NFL-Saison 2021/2022

  • NFL-Draft: Lawrence eröffnet - Niners holen Lance - Patriots schlagen zu


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  • Wechselt der MVP nach 16 Jahren?
    Paukenschlag in Green Bay: Rodgers will Packers verlassen


    Kurz vor dem diesjährigen Draft gibt es bei den Packers auf der Position des Quarterbacks neuen Gesprächsbedarf. Laut NFL-Insidern will MVP Aaron Rodgers in der kommenden Saison nicht mehr in Green Bay auf dem Platz stehen.

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    Bereits nach dem schmerzhaften Aus im Conference-Final gegen die Tampa Bay Buccaners hatte Rodgers seine Zukunft bei den Packers offen gelassen. Zu den Spekulationen äußerte er sich damals noch mit einem unsicheren "ich weiß es nicht" - eine Ansicht, die sich nun wohl geändert hat.


    Rodgers will raus aus Green Bay
    Kurz vor dem diesjährigen Draft, der in der Nacht vom 29. auf den 30. April stattfindet, machen Gerüchte die Runde, wonach Rodgers Green Bay in der Offseason verlassen will. Laut NFL-Insider Adam Schefter soll der amtierende MVP einigen Verantwortlichen bereits klar gemacht haben, dass er in der kommenden Saison seine Heimspiele nicht mehr im Lambeau Field bestreiten will.
    Die Entscheidung habe wohl auch nichts mit Vertragsunstimmigkeiten zu tun. A-Rod sei "verärgert", was unter anderem mit der Personalsituation in Green Bay zusammenhängen könnte. Im vergangenen Draft sicherten sich die Packers die Dienste von Quarterback Jordan Love, verzichteten dafür auf einen weiteren Passempfänger. Nun plant Rodgers, der mit den Packers 2011 den Super Bowl gewann (31:25 gegen die Pittsburgh Steelers), seine Zukunft wohl nicht mehr in Green Bay.


    Konkretes Angebot liegt noch nicht vor
    Doch dort plant man weiter mit dem "Gunslinger". Die Packers wollen Rodgers auch in der kommenden Saison halten und "mit ihm als Anführer um eine weitere Meisterschaft kämpfen", so der General Manager Brian Gutekunst. Die San Francisco 49ers hatten die Fühler ausgestreckt, sich im Draft an Position 3 allerdings für Quarterback Trey Lance entschieden.


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    Packers betonen: "Wir werden Aaron Rodgers nicht traden"

  • Amon-Ra St. Brown von den Detroit Lions ausgewählt


    Am Samstagmorgen zeigte sich Amon-Ra St. Brown schon »angepisst«, dass er bei der NFL-Draft noch nicht ausgewählt wurde. Am Abend war es dann aber so weit, die Detroit Lions schlugen zu. Das könnte passen.

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    Bei der NFL-Draft ist der Deutschamerikaner Amon-Ra St. Brown von den Detroit Lions ausgewählt worden. An 112. Stelle wurde der Name des 21 Jahre alten Wide Receivers in Cleveland, Ohio verlesen. Bereits St. Browns Bruder Equanimeous spielt in der NFL, seit 2018 bei den Green Bay Packers.
    Der Vater der St. Browns ist ein US-Amerikaner, die Mutter eine Deutsche, die Kinder wuchsen in Kalifornien auf. Amon-Ra machte bereits in der Highschool auf sich aufmerksam, früh galt er als einer der besten Passempfänger seines Jahrgangs. Auch im College zeigte er starke Leistungen.


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  • Wegen Fullback Jakob Johnson: New England Patriots erhalten Ausnahmegenehmigung von der NFL


    Die New England Patriots bekommen von der NFL eine Ausnahmegenehmigung wegen Jakob Johnson. Der deutsche Fullback belastet das 90 Spieler umfassende Offseason-Roster-Limit nicht.

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    Ausnahme für die New England Patriots! Laut "ESPN" haben die Pats von der NFL eine Ausnahmegenehmigung für Jakob Johnson bekommen. Der deutsche Fullback wird demnach das 90 Spieler umfassende Offseason-Roster-Limit nicht belasten.
    Die Liga gestattet dies dem Team aus Foxborough, weil Johnson seinen Weg in die beste Football-Liga der Welt über das International Pathway Program fand.
    2019 hatte er bei den Pats unterschrieben und es als erster Spieler des Pathway-Programms in den aktiven Kader seines Teams geschafft.


    Johnson mit ERFA-Tender belegt
    Bereits vor knapp eineinhalb Monaten wurde bekannt, dass der sechsmalige Super-Bowl-Sieger den 26-Jährigen mit einem Exclusive-Rights-Free-Agents-Tender belegt. Solcher betrifft Spieler, deren Verträge auslaufen, die aber nicht mehr als zwei angerechnete Jahre in der Liga absolviert haben. Durch den ERFA-Tender wird die Free Agency der Spieler blockiert und sie können mit keinem anderen Team verhandeln.
    In der vergangenen Saison hatte Johnson erstmalig alle 16 Spiele seiner Franchise absolviert, elf davon als Starter. Neben acht Catches für 35 Yards verzeichnete er zudem seinen ersten Touchdown.


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  • Der nächste Deutsche in der NFL: Donkor landet bei den Seahawks


    Der deutsche Linebacker Aaron Donkor hat es in die NFL geschafft - und jetzt die Chance, sich für einen Kaderplatz bei den Seattle Seahawks zu empfehlen.

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    Wie die NFL am Dienstag mitteilte, wurde Donkor als einer von vier Spielern des "International Pathway Program" ausgewählt und den Seahawks von Star-Quarterback Russell Wilson zugeteilt. Über das Förderprogramm erhalten jede Saison vier Spieler außerhalb von Nordamerika Plätze im Practice Squad eines NFL-Teams und können sich für Kaderplätze empfehlen. Auf diese Weise hatte auch Jakob Johnson, Fullback der New England Patriots, den endgültigen Sprung in die Liga geschafft.
    Der 26-jährige Donkor wird nun auf eine ähnliche Entwicklung hoffen. Der Bruder von Anton Donkor, Fußballprofi bei Drittligist Waldhof Mannheim, spielte zunächst Basketball und wurde mit der BG Göttingen 2014 Zweitligameister. 2016 wechselte er den Sport und lief für die Düsseldorf Panthers in der German Football League auf. Über ein Stipendium am Junior College New Mexico Military Institute schaffte er 2017 den Sprung in die USA und spielte im Anschluss College Football für die Arkansas State University.
    Im vergangenen Jahr hatte in David Bada ein weiterer deutscher Spieler einen Practice-Squad-Platz über das Pathway Program erhalten. Wie die Liga nun mitteilte, kehrt Bada auch für die kommende Saison in die US-Hauptstadt zurück.


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  • NFL terminiert Week 1 - und setzt London-Spiele fest

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    In der Nacht von Donnerstag auf Freitag, den 10. September 2021 startet die 102. Saison der NFL - und zwar genau dort, wo die 101. zu Ende ging. Im heimischen Raymond James Stadium, zugleich Austragungsort des vergangenen Super Bowl, eröffnet Titelverteidiger Tampa Bay Buccaneers um den dann 44-Jährigen Tom Brady die Spielzeit. Als Gegner sind die Dallas Cowboys zu Gast, die dann wohl wieder auf ihren in der vergangenen Saison schwer verletzten Quarterback Dak Prescott zurückgreifen können. Super-Bowl-Sieger gegen "America's Team" - die Einschaltquote dürfte hoch ausfallen. Sportlich gesehen warten am darauffolgenden Sonntag vielleicht sogar noch hochkarätigere Aufeinandertreffen: Im frühen Fenster (Kickoff 19 Uhr MESZ) treffen unter anderem die Buffalo Bills auf die Pittsburgh Steelers, im späten Fenster (Kickoff 22.25 MESZ) treffen mit den Green Bay Packers und den New Orleans Saints zwei der Topteams der letzten Jahre aufeinander, die womöglich beide am Ende einer Ära stehen: Für die Saints wird es sicher Spiel eins nach dem Karriereende von Drew Brees sein, bei den Packers steht noch nicht fest, ob Aaron Rodgers nach Streitigkeiten mit dem Front Office noch einmal für das Team auflaufen wird.
    Parallel treffen außerdem die Cleveland Browns auf Super-Bowl-Verlierer Kansas City Chiefs - eine Neuauflage des dramatischen Divisional-Playoff-Spiels aus dem Januar. Im Sunday Night Game stehen sich mit den Chicago Bears und den Los Angeles Rams dann zwei weitere Teams gegenüber, die bereits in den vergangenen Play-offs aufeinandertrafen. Den Abschluss des ersten Spieltags bestreiten die Baltimore Ravens und die Las Vegas Raiders im Monday Night Game.


    Zwei London-Spiele fix terminiert
    Im Lauf des Mittwochs wird die NFL auch alle restlichen Terminierungen bekanntgeben. Erstmals wird jede Mannschaft 17 statt 16 Spiele absolvieren und damit insgesamt 18 Spieltage stattfinden.
    Nachdem in der vergangenen Saison aufgrund der Corona-Pandemie keine Spiele in London stattfanden, wird es 2021 wieder zwei "Oversea Games" in der englischen Hauptstadt geben. Am 10. Oktober spielen die New York Jets gegen die Atlanta Falcons, eine Woche später die Miami Dolphins gegen die Jacksonville Jaguars. Beide Spiele finden im Stadion der Tottenham Hotspur statt.


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  • Ticketpreise explodieren wegen Brady


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  • Vorbild Fußball? Patrick Mahomes fordert Mikrochips in Football zur Touchdown-Überprüfung


    Während beim Fußball schon längst auf technische Hilfsmittel gebaut wird, entscheidet in der NFL immer noch zum größten Teil das Augenmaß der Schiedsrichter. Geht es nach Superstar Patrick Mahomes, kommt der erweiterte Mikrochip im Football so schnell wie möglich.


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  • Nach 24 Jahren NFL: Kicker-Legende Vinatieri beendet Karriere


    Er erzielte mehr Punkte als jeder andere Spieler der NFL-Geschichte und entschied zwei Super Bowls. Jetzt beendet Adam Vinatieri seine lange Karriere.

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    Der langjährige Kicker der New England Patriots und Indianapolis Colts verkündete am Mittwoch in der "Pat McAfee Show", die entsprechenden Unterlagen bei der Liga eingereicht zu haben. Am Freitag soll sein Karriereende dann offiziell sein.
    Damit geht eine der längsten Laufbahnen der NFL-Geschichte zu Ende. Vinatieri absolvierte sein erstes Ligaspiel im Jahr 1996 - heutige NFL-Stars wie Lamar Jackson oder Kyler Murray waren zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht geboren. Der 48 Jahre alte Vinatieri, der in der vergangenen Saison bei keinem Team mehr untergekommen war, war zuletzt der älteste Spieler der NFL. Diesen "Titel" gibt er nun an Tom Brady weiter.


    Der langjährige Kicker der New England Patriots und Indianapolis Colts verkündete am Mittwoch in der "Pat McAfee Show", die entsprechenden Unterlagen bei der Liga eingereicht zu haben. Am Freitag soll sein Karriereende dann offiziell sein.
    Damit geht eine der längsten Laufbahnen der NFL-Geschichte zu Ende. Vinatieri absolvierte sein erstes Ligaspiel im Jahr 1996 - heutige NFL-Stars wie Lamar Jackson oder Kyler Murray waren zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht geboren. Der 48 Jahre alte Vinatieri, der in der vergangenen Saison bei keinem Team mehr untergekommen war, war zuletzt der älteste Spieler der NFL. Diesen "Titel" gibt er nun an Tom Brady weiter.


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  • Nächste Erweiterung: NFL plant wohl bereits mit 18 Saisonspielen


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  • Nach zehn Jahren Atlanta: Falcons traden Julio Jones zu den Titans


    Der wohl dominanteste Receiver des letzten NFL-Jahrzehnts wechselt das Team. Julio Jones läuft künftig für die Tennessee Titans auf.

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    Am Sonntagabend machten die Atlanta Falcons und Tennesse Titans offiziell, was einige NFL-Insider bereits in den Stunden zuvor berichtet hatten: Julio Jones wechselt nach zehn Jahren in Atlanta das Team und läuft künftig in Nashville auf. Beide Teams verständigten sich auf einen Blockbuster-Trade: Für die Dienste des 32 Jahre alten Star-Receivers schicken die Titans einen Zweitrundenpick des kommenden Drafts nach Atlanta, hinzu kommt ein Viertrundenpick 2023. Die Titans erhalten zusammen mit Jones noch einen Sechstrundenpick.
    Dass Jones das Team wechseln würde, war bereits vorab berichtet worden. Die Falcons hatten Probleme, unter dem vorgegebenen Salary Cap zu bleiben und schaffen sich durch den Abgang des Großverdieners etwas Raum in finanzieller Hinsicht. Jones hofft noch einmal auf die Chance, einen Anlauf in Richtung Super Bowl zu unternehmen.
    Den hatte er 2017 mit den Falcons erreicht, aber trotz eines spektakulären Sideline-Catches von Jones kurz vor Schluss auf dramatische Art und Weise gegen die New England Patriots verloren. Seit er 2011 in die NFL kam, war der 1,91 Meter große Modellathlet stets einer der besten und dominantesten Receiver der Liga, kommt in diesem Zeitraum etwa auf die meisten Receiving Yards und wurde siebenmal in den Pro Bowl gewählt. In der abgelaufenen Saison verpasste Jones verletzungsbedingt sieben Spiele, die Falcons schnitten als viertschlechtestes Team der Liga ab.
    In Tennessee kommt Jones nun in ein Team, das in der abgelaufenen Saison immerhin die Play-offs erreicht hat - und nun eine äußerst spektakuläre Offensive stellen könnte. Bereits ohne Jones brachten die Titans vergangene Saison die drittmeisten Yards und die viermeisten Punkte der Liga aufs Papier. Mit Running Back Derrick Henry, Receiver A.J. Brown und nun Jones sollte es Tennessee in jedem Fall nicht an Physis mangeln.


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  • Die Zeit ist reif": NFL sucht deutsche Stadt für reguläre Spiele
    Was sich zuletzt schon angedeutet hat, hat nun Hand wie Fuß. Oder in diesem Fall passender: Helm wie "Ei". Die NFL plant künftig, reguläre Football-Spiele in Deutschland auszutragen.

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    "Sports Illustrated" hatte bereits unter Berufung auf ein entsprechendes Memo der NFL im März berichtet, dass angeblich München und Berlin im Gespräch sind, um künftig Spiele der Regular Season auszutragen.
    Nun hat auch die Liga selbst diesen Plan öffentlich gemacht. Ziel sei eine "langfristige Kooperation mit einer Partnerstadt, um auf dem großen Football-Hype in Deutschland aufzubauen", heißt es in der Mitteilung. Man wolle "die am besten geeignete Stadt für eine mögliche Expansion der International Series auf das europäische Festland finden".
    Seit 2007 hat die NFL bereits 28 Spiele in London ausgetragen, ansonsten nur noch einige Partien in Mexico City. Darüber hinaus ist seit Jahren ein regelrechter Football-Boom in Deutschland entstanden, viele jüngere Generationen frönen dem körperbetonten, hochspannenden Sport aus Übersee.
    "Die International Series hat sich zu einem Highlight des Sportjahres in Großbritannien entwickelt, zu dem viele Fans aus Deutschland anreisen", sagt zudem Brett Gosper, NFL Head of UK and Europe - und ergänzt: "Wir freuen uns sehr über die Entwicklung unserer deutschen Fanbasis. Die Zeit ist reif, einen Partner zu finden, der ein Spiel auf NFL-Standard als Teil unserer internationalen Wachstumsstrategie durchführen kann." Es geht nun unter anderem darum, Stadiontauglichkeit und Spiellogistik zu prüfen: "Die Identifizierung eines bevorzugten Austragungsortes ist ein wichtiger Schritt, um NFL-Spiele der Regular Season zu unseren Millionen von deutschen Fans zu bringen."
    Ab 2022/23 müssen die 32 NFL-Klubs laut Beschluss mindestens einmal alle acht Jahre international spielen. Derzeit werden bis zu vier Partien auf neutralem Boden pro Saison außerhalb der USA angesetzt. Zwischen 1990 und 1994 fanden fünf Preseason-Spiele in Berlin statt. Interessanter Fun Fact: Bis auf die Green Bay Packers, die in den USA im eigenen Stadion sowie auch auswärts ein regelrechter Zuschauermagnet sind, haben bislang alle anderen 31 Mannschaften bereits mindestens ein offizielles Saisonspiel entweder in London oder Mexiko ausgetragen.


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  • Der "Göttliche" Joe Montana wird 65


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  • European League of Football:
    Die Footballer haben jetzt auch eine Champions League


    Eine professionelle europäische Football-Liga: Damit will Patrick Esume den beliebtesten US-Sport in Europa vorantreiben. Zerstört er damit den Amateursport hierzulande?


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    Am Sonntag ab 14:45 Uhr auf ProSieben Maxx:
    Hamburg Sea Devils – Frankfurt Galaxy

  • ELF:
    Hamburg Sea Devils – Frankfurt Galaxy 17:15
    Die Entscheidung fiel erst in letzter Sekunde durch ein Field Goal.


    So richtig vom Hocker gerissen hat mich das Spiel nicht. Allerdings darf man auch kein NFL-Niveau erwarten.
    Außerdem merkte man, dass den Spielern noch viel Spielpraxis fehlt(e), denn manche hatten wohle seit mehr als einem Jahr keinen Mannschaftssport mehr praktiziert.



    Warten wir mal ab, wie sich das entwickelt.


    Das Endspiel der ELF findet übrigens Ende September (26.9.) in Düsseldorf statt.

  • Rassistische Beleidigung: ELF sperrt Football-Profi Wright

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    Wegen einer rassistischen Beleidigung eines Gegenspielers darf Football-Profi Jacob Wright in der Saison 2021 kein Spiel mehr bestreiten. Die European League of Football (ELF) sperrte den Quarterback der Stuttgart Surge am Montag für die laufende Spielzeit, der Club trennte sich mit sofortiger Wirkung von ihm. Wright habe am vergangenen Sonntag einen Spieler der Frankfurt Galaxy rassistisch beleidigt. Das hätten Gespräche zwischen ELF-Commissioner Patrick Esume, den Verantwortlichen der beiden Vereine, den betroffenen Spielern sowie den Schiedsrichtern ergeben, hieß es in einer Mitteilung der Liga.


    "Es besteht kein Zweifel daran, dass sich die Vorfälle so zugetragen haben. Daher haben wir die Entscheidung getroffen, mit aller Konsequenz und Härte vorzugehen", sagte Esume. "Wir setzen ein klares Signal, dass in der European League of Football kein Platz für Rassismus oder irgendeine Form von Diskriminierung und Ausgrenzung ist. Das entspricht nicht den Werten, die wir in unserer Liga leben: Football bedeutet Familie und ist für jeden da."


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  • NFL-Saison 2021:
    Auch Indianapolis hat die Erlaubnis!
    Alle 32 Teams dürfen vor vollen Stadien spielen


    Die NFL-Saison 2021 wird wieder vor vollen Stadionrängen stattfinden. Die Indianapolis Colts haben als letztes NFL-Team nun die offizielle Freigabe für die volle Nutzung ihres Lucas Oil Stadiums erhalten.

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    Jetzt ist es offiziell: Als letzter NFL-Standort in den USA hat Indianapolis von den zuständigen lokalen Behörden nun die Freigabe erhalten, in der kommenden Saison die volle Kapazität des Lucas Oil Stadiums ausschöpfen zu dürfen. Somit können ab sofort wieder 63.000 Fans die Heimspiele der Colts besuchen.
    Aufgrund der COVID-19-Pandemie durften in der vergangenen Saison nur sehr wenige bis gar keine Zuschauer mehr in die NFL-Stadien, doch das soll sich ab der kommenden Spielzeit wieder ändern. Nachdem nun auch die Colts als letztes der 32 NFL-Teams die Freigabe für die komplette Nutzung ihres Stadions erhalten haben, dürfen somit alle Mannschaften wieder vor komplett vollen und ausverkauften Rängen spielen.
    Colts-Besitzer Jim Irsay verkündete die frohe Botschaft via Twitter und bedankte sich beim Bürgermeister von Indianapolis, Joe Hogsett, sowie der Direktorin des Marion County Public Health Departement, Dr. Virginia Caine, für ihre "Führung in diesen schwierigen Zeiten".


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  • Vier Spiele im Retro-Dress geplant! San Francisco 49ers stellen Throwback-Uniform vor


    Die San Francisco 49ers haben ihr Throwback-Trikot für die kommende Spielzeit präsentiert und wollen in insgesamt vier Partien in dem Retro-Dress auflaufen.


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  • Amon-Ra St. Brown von den Detroit Lions:
    Als "Rookie Sleeper" ins Camp


    Die Training Camps der NFL-Teams stehen an. Bedeutet für Amon-Ra St. Brown: Er kämpft ab Ende Juli um einen Platz im Lions-Kader. Experten erwarten aber noch mehr von dem 21-Jährigen.


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  • Tom Brady über nicht interessierte Teams: "Nicht so viele schlaue Leute, wie man denkt"


    Tom Brady hat in einem Interview mal wieder betont, welch großen Fehler die Teams gemacht haben, die ihn 2020 nicht unter Vertrag nehmen wollten. Dabei verglich sich der bald 44-Jährige mit anderen Sportlegenden.


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