Aotearoa - Vater-/Tochter-Tour durch die Südinsel von Neuseeland im Februar 2024

  • Die Farbe der Flüsse und Seen ist einfach nur unglaublich, oder nicht? Faszinierend!

    Schade, dass es mit dem Wandern nicht geklappt hat. Hooker Valley?

    Wir hatten anfangs auch Sturm und Regen am Lake Tekapo. Aber zum Glück viel mehr Zeit. So konnte unsere Tasman Glacier Lake Tour geschoben werden - und es war toll. Danach hatten wir noch Zeit zum Wandern - ein toller Tag.

    Und wir haben quasi direkt gegenüber von der kleinen Chapel gewohnt, morgens und abends war dann weniger los.

    Lass mich raten: next stop Dunedin?

    Ja, dass mit der Farbe der Flüsse und Seen stimmt. Ich fand das toll.

    Nein, die nächste Station ist Queenstown. In Dunedin waren wir nicht.

  • Ja, die Farbe der Seen fand ich auch ganz besonders und dazu das goldgelb des Graslands um diese Jahreszeit… und die Fahrt am See entlang Richtung Mount Cook.

    Castle Hill sieht klasse aus - das hatten wir zwar auf dem Plan aber dann ausgelassen.

    Jetzt bin ich gespannt auf Queenstown - eine ganz spezielle Stadt.

  • Hihi, Queenstown wollten wir auslassen. Mussten dann doch zum dortigen Airport, um für den Mietwagen die Versicherung verlängern zu lassen. So ein neuer Klebi hat uns dann einiges an Zeit gekostet, weil die vorher am Telefon das Problem einfach nicht kapiert hatten..... Vor Ort wurde es verstanden und zum Glück auch geklärt, wir wollten mit der schicken Kiste einfach noch ein Weilchen fahren.

  • Ja, die Farbe der Seen fand ich auch ganz besonders und dazu das goldgelb des Graslands um diese Jahreszeit… und die Fahrt am See entlang Richtung Mount Cook.

    Castle Hill sieht klasse aus - das hatten wir zwar auf dem Plan aber dann ausgelassen.

    Jetzt bin ich gespannt auf Queenstown - eine ganz spezielle Stadt.

    Queenstown die Hauptstadt der Extremsportler. :)

    Hihi, Queenstown wollten wir auslassen. Mussten dann doch zum dortigen Airport, um für den Mietwagen die Versicherung verlängern zu lassen. So ein neuer Klebi hat uns dann einiges an Zeit gekostet, weil die vorher am Telefon das Problem einfach nicht kapiert hatten..... Vor Ort wurde es verstanden und zum Glück auch geklärt, wir wollten mit der schicken Kiste einfach noch ein Weilchen fahren.

    Kann ich verstehen.

  • Queenstown


    In Queenstown angekommen, haben wir erst einmal im Motel eingescheckt. Als die Flüge gebucht waren, hatte ich auf die Schnelle noch einige Unterkünfte gesucht, aber es war nicht mehr viel bezahlbares zu bekommen. So hatte ich ein Motel etwas außerhalb des Zentrums gebucht, dessen Standard nicht so toll war. Man musste eine supersteile Straße hochfahren und um auf die Parkplätze zu kommen musste man ganz schön rangieren

    Deshalb haben wir später das Auto stehen gelassen und sind zu Fuß ins Zentrum gelaufen. Es muss irgendwie komisch ausgesehen haben, wie ich die steile Straße runtergelaufen bin, denn meine Tochter hat mich dabei gefilmt und gelacht. ;-))

    Das war die Aussicht vom Motel aus.


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    In der Stadt haben wir ein italienisches Restaurant gefunden, das sehr gute Kritiken hatte. Meine Tochter prüft das immer.

    Leider war an diesem Abend kein Tisch mehr zu bekommen. So haben wir einen Termin für den nächsten Tag gemacht.

    Nebenan war eine Sportsbar, die wir dann als Ausweich-Restaurant genommen haben.

    Es war hier zwar sehr laut, aber Fish & Chips und das Bier waren sehr gut.


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    Nach dem Essen sind wir noch ein bisschen durch den Ort und zum See gelaufen.


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    Die Temperatur war relativ frisch. Das ist der ausgestorbene Riesenvogel Moa.


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    Meine Tochter hat sich in einem Geschäft eine Mütze aus Opossumwolle gekauft. Wolle von diesen Tieren wird hier scheinbar häufig genutzt.

    Es gibt hier wohl eine Initiative "Predator free 2050". Bis dahin will man sich von den invasiven Arten wie Ratten, Hermelinen und Possums befreien.


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    Die Gegend hier am See hat mir gut gefallen.


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    Am nächsten Morgen sind wir dann mit Skyline-Gondel auf den Aussichtsberg gefahren.


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    Das Wetter schickte sich an besseer zu werden.


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    Der Berg ist ziemlich steil und man gewinnt schnell an Höhe.

    Oben gibt es ein großes Restaurant mit Aussichtsbalkon und ein Souveniergeschäft.

    Frodo war auch da.


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    Die Aussicht von oben war genial.


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    Man kann dort oben einige Sportarten betreiben, z.B. Paragliding-Tandemsprünge. Hier war die Abflugwiese.


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    Ganz schön wagemutig.


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    Diese Gleitbahn hatten wir leider nicht auf dem Schirm. Man hätte das Ticket dafür unten buchen müssen.

    So hatten wir nur ein Hin-und Zurück-Ticket für die Gondelbahn.


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    So sind wir wieder mit der Gondel nach unten gefahren. Für den Nachmittag hatten wir eine Bootstour auf dem See geplant.


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  • Leider war ich noch nicht in Neuseeland und kann keine Erinnerungen auffrischen. Ist halt recht weit bis dahin, für 2-3 Wochen Urlaub einfach zu weit. Aber die Bilder gefallen mir bis jetzt sehr gut. Vielleicht komme ich auch noch einmal nach Neuseeland, aber jetzt schaue ich erst einmal weiter Deinen interessanten Bericht an.

  • Leider war ich noch nicht in Neuseeland und kann keine Erinnerungen auffrischen. Ist halt recht weit bis dahin, für 2-3 Wochen Urlaub einfach zu weit. Aber die Bilder gefallen mir bis jetzt sehr gut. Vielleicht komme ich auch noch einmal nach Neuseeland, aber jetzt schaue ich erst einmal weiter Deinen interessanten Bericht an.

    Natürlich kann man die Sehenswürdigkeiten in 2 Wochen nur anreißen. Deshalb hatten wirt uns auch nur auf eine Insel beschränkt.

    Es war aber trotzdem schön. Die lange An- und Abreise vergisst man schnell, den Jetlag auch. ;)

    Danke für deinen Kommentar. :winken:

  • Unten neben dem Skyline-Gebäude gab es noch eine Gelegenheit Kiwis zu sehen. Man musste in einen Souvenierladen um dort Tickets zu kaufen.

    Es war aber dermaßen voll und die Tickets waren auch ziemlich teuer, so dass wir auf einen Besuch verzichtet haben.


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    Diese Maori-Figuren gefallen mir. Im Shop oben, hatte ich mir auch ein T-Shirt mit Maori-Motiv gekauft.



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    Hier blickt man auf das Zentrum des Ortes, in dem es eine ganze Reihe guter Restaurants gibt.


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    Am See haben wir die Wartezeit auf die Bootstour mit einem kleinen Spaziergang verbracht.


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    Das ist ein historisches Dampfschiff, mit dem man Touren auf dem See machen kann.


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    Das Wetter war inzwischen sehr schön und warm geworden.


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    Was man auf den Bildern nicht so gut sieht: Es waren sehr viele Menschen unterwegs, obwohl die neuseeländischen Ferien Ende Januar zu Ende gegangen sind. Aber vielleicht waren gerade deshalb viele Ausländer vor Ort.

    Hier gibt es auch die kleinen schwarzen Enten, die wohl nur in Neuseeland vorkommen und typisch für Queenstown sind. klick



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    Eine Segway-Tour.


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    Vor der Abfahrt des Ausflugbootes hat der Schiffsführer etwas Gehacktes ins Wasser geworfen und sofort kamen etliche Regenbogenforellen angeschwommen.


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    Hier auf dem See gibt es auch wieder viele Attraktionen. Das waren Neuheiten. Boote die aussahen wie Sharks. Sie konnten sogar tauchen und dann aus dem Wasser springen. Neben dem Bootsführer konnte noch eine weitere Person mitfahren. Sowas hatte ich bisher noch nie gesehen.


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    Vom See aus hatte man einen guten Ausblick auf Queenstown. Der Ort ist auch im Winter bei Wintersportlern sehr beliebt.


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    Wir haben draußen gesessen, wo es ganz schön zugig war.


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    Ein weiterer Thrill auf dem See....Speedboating.


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    Der See ist ziemlich groß und wurde von deer anderthalbstündigen Bootstour nur angerissen.


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    Ein paar nette Villen gab es auch.


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    Nach der Bootstour haben wir noch eine Wanderung am See entlang durch einen schönen Park gemacht.


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    Was ich vorab auch noch nicht wusste. Hier mitten zwischen den Bäumen gab es kleine Plateaus als Abwurfstellen für Frisbee-Scheiben. Als Ziel sind dann kleine Metallkörbe aufgestellt. Wir hatten das aber auch erst gemerkt, als wir beim Wandern von Frisbee-Spielern gewarnt wurden. ;-))


    Dieser Ort ist echt genau richtig für Abenteurer und Sportler.



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    Der ereignisreiche Tag wurde mit einem Abendessen beim Italiener abgeschlossen, wo wir am Vortag einen Tisch reserviert hatten.

    Das Lokal ist relativ klein, aber für mich gab es das beste Carbonara, dass ich je hatte.



  • Klingt nach einem super schönen Tag :thumbup:

    Vielleicht beim nächsten Mal doch auch Queenstown einplanen.

    Aber viele Menschen schrecken uns halt auch ab und das war dann genau dort natürlich zu erwarten. Hängt aber natürlich auch immer noch vom Wetter ab.

  • Klingt nach einem super schönen Tag :thumbup:

    Vielleicht beim nächsten Mal doch auch Queenstown einplanen.

    Aber viele Menschen schrecken uns halt auch ab und das war dann genau dort natürlich zu erwarten. Hängt aber natürlich auch immer noch vom Wetter ab.

    Ich finde Queenstown ist schon sehenswert. Man kann dort sehr viele Aktivitäten unternehmen. Voll war es natürlich, aber das war zu erwarten.

    Und hier noch ein Blick zurück von einem Parkplatz oberhalb. Mitten in der Einflugschneise. Man kann ganz unten am See den Flughafen erkennen...

    Schönes Foto. :thumbup:

  • Wieder so schöne Bilder, bei prima Wetter in Queenstown! So in etwa hatten wir das auch. Wir waren dort im Kiwi Park und am Hafen gab's sehr leckeres Eis. Zur Aussicht sind wir damals qauf den Queentown Hill - da muss mal zu Fuss hoch und es gibt auch nicht so eine coole Bahn für die Abfahrt.


    Jetzt bin ich gespannt wie es weiter geht!

  • Wieder so schöne Bilder, bei prima Wetter in Queenstown! So in etwa hatten wir das auch. Wir waren dort im Kiwi Park und am Hafen gab's sehr leckeres Eis. Zur Aussicht sind wir damals qauf den Queentown Hill - da muss mal zu Fuss hoch und es gibt auch nicht so eine coole Bahn für die Abfahrt.


    Jetzt bin ich gespannt wie es weiter geht!

    Danke dir! :winken:

    :thumbup: Schöne Bilder - von einem Land soweit weg. :winken:

    Danke Otto! :winken:

  • Unser nächstes Ziel war der Milford Sound, der etwas abgelegen und nur über eine Straße erreichbar ist.

    Überrnachten kann man dort meines Wissens nicht. So hatte ich 2 Nächte in Te Anau gebucht, dem nächsten Ort mit Motels, der allerdings noch 118 km vom Milford Sound entfernt liegt. Zunächst haben wir uns etwas in Te Anau umgesehen, das am gleichnamigen See liegt.


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    Soviel ich weiß, kann man von hier aus zum Milford- und Doubtful Sound fliegen. Hier beginnt auch der Fjordland National Park.



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    Hier unten am See gab es wieder schöne, alte Bäume.


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    Das war unser Motel unter chinesischer Leitung. Man konnte direkt vor der Zimmertüre parken.



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    Das Zentrum des Ortes war ganz nett. Es gab hier etliche Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten.


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    Am nächsten Morgen mussten wir zeitig aufstehen, weil ich für 11:00 Uhr eine Bootstour auf dem Milford Sound gebucht hatte.

    Die Fahrt dorthin dauerte ungefähr anderthalb Stunden.

    Dort angekommen mussten wir zuerst einmal einen Parkplatz suchen, was nicht so einfach war. Dann mussten wir noch eine ganze Zeit anstehen um das Parkticket zu lösen. Das Parken war ganz schön teuer. Wir haben für 3 Stunden 30 $ bezahlt.

    Vom Parkplatz musste man noch ein ganzes Stück bis zum Schiffsterminal laufen.

    Hier steppte auch der Bär. Busladungen von Menschen waren unterwegs. Ein riesiges Gewimmel von hauptsächlich asiatischen Menschen.

    Es gab hier mehrere Boote die Rundtouren auf dem Sound anboten.


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    Das war unser Boot.


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    Auf dem Schiff konnte man sich frei bewegen. Wir haben uns meist draußen aufgehalten.



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    In der Bugwelle schwammen zwei Delfine mit.



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    Wasserfälle gab es einige. Da es nicht geregnet hatte, waren diese aber teilweise nicht so groß.


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    Bei einem Wasserfall ist das Schiff ganz nah rangefahren. Man konnte sich dadurch etwas benässen lassen.



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    Zwei Robben gab es auch.


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    Die Tour ging durch den Fjord und ein Stück bis aufs offene Meer.


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    Der Urwald geht hier fast bis ans Wasser.


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    Insgesamt fand ich die Bootstour etwas enttäuschend, was zum Großteil aber am fehlenden Sonnenschein gelegen hat.











  • Am nächsten Morgen mussten wir zeitig aufstehen, weil ich für 11:00 Uhr eine Bootstour auf dem Milford Sound gebucht hatte.

    Die Fahrt dorthin dauerte ungefähr anderthalb Stunden.

    Dort angekommen mussten wir zuerst einmal einen Parkplatz suchen, was nicht so einfach war. Dann mussten wir noch eine ganze Zeit anstehen um das Parkticket zu lösen. Das Parken war ganz schön teuer. Wir haben für 3 Stunden 30 $ bezahlt.

    Vom Parkplatz musste man noch ein ganzes Stück bis zum Schiffsterminal laufen.

    Wir waren dank Camper 20km dichter dran - aber unsere Bootstour ging schon um 8:45 Uhr los :S

    Und beim Parken sind sie ja grosszügig dort: man darf für die 30NZD den ganzen Tag stehen bleiben ;)


    Ihr habt ja ordentlich Wasser in den Wasserfällen gehabt - dafür leider keinen Sonenschein :-/

    Für uns waren es die ersten Fjorde, d.h. wir kenenen Norwegen nicht, da ist das dann vielleicht beeindruckender... aber Milford Sound ist schon ein grosser Aufwand zeitlich und vom Preis her ... aber die Landschaft (und die Fotos) sind schon klasse - mal sehen ob Ihr auf dem Rückweg nach Te Anau noch den einen oder anderen Stopp eingelegt habt...

  • Soviel ich weiß, kann man von hier aus zum Milford- und Doubtful Sound fliegen

    So ein Flug mit dem Wasserflugzeug hätte mich ja schon gereizt, aber irgendwie hat sich das nicht ergeben...

  • oha! Das Abenteuer Milford Sound haben wir uns von vorn herein geschenkt. Und das war auch gut so, denn kurz vorher ist dort ein großes Stück Straße weggeschwommen. Heftige Regenfälle und zur Zeit unseres Besuchs obligatorische Busfahrt auf Single lane.

    Wir hatten uns aber stattdessen eine Kayak Tour auf dem Doubtful Sound gegönnt :love: :thumbup:

    Das war super schön und nachhaltig beeindruckend.

    Das Wetter war uns dabei total egal. Die tiefen Wolken hatten sogar eher was mystisches.


    Würde ich sofort wieder machen :thumbup:

  • Und beim Parken sind sie ja grosszügig dort: man darf für die 30NZD den ganzen Tag stehen bleiben ;)

    Das war einmal. Ich glaube nachmittags wird das Parken etwas günstiger.

    ...und ja, auf dem Rückweg nach Te Anau haben wir noch ein paar mal angehalten.

    Wir hatten uns aber stattdessen eine Kayak Tour auf dem Doubtful Sound gegönnt :love: :thumbup:

    Das war super schön und nachhaltig beeindruckend.

    Das Wetter war uns dabei total egal. Die tiefen Wolken hatten sogar eher was mystisches.


    Würde ich sofort wieder machen :thumbup:

    Wie seid ihr dort hingekommen?

  • Wir sind von Manapouri morgens um 7 Uhr mit dem Boot über den See geschippert worden und dann ganz kurzes Stück mit einem Bus über den einen Berg gerumpelt. Direkt bis zum Hafen, wo dann die Kayak Tour startet.

    Infrastruktur vorhanden dank des dortigen Wasser Kraftwerks.


    Und wir waren übrigens auch am Tag zuvor an der Milford Road. Mirror Lake usw. Einige nette kleine Wanderungen. Wenige Menschen ;)

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