seit 1996 in der Liga
    Als erster noch aktiver NFL-Profi: Adam Vinatieri ins All Time Team gewählt

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    Adam Vinatieri gehört dem NFL All Time Team an, das zum 100. Liga-Geburtstag benannt wird. Damit ist der Kicker der Indianapolis Colts der erste aktive Profi, der in den illustren Kreis gewählt wurde.

    Am Sonntag kann Adam Vinatieri seinen Indianapolis Colts im Gastspiel bei den Tampa Bay Buccaneers nicht helfen, um den nächsten Schritt in Richtung Playoffs zu gehen. Wegen einer Knieverletzung, die ihn schon seit Wochen einschränken soll, muss der seit 1996 aktive Kicker in Week 14 erstmals in dieser Saison passen.
    Eine kleine Aufmunterung erreichte Vinatieri kurz vor der Partie: Als erster noch aktiver Profi wurde der bald 47-Jährige in das All Time Team der NFL aufgenommen. Der viermalige Super-Bowl-Champion ist auch einer von nur fünf Spielern in dieser Auswahl, die im aktuellen Jahrzehnt in der Liga auf dem Platz standen - neben Linebacker Ray Lewis, Safety Ed Reed, Returner Devin Hester und Punter Shane Lechler.

    NFL All Time Team: Quarterbacks werden kurz vor Weihnachten benannt
    Zu den gewählten Coaches zählt auch Bill Belichick, unter dem Vinatieri von 2000 bis 2004 bei den New England Patriots spielte. Am Montag, den 9. Dezember, folgen die Berufungen der Tight Ends, der Offensive Tackles, der Guards und der Center. Außerdem fehlen noch die Wide Receiver sowie sechs der zehn Head Coaches. Den Abschluss bilden am Montag, den 23. Dezember, die Quarterbacks.
    Das Aufgebot umfasst bereits jeweils zwölf Running Backs und Linebacker, jeweils sieben Defensive Ends, Defensive Tackles und Cornerbacks, sechs Safetys sowie jeweils zwei Kicker, Punter und Return Specialists. Die Jury besteht aus Vertretern von Medien, ehemaligen Spielern, Trainern, General Managern und Ligavertretern und umfasst 26 Personen.


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  • Thriller im NFL-Spitzenspiel


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  • Division-Sieger werden bevorteilt

    ranSicht: Eine Farce! Das Playoff-Format der NFL braucht eine Reform


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    Eine Änderung der Play-off-Regeln würde ich begrüßen! :thumbup:

  • Potentielle Erstrunden-Picks
    Zukünftige NFL-Stars? Das sind die Heisman-Finalisten


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    Da könnten ein paar gute Quarterbacks dabei sein.
    Den ein oder anderen habe ich beim College Football samstags schon im TV gesehen.

  • Die Raiders und der Abschied aus Oakland:
    Zurück bleibt ein schwarzes Loch


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  • New England Patriots droht offenbar heftige Strafe für unerlaubte Filmaufnahmen

    Eine Filmcrew der New England Patriots macht unerlaubte Aufnahmen beim Spiel zwischen den Cincinnati Bengals und den Cleveland Browns. Die NFL untersucht den Vorfall und könnte offenbar hart durchgreifen.


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  • LSU-Quarterback Joe Burrow gewinnt die Heisman-Trophy

    Nach 60 Jahren freuen sich die LSU Tigers wieder über einen Heisman-Trophy-Gewinner aus ihren Reihen.

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    Er gilt als sicherer Nummer-1-Pick im NFL-Draft 2020: Joe Burrow hat seiner herausragenden Saison schon die erste Krone aufgesetzt. Der 23-jährige Quarterback der LSU Tigers wurde am Samstagabend (Ortszeit) in New York mit der prestigeträchtigen Heisman-Trophy ausgezeichnet.
    Burrow ist der erste Tiger seit 1959 (Running Back Billy Cannon), der die Trophäe nach Baton Rouge (Louisiana) bringt. Er setzte sich mit einer überwältigenden Mehrheit vor Oklahoma-Quarterback Jalen Hurts, Ohio-State-Quarterback Justin Fields und Chase Young, Defensive End der Ohio State Buckeyes, durch.
    Es ist erst Burrows zweite Saison an der Louisiana State University, nachdem er im vergangenen Jahr von den Buckeyes zu den Tigers gewechselt war. Nach einer soliden ersten Spielzeit feierte der 1,93 Meter große Spielmacher in diesem Jahr seinen Durchbruch, warf für 4715 Yards (zweitbester Wert), 48 Touchdowns (Bestwert), erzielte ein durchschnittliches Passer-Rating von 93,7 (zweitbester Wert) und führte seine Tigers zu einer 13:0-Bilanz als Nummer-1-Seed in die College-Football-Play-offs.
    Dort kann Burrow sich in den kommenden Wochen endgültig unsterblich machen an der LSU: Die Tigers treffen im Halbfinale in Atlanta auf Oklahoma, der andere Finalist wird zwischen Ohio State und Titelverteidiger Clemson ermittelt.


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