NFL-Saison 2021/2022

  • NFL hält an Taunting-Regel fest und nimmt Spieler in die Pflicht: "Dreht euch einfach weg"
    Die Tauting-Regel der NFL wird weiterhin viel kritisiert - von Spielern, Fans und Medien. Die Liga hält jedoch daran fest und weist Profis zusätzlich nochmals auf korrektes Verhalten hin.


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  • Das war gerade eine unterhaltsame TV-Übertragung der NFL bei ProSiebenMaxx.
    Das Spiel der Bills gegen Colts war zwar überraschend eindeutig für die Colts 15:41.
    Dafür war es bei Vikings gegen die Packer bis zum letzten Moment ungemein spannend – 34:31!


    UND:
    Die SF 49er gewinnen 10:30 bei den Jacksonville Jaguars. (:tanz:)


    Und:
    Jetzt kommt noch ein spannendes Spiel im TV: Chiefs gegen Cowboys.

  • Dramatische Pleite für St. Brown
    Equanimeous St. Brown erleidet in der NFL mit den Green Bay Packers in letzter Sekunde Schiffbruch. Auch für seinen deutschen Bruder Amon-Ra gibt es nichts zu feiern.


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  • Zwei Taylors für ein Halleluja und das 1070. Scorigami – die Aufreger des NFL-Weekends
    Colts-Running-Back Jonathan Taylor mit fünf Touchdowns und Texans-Quarterback Tyrod Taylor mit einer spektakulären Flugeinlage waren die prägenden Figuren des NFL-Weekends. Geglänzt hat auch Aaron Rodgers, seine Packers kassierten allerdings eine bittere Last-Second-Pleite.


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  • NFL-Kicker in der Krise - Extra-Point-Quote auf historisch niedrigem Stand

    Die Kicker in der NFL sind so schlecht wie schon lange nicht mehr. Zumindest, wenn man sich die Extra Points anschaut und mit welchem Prozentsatz diese verwandelt werden. Statt sich an die längere Distanz zu gewöhnen, treffen die Kicker seit Jahren immer weniger PATs.


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  • Drei Spiele am Feiertag: Erntedankfest ist in den USA besonders auch Zeit für Football
    Thanksgiving in der NFL - und die Detroit-Dallas-Geschichte

    Jahr für Jahr versammeln sich Ende November in den USA viele Familien und Freunde, um ausgiebig Thanksgiving zu feiern. Aufgrund der weltweiten Pandemie und den steigenden Fallzahlen soll das Ganze zwar auch dieses Mal etwas geringer ausfallen. Auf eines wird aber auf keinen Fall verzichtet: auf Essen und Football vor der Flimmerkiste.


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  • Fatale Flaggen: Cowboys kassieren Overtime-Niederlage gegen Raiders

    Thriller an Thanksgiving! In der Overtime kassierten die Dallas Cowboys gegen die Las Vegas Raiders die nächste Niederlage - und klagten danach über die Schiedsrichter. Für die New Orleans Saints setzte es die vierte Pleite in Folge.

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    Beim Stand von 33:33 war es in Texas in die Verlängerung gegangen. Dort blieb der erste Drive der Cowboys um Quarterback Dak Prescott (375 Yards, 2 TD) erfolglos. Bei 3rd & 18 waren die Gastgeber dann kurz davor, den Ball zurückzubekommen. Doch nach einem langen Pass von Raiders-Quarterback Derek Carr (373 Yards, 1 TD) verhängten die Schiedsrichter eine Pass-Interference-Strafe gegen Cowboys-Cornerback Anthony Brown, die Las Vegas in Field-Goal-Reichweite brachte. Kicker Daniel Carlson verwandelte aus 29 Yards - nach diversen Strafen erst im vierten (!) Anlauf - und bescherte den Raiders einen dringend benötigten 36:33-Erfolg nach zuvor drei Niederlagen in Serie.

    Schiedsrichter sprechen insgesamt 28 Strafen aus
    Es war nicht das einzige Mal, dass an Thanksgiving Flaggen flogen. Alleine Brown kassierte vier defensive Strafen, sein Team insgesamt gar 14 für 166 Yards (Franchise-Rekord). Auch gegen die Raiders sprachen die Schiedsrichter 14 Strafen aus (110 Yards).
    Cowboys-Besitzer Jerry Jones konnte seinen Unmut nicht verbergen. "Dies ist nach dem Super Bowl wahrscheinlich das Spiel, das die meisten Leute sehen. Es hat mir gar nicht gefallen, dass es am Ende darauf ankam, den Ball einfach lang zu werfen und seine großen Plays von Strafen aufgesetzt zu bekommen", klagte Jones. Auch wenn er den Offiziellen keineswegs die Schuld an der Niederlage geben wollte, hätten sie die Partie doch maßgeblich beeinflusst. Die Raiders hätten es besser geschafft, sich auf die Art der Spielleitung einzustellen.
    Die ersatzgeschwächten Cowboys, die unter anderem ohne ihre Receiver Amari Cooper und CeeDee Lamb antraten, führen die NFC East weiter an (7:4), auch wenn die Konkurrenz näherkommt. Die Raiders (6:5) hielten ihre Play-off-Hoffnungen am Leben und bleiben in der engen AFC West im Rennen.

    Vierte Niederlage in Folge: Saints fallen aus den Play-off-Plätzen
    Zunehmend bedrohlicher wird die Lage für die vor allem in der Offensive stark geschwächten New Orleans Saints (5:6), die beim 6:31 gegen die Buffalo Bills erneut eine schwache Vorstellung boten und in der NFC durch die vierte Niederlage in Folge vorerst aus den Play-off-Plätzen purzelten. Bei den Bills (7:4), die mit den New England Patriots in der AFC East um den Division-Titel streiten, glänzte Quarterback Josh Allen mit vier Touchdown-Pässen, leistete sich allerdings auch zwei Interceptions.


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  • Nach Umzug der Rams nach Los Angeles
    Die NFL und die Rams zahlen der Stadt St. Louis 790 Millionen US-Dollar Entschädigung

    Die Stadt St. Louis hat seit 2016 kein NFL-Team mehr, genauer gesagt die Rams. Diese waren damals nach Los Angeles weitergezogen, was natürlich Proteste und Klagen nach sich gezogen hatte. Nun gab es die Entschädigung.

    Zitat

    Fünf Jahre nach dem Abschied aus St. Louis und der Rückkehr nach Los Angeles zahlen die NFL und die Rams 790 Millionen US-Dollar (rund 705,3 Millionen Euro) Entschädigung an die Stadt in Missouri.
    Auf diesen Vergleich habe man sich geeinigt, hieß es in einer Mitteilung der Stadt und des Bezirks vom Mittwoch. St. Louis hatte die NFL und Rams-Besitzer Stan Kroenke auf eine Milliarde US-Dollar Schadenersatz verklagt, nachdem Kroenke die Rams wieder nach Los Angeles verlegt hatte. Diese Klage ist nun hinfällig. Die Rams hatten bereits bis 1995 in Los Angeles gespielt und waren dann bis 2016 in St. Louis zu Hause.

    Begründung: Fehlende Steuereinnahmen
    Dass Teams in den großen US-Ligen die Stadt wechseln, ist nicht ungewöhnlich. So spielten die Los Angeles Chargers etwa bis 2017 in San Diego. Zuletzt zogen die Oakland Raiders um und sind seit 2020 die Las Vegas Raiders.
    St. Louis hatte der NFL und Kroenke allerdings vorgeworfen, Regeln zum Umzug eines Teams gebrochen und die Region unter anderem um Millionen Steuereinnahmen gebracht zu haben. Mehrere Gerichtsurteile waren bislang im Sinne der Kläger ausgefallen. Laut Berichten von US-Medien teilen sich die NFL, Kroenke und die weiteren Teambesitzer der Liga die 790 Millionen US-Dollar untereinander auf.


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  • Cowobys vs. Raiders war das meistgesehene Regular Season Game seit 1990

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    Das Thanksgiving-Spiel zwischen den Dallas Cowboys und den Las Vegas Raiders wurde nach Schätzungen von CBS Sports Public Relations von durchschnittlich 38,53 Millionen Zuschauern verfolgt, womit es das meistgesehene Spiel der Regular Season auf einem Sender seit 1990 wäre.
    Das Spiel im Jahr 1990 war die Begegnung zwischen den New York Giants und den San Francisco 49ers am 9. Dezember, welches von 41,474 Millionen Zuschauern verfolgt wurde.
    Die Einschaltquoten für das Spiel an Thanksgiving lagen nach vorläufigen Daten 26 Prozent über denen des Vorjahres.
    Die Raiders gewannen in der Overtime mit 36-33 dank eines 29-Yard-Field Goals von Daniel Carlson nach einem körperbetonten, von Flaggen geprägten Spiel.
    Die beiden Teams kassierten zusammen 28 akzeptierte Strafen für 276 Yards. Die Raiders wurden 14 Mal für 110 Yards bestraft, die Cowboys 14 Mal für 166 Yards.


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  • Die Entstehung und Entwicklung der NFL seit 1920 bis heute

    Zitat

    Kaum ein Sport begeistert die amerikanische Bevölkerung wie Football. Das spannungsgeladene und komplexe Mannschaftsspiel lockt jährlich mehr als 17 Millionen begeisterte Fans in die Stadien.
    . Aus 32 Teams wird am grandiosen Ende einer Spielzeit im Superbowl der Gewinner der Vince Lombardi Trophy ermittelt. Die Sieger-Mannschaft gewinnt dann nicht nur die Meisterschaft, sondern auch Ruhm, Ehre, enorme finanzielle Prämien und vielversprechende Werbedeals. American Football zählt heute zu den beliebtesten Mannschaftssportarten der Welt. In den Vereinigten Staaten wurde das Spiel erfunden und hat sich bis heute als Kulturgut des nordamerikanischen Kontinents fest etabliert.


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    Das erste Spiel im TV Patriots gegen Titans war eher durchwachsen unterhaltsam (36:13).
    Jetzt hoffe ich auf ein spannenderes Spiel Packers gegen Rams.
    Und drücke nebenbei den 49ers die Daumen gegen die Vikings ….

  • Und drücke nebenbei den 49ers die Daumen gegen die Vikings ….


    Das Daumendrücken hat wohl geholfen.
    Durch den 36:28 Heimsieg dürfen die 49ers doch noch ein wenig auf die Playoffs hoffen.

  • Washington stürzt Seahawks in historische Krise
    Die Seattle Seahawks weisen schon jetzt mehr Saison-Niederlagen auf als jemals zuvor, seit Russell Wilson ihr Quarterback ist.

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    Die Erfolglosigkeit der Seattle Seahawks nimmt historische Ausmaße an. Das 15:17 im Monday Night Game beim Washington Football Team war bereits die achte Niederlage in dieser Saison.
    So viele Pleiten musste die Franchise aus dem Bundesstaat Washington noch nie hinnehmen, seit Superstar Russell Wilson vor neun Jahren zu den Seahawks kam.
    Auch für Wilson selbst markierte die Pleite einen negativen Höchstwert. Zum ersten Mal in seiner Karriere verlor er vier Spiele in Folge.
    Dabei machte der Quarterback insgesamt gesehen kein schlechtes Spiel, warf zwei Touchdown-Pässe und blieb ohne Interception.Die entscheidende Aktion aber misslang Wilson. Mit dem Touchdown kurz vor Schluss verkürzten die Gäste in Washington auf 15:17 und waren 15 Sekunden vor dem Ende auf eine Two-Point-Conversion angewiesen, um das Spiel in die Overtime zu bringen.
    Doch Wilsons Pass in die Endzone wurde von Washingtons Cornerback Kendall Fuller abgewehrt.
    Während die Gastgeber damit ihren dritten Sieg in Folge feierten und mit einer Bilanz von 5:6 auf einen Wild-Card-Platz für die Play-offs kletterten, ist für die Seahawks mit der achten Niederlage im elften Spiel die Saison schon so gut wie gelaufen.


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  • Mist das die 49ers das späte Spiel haben, da bin ich Montag früh wieder müde ohne Ende.

    Und ich habe am Montag auch noch einen Arzt-Termin. :S:

  • Pollards Sprint legt Grundstein zum Cowboys-Sieg

    Die Dallas Cowboys haben mit ihrem achten Sieg im zwölften Spiel die Play-off-Ambitionen unterstrichen. Die Saints befinden sich im freien Fall.

    Zitat

    Mit 27:17 setzte sich Dallas (8:4 Siege) bei den New Orleans Saints durch und behauptete nach zuvor drei Niederlagen in vier Spielen den Platz an der Sonne in der NFC East mit klarem Vorsprung vor Washington (5:6), Philadelphia (5:7) und den New York Giants (4:7). Für die Saints sieht es nach dem fünften verlorenen Spiel in Serie düster aus: In der NFC South liegt das Team mit einer Bilanz von 5:7 deutlich hinter Meister Tampa Bay (8:3). Letztmals hatte New Orleans im Jahr 2005 fünf Partien am Stück abgegeben.
    Für den Höhepunkt des Auftaktspiels zu Week 13 sorgte Dallas' Tony Pollard. Im dritten Viertel lief er 58 Yards zum Touchdown und brachte die Cowboys mit 20:10 in Führu

    Hills erster Start mit bitterem Beigeschmack
    In den letzten sechseinhalb Minuten glückten der Verteidigung der Texaner gleich drei Interceptions gegen den Saints-Quarterback Taysom Hill. Daraus resultierte ein "Pick 6" von Defensive Tackle Carlos Watkins zum 27:10 - die Entscheidung. Für Hill war es ein bemerkenswert bitteres Spiel: Bei seinem ersten Start in dieser Saison schaffte er zwar 101 Yards Raumgewinn mit dem Ei in der Hand, leistete sich jedoch bei zwei Touchdown-Pässen (264 Passing Yards) insgesamt gleich vier Interceptions.
    Hills Gegenüber Dak Prescott spielte solide. 238 Yards überbrückten seine 26 erfolgreichen Pässe, einem TD standen eine Interception und ein Sack gegenüber.
    Die Cowboys hatten die Reise nach New Orleans ohne ihren Cheftrainer Mike McCarthy antreten müssen, der wie fünf Assistenztrainer positiv auf das Coronavirus getestet worden war. Für McCarthy übernahm der Defensivkoordinator Dan Quinn.


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  • Pittsburgh Steelers: Ben Roethlisberger beendet wohl nach der Saison seine NFL-Karriere

    Nach 18. Saisons in der NFL ist wohl Schluss. Steelers-Quarterback Ben Roethlisberger soll seine Karriere nach der laufenden Spielzeit beenden.

    Zitat

    Ist nach der Saison endgültig Schluss? Wie NFL-Insider Adam Schefter berichtet, hat Ben Roethlisberger bereits eine Entscheidung gefällt.
    Demnach soll der Quarterback ehemaligen Teamkollegen sowie weiteren Mitgliedern der Steelers-Organisation bereits mitgeteilt haben, dass der 39-Jährige am Ende der laufenden NFL-Saison seine Karriere beenden möchte.
    Das Ende seiner langen Laufbahn würde nicht überraschend kommen: Big Ben befindet sich derzeit in seiner 18. Saison und im letzten Jahr seines Vertrages. Schon seit einigen Wochen gilt es als unwahrscheinlich, dass er noch einmal einen neuen Kontrakt unterzeichnet. Mit den Steelers steht Big Ben momentan auf dem dritten Platz der AFC North, die Playoffs sind aber noch nicht außer Reichweite.
    Seine 410 Touchdown-Pässe sind die achtmeisten in der NFL-Geschichte. 62.870 Passing Yards bedeuten Platz sechs, 161 Karriere-Siege Platz fünf.


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  • Deutschland besiegt die Vikings. ^^:D

    Zitat

    The Detroit Lions got their first win of the season on Sunday at Ford Field, capping off an excellent weekend of Detroit and Michigan sports with an 11-yard touchdown pass to Amon-Ra St. Brown as time expired to lift the Lions over the Minnesota Vikings, 29-27.

  • Detroit Lions als erstes Team raus aus dem Playoff-Rennen - trotz erstem Saisonsieg

    Die Detroit Lions standen zuletzt 2016 in den Playoffs. Die Durststrecke geht weiter. Denn die Franchise aus Michigan hat schon nach Week 13 alle Chancen auf die Postseason verspielt.

    Zitat

    Für die Detroit Lions ist das Playoff-Ticket schon nach Week 13 außer Reichweite.
    Das Team um Head Coach Dan Campbell feierte dank eines Last-Second-Touchdowns durch Amon-Ra St. Brown beim 29:27 über die Minnesota Vikings zwar den ersten Saisonsieg, doch aufgrund des Erfolgs der Philadelphia Eagles gibt es keine Möglichkeit mehr, einen der ersten sieben Plätze der NFC zu belegen.
    Die "Birds" gewannen mit 33:18 bei den New York Jets und stehen damit bei 6-7.
    Für die Lions gibt es immerhin noch fünf Versuche, um die verheerende 1-10-1 Bilanz weiter aufzupolieren. Nach dem Auswärtsspiel bei den Denver Broncos und kommen die Arizona Cardinals nach "Motor City", danach folgen die Reisen zu den Atlanta Falcons und zu den Seattle Seahawks, ehe zum Abschluss das Division-Duell gegen die Green Bay Packers die Saison beschließt.


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