Coming soon
nicht life aber in Farbe
der Reisbericht der
Wie alles begann Tour 2003
chrischi
übrigens, nix klick
Coming soon
nicht life aber in Farbe
der Reisbericht der
Wie alles begann Tour 2003
chrischi
übrigens, nix klick
Die Idee kam mir gestern auch ... in the beginning eben Auch bei mir hat es 2003 (erst) angefangen. Bin mal gespannt
Ich zieh den ganzen Schmu hier von vorne nochmal neu auf.
Überarbeitete Berichte, zusätzliche Bilder, wenn man schon mal die Chance hat.
chrischi
viel Arbeit
Goil, ich bin dabei... und da fällt mir ein, ich könnte ja... egal... lass krachen, chrischi...
Wie alles begann...
Bei diesem Anfang...dachte ich Du bist übergesiedelt (:cool:) in die USA...
Ich bin gespannt was kommt...
Ich zieh den ganzen Schmu hier von vorne nochmal neu auf.
Überarbeitete Berichte, zusätzliche Bilder, wenn man schon mal die Chance hat.
chrischi
Du hast ja bald viel Zeit, außer nachts ...
Ich hab ein komplettes Tagebuch von 3 Wochen über die Reise vor 16 Jahren ... oh gott, die Fotos kann man keinem zeigen.
Keine Scheu, das lachen siehst und hörst du nicht
chrischi
Keine Scheu, das lachen siehst und hörst du nicht
chrischi
Demnächst hier.....: Audio Botschaften in den Post einfügen.... Comming soon....
Andree
Find ich super !!!
und @ yes
Goil, ich bin dabei... und da fällt mir ein, ich könnte ja...
egal... lass krachen, chrischi...
Ich (und möglicherweise ein paar andere) warten immer noch gespannt auch den "... ohne Thermoshose" Bericht...
LG Wiebke
Ich hab ein komplettes Tagebuch von 3 Wochen über die Reise vor 16 Jahren ... oh gott, die Fotos kann man keinem zeigen.
Die Fotos sind bestimmt super.....Wir schicken Dir dann auch Blumen !!!!???! Oder lieber nicht !??!?!
sehen will...sehen will (:kuss2:)
Die Bilder der 2 MP Kodakknipse sind ausgesucht, kleingemacht und hochgeladen.
Coming soon ist bald soweit.
chrischi
Da klinke ich mich sehr gerne ein. Na dann, hopp hopp.
Wie alles begann
Vorwort
Wir schreiben das Jahr 2003.
Ich habe die Meisterschule absolviert, eine Krebserkrankung
überstanden und Fernsehen geschaut.
Beim zappen blieb ich bei Sonnenklar TV hängen.
Das aktuelle Angebot war eine
Kreuzfahrt von New York zu den Bahamas. Mit dabei 2
Vorübernachtungen im Waldorf Astoria.
Der ganze Spaß sollte inkl. Flüge 1699€ kosten.
Da haben wir nicht lange überlegt.
Im Mai haben wir gebucht, im September ging es los.
Geknipst wurde zum ersten mal nur digital, Kodak easy irgendwas
mit 2 Megapixel, grandios.
Tag 1, 05.09.2003
Geflogen wird mit Lufthansa. Der Hüpfer nach Frankfurt war fix erledigt, inkl. einer
netten Unterhaltung mit dem Steward und einer geschenkten Flasche Sekt.
Der Flug nach JFK war unspektakulär, TV schauen war nix, einer hing direkt über mir der
nächste weit vor uns, also haben wir Reiseführer durchstöbert.
Hier begann der Spleen
mit der akribischen Vorbereitung. Die 2 Tage müssen optimal genutzt werden.
Dem wurde aber schon nach der Ankunft ein Strich durch die Rechnung gemacht.
So 20 Deutsche stehen am JFK und keiner holt sie ab. In Deutschland angerufen,
so auf die Schnelle konnten die uns nicht helfen.
Mittlerweile wurde Big Mama von der
Ground Transportation auf uns aufmerksam und begann sich zu kümmern.
Wenige Minuten
später waren 2 kleine Busse da. Jeder bezahlte 5 $ und los ging es.
Ich schwang mich auf
den Beifahrersitz und sagte „..i show you the way“, meine ersten Worte zu einem Ami.
Er grinste nur und fuhr los.
Wir fuhren durch diverse Hood`s und näherten wir uns langsam Manhattan.
Einmal durch den Queens Midtown Tunnel und schon waren wir da, plötzlich war alles
viel dunkler als auf der anderen Seite,
klar die riesigen Hochhäuser schirmten die
tiefstehende Sonne ab. Kurve links, Kurve rechts und schon standen wir am Waldorf Astoria.
Das Haus ist schon ein anderer Schnack als die uns bekannten Pauschaltourihotel`s.
Check in problemlos, 7 Etage Klimaanlagenview aber cool.
Kurz frischgemacht und rauf auf die Straße. Da standen wir nun, chrischi und Dana zum
ersten mal in New York.
Mittlerweile war es dunkel und mit 25°C schön warm.
Blick nach links, das Metlife Building rechts runter die Park Av.
Erster Gang nach Grand Central, Eingangshalle bestaunen, weiter zu Mc Donald`s
den Burgertest machen.
Schmeckt wirklich nicht anders.
Als nächstes ging es weiter zum ESB. Heute bei Dunkelheit morgen nochmal im hellen.
Groß anstehen mussten wir nicht und waren somit fix oben. Recht kühl war`s aber
noch erträglich.
Die riesigen Ausmaße der Stadt, das Lichtermeer einfach bombastisch.
Kodak war überfordert, scharfe Nachtbilder gibt es kaum.
Danach sind wir noch zum Times Square,
mittlerweile waren wir auch ganz schön platt
und machten uns auf zum Hotel.
In unserem Zimmer blinkte wild unser Telefon, irgendwo her hatte man eine Reiseleiterin
Organisiert, die telefonierte jetzt unser Grüppchen ab ob alles oK ist.
Dann, das erste mal auf 5 Matratzen und 30 Kissen, wir haben wunderbar geschlafen.
Tag 2, 06.09.2003
Wandertag, strikt nach Plan, hoch Richtung Central Park, Stückchen am Rand lang,
dann wieder zum ESB, im hellen merkt man erst richtig wie hoch man ist, bo ey.
Unten ging es weiter runter nach China und Italien und dann weiter zum Battery Park.
Was hier so fix geschrieben steht erstreckt sich über einen vollen Tag,
am Battery Park
setzte schon die Dämmerung ein. Mit der U-Bahn sind wir zurück nach Midtown zum Times Square.
Nach etlichen Kilometern,
überwältigt von den Eindrücken fand auch dieser Tag ein Ende
auf den 13 Matratzen.
Tag 3, 07.09.2003
Treffpunkt mit der Reiseleiterin war um 13:00 in der Lobby, also hatten wir noch Zeit.
erstmal lecker gefrühstückt, man beachte den grünen Apfel, das war meiner.
Wir machten uns auf zum Central Park, durch eine Laufveranstaltung war einiges
abgesperrt, so mussten wir uns ein wenig zum Park durchschlängeln.
Wir spazierten umher und auf einmal setzte die Wirkung des grünen Frühstücksapfel ein.
Ey Mann wo ist ein Klo, beim Visitor Center im Park ist eins, nix wie hin und geschlossen.
Neuer Plan ab zum Plaza Hotel,
thank God kamen wir an der Laufstrecke vorbei wo ein paar
Dixi`s standen, Beine zusammenhalten und rüber über die Absperrung,
jeder kennt das Gefühl.
Danach schlenderten wir gemütlich zurück zum Hotel,
danach noch kurz auf den Bus gewartet
und ab zu einer kleinen Stadtrundfahrt.
Unsere Reiseleiterin ging so auf die 80 zu, arbeitete
ihr Leben lang bei Margaret Astor und hatte die komplette Serie im Gesicht, aber niedlich
die alte Dame.
Danach ab zum Hafen wo die Norwegian Dawn auf uns wartete.
Das Einschiffen ging fix und auf dem Boot waren wir auch recht schnell.
Ein Highlight die Ausfahrt aus New York.
Dummerweise haben wir die Miss verpasst,
sind zu spät auf die andere Seite gewechselt.
Der Rest des Tages bestand aus der Sicherheitsübung, Abendessen und Schiff erkunden.
Gebaut wurde der Kasten 2002 bei Meyer`s in Papenburg,
Taufpatin war Samatha
aus Sex and the City.
Das erste mal auf so einem Pott war schon aufregend.
Tag 4, 08.09.2003
Seetag, alles gut, nix Foto`s
Tag 5, 09.09.2003
Beim ersten Blick nach draußen lagen wir schon im Hafen von Port Canaveral.
Wenn schon hier, dann ein Ausflug zum Space Center.
Ist schon gewaltig das alles zu sehen zumal auch das Wetter floridianisch warm war.
Das so ein schweres Zeug da hoch fliegt, unglaublich.
Auf alle Fälle war es ein lohnenswerter Ausflug.
Tag 6, 10.09.2003
Miami ami, das einlaufen hatten wir natürlich verpasst, aber in so einer Innenkabiene,
bei der Ruhe, da schläft es sich einfach super.
Auch hier war unser Tag vollgepackt.
Als erstes eine Stadtrundfahrt. Miami Beach, Coconut Grove,
little Havanna das
Biltmore Hotel, alles gesehen.
Dazwischen eine Menge Papphäuser mit Bananenbaum im
Vorgarten und ner Schrottkiste in der Einfahrt.
Am Bayside Marketplace haben wir den Bus verlassen
und bummelten ein wenig umher.
Ein wenig noch in Downtown gestöbert und dann zurück zum Schiff.
Von dort aus gleich rein in den Shuttle nach South Beach.
Bei fast 100° F schlenderten wir am Ocean Drive und am Strand entlang.
Das ganze Flair hat uns super gefallen.
Mit dem vorletzten Shuttlebus ( chrischihatsonsthosevolldenbuszuverpassen)
ging es zurück zum Schiff.
Beim auslaufen hat man einen schönen Blick nach SoBe und zur anderen Seite nach Fisher Island.
Am Abend wurde wieder eines der vielen Restaurants probiert,
dieses Freestyle Cruising
Ist nicht schlecht, keine Essenszeiten, keine festen Tische, fanden wir oK.
Tag 7, 11.09.2003
Badetag, Great Stirrup Cay eine kleine Insel zu den Bahamas gehörend, wird
von NCL als Badeinsel genutzt. Für uns das erste mal karibisches Wasser,
Strand und Palmen.
Schnorcheln, BBQ, Sonne echt genial.
Tag 8, 12.09.2003
Bahama mama, wir sind in Nassau. Wetter toll mal sehen was geht.
Türlich haben wir einen Ausflug gebucht, als erstes eine Fahrt im Glasbodenboot,
vorbei an unserem Schiff
und an Mickey und Donald
weiter am Atlantis Resort vorbei raus aufs Meer.
Zu sehen gab es Fische, nicht so schön bunt wie erwartet
naja.
Wenigstens haben wir auch einen Hai in einiger Entfernung sehen können. ( keine Ahnung ob er schwul war)
Der zweite Teil des Ausfluges war eine Stadtrundfahrt, viel Kultur, alte Häuser usw.
Zurück im Hafen war dieser voll mit Schiffen, neben unserem lag ein riesen Klopper
von RCCL.
Hier reifte der Entschluss das es eine zweite Kreuzfahrt geben wird
und zwar mit RCCL.
Tag 9, 13.09.2003
Seetag
Tag 10, 14.09.2003
Back in NYC. Für das Einlaufen extra den Wecker gestellt, raus und Nebel.
Null Sicht auf irgendwas, wir merkten nur am Echo vom Nebelhorn das wir
den Häusern näher kamen.
Unser Rückflug ging erst gegen Abend von JFK. Wir bereiteten uns auf langweiliges Warten
im Terminal vor.
Unten am Bus wartete jedoch unsere alte Dame mit der Nachricht das Sie
mit uns den restlichen Tag im Bus durch New York schaukelt.
Unsere Fahrt ging hoch nach Harlem, vorbei am Central Park, den Uni`s bis zum Grand Central.
Hier gab es eine Shopping Pause, um die Ecke gerieten wir in einen kleinen Umzug, nett nett.
Weiter durch Soho, Italien und China ging es nach Downtown zum WFC.
Auch hier machten wir einen
Stopp zum Sightseeing. Einen letzten Stopp machten wir am South St. Seaport.
Dana kaufte sich
noch einige Klamotten und danach machten wir das letzte Bild der Reise.
Vorbei an dem berühmten Friedhof in Brooklynn sind wir dann zum Airport.
Ab hier weiß ich trotzt ohne Alkohol nichts mehr, kann also nichts aufregendes mehr passiert sein.
Fazit
New York geil, Miami geil, Kreuzfahrtschiffe geil, die Leute geil, die Lebensweise geil. Die Bedenken die wir hatten,
Kriminalität, fremde Sprache, dieses komplett neue, alles Blödsinn,
wir haben uns zu jeder Zeit absolut gut gefühlt.
Der Entschluss stand fest,
see ya next year.
New York geil, Miami geil, Kreuzfahrtschiffe geil, die Leute geil, die Lebensweise geil.
Geil geschrieben, Daumen hoch....
Toll! NY, Miami und Space Center stehen bei uns dieses Jahr auch auf dem Programm.
Super Bericht, Chrischi !!
Ich wußte gar nicht, daß Ihr auch zu dem erlesenen Kreis der Waldorf-Gäste gehört ... einfach nur geil, oder ?
Da hätten wir uns ja fast getroffen, bin am 2.9.03 von Frankfurt nach New York geflogen.
Sei froh, die ersten Tage war im Nordosten ein Sauwetter.....
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