
Die USA und die Naturgewalten
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Wir haben davon zum Glück nur gehört und nichts mitbekommen, außer dass es nach Weltuntergang ausgesehen hat, so dunkel waren die Wolken.
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Auaha, sieht ganz schön heavy aus.
East Village unter Wasser, 250.000 ohne Strom, U-Bahn 1m unter Wasser, Krankenhäuser evakuiert,
2012 in real -
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Wen es interessiert: Live Funk der Feuerwehr und Emergency Dispatcher in New York
Ist gut was los auf einigen Frequenzen.
Andree
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Es machen ja gerade auch reichlich Fotos die Runde im Netz. Diese Seite checkt, welche echt und welche ein Fake sind.
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Genial, Haie in New Jersey
LOL
Andree
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Boh ey, echt heftig was da los ist.
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Absolut unheimliche Bilder.
Vor allem, wenn man gerade erst vor ein paar Wochen genau an den Stellen stand, die jetzt zerstört oder im Wasser versunken sind. Da ist ein Foto von einem Eisladen in Annapolis dabei, in dem ich war... gruselig. Auch, dass der Boardwalk in Atlantic City einfach mal komplett weg ist - krass!
Ich fürchte nur, dass solche Stürme in Zukunft für die Ostküste keine sooo seltenen Ereignisse sein werden. New York ist von allen Seiten von Wasser umgeben und nahezu ungeschützt, da kann man sich ausrechnen was ein steigender Meeresspiegel bedeutet. Metereologen vermuten, dass der Sturm deshalb einen so seltsamen Kurs nahm, weil ein ungewöhnliches Hoch über Grönland den Weg in den Nordatlantik "versperrt" hat. Dieses Hoch könnte damit zu tun haben, dass rund um die Nordpol das Eis im Sommer praktisch komplett geschmolzen ist. Erschreckend wie die Realität zu den Prognosen der Klimaforscher passt...
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Kommt der Weltuntergang 2012 vllt doch noch?
Die Maya haben es ja prophezeit
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Erschreckend wie die Realität zu den Prognosen der Klimaforscher passt...
bin auch gespannt, wie sich das Klima hier in Europa entwickelt. Heisse Sommer und Stürme im Winter werden wohl erwartet -
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Wassernot im Südwesten der USA
Texas droht Dauer-Dürre
ZitatExtreme Wärme und staubende Landschaften: Immer wieder ist in den vergangenen Jahren von extremen Hitzewellen und Wassernot in den USA zu hören. Eine Besserung ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Wissenschaftler erwarten in den kommenden Jahren eine extreme Verknappung der Wasserressourcen rund um den Colorado River.
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Zitat
Mindestens drei Menschen sind in den Südstaaten der USA durch Tornados und heftige Winterstürme zu Tode gekommen. Mehr als 100.000 Menschen in der betroffenen Region waren zeitweise ohne Strom, landesweit wurden Hunderte Flüge gestrichen.
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