Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein
Neues Landleben in alten Ställen
Bauerncafe Torenhof in Alpen (Nr. 40)
Hier bin ich auch mal vorbei gekommen.
Tipp: der Biergarten im Sommer.
Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein
Neues Landleben in alten Ställen
Bauerncafe Torenhof in Alpen (Nr. 40)
Hier bin ich auch mal vorbei gekommen.
Tipp: der Biergarten im Sommer.
Das Kloster Kamp in Kamp-Lintfort feiert dieses Jahr sein 900jähriges Bestehen. Bevor die Feierlichkeiten bzw. Veranstaltungen los gehen. war ich heute schon mal dort.
Friedhof direkt neben dem Klostergelände.
Am Klosterplatz.
Klostermuseum
Beim Kräutergarten.
Klosterkirche
Terrassengarten von oben; an dem Tag waren viele Boule-Spieler auf dem Gelände.
Kloster vom Terrassengarten aus gesehen.
Einige historische Relikte.
Innerhalb der Kirche.
Ich werde sicherlich in diesem Jahr noch das ein oder andere Mal hierher kommen.
Heute habe ich mal wieder Mammutbäume am Niederrhein entdeckt: zunächst zwei Bäume beim Schloss Haag in Geldern.
Und danach noch zwei weitere in einem Wäldchen nicht weit weg.
Diese Wanderung ist mal wieder aus dem Buch "Rhein-Kreis Neuss - Erlebniswanderungen zwischen Rhein und Niers" und führte rund um Neuss-Büttgen.
Leider war die Beschreibung aus dem Buch eher verbesserungswürdig. Außerdem gab es einige größere Baustellen (Kanalbau), die die Wanderung nicht leichter machten. Ich habe mich aber zu großen Teilen an die Beschreibung der 16 km langen Wanderung gehalten.
Los ging es auf dem Parkplatz vom S-Bahnhof Büttgen.
Wieder mal die unendlichen Weiten des Niederrheins.
Ich kann mir nur vorstellen, dass der die Flugzeuge von DUS beobachtete.
Die Braunsmühle.
Skihalle Neuss.
Golfplatz...
...am Rittergut Birkhof.
Die Bäume der Einfahrtsallee haben bei einem Sturm vor ein paar Jahren gelitten.
Gedenkstätte
St. Aldegundis in Büttgen.
Zum Gedenken an Jan Werth.
Insgesamt war ich knapp 4 Stunden unterwegs. Glücklicherweise gab es auf der Strecke die Mühle und das Rittergut. Ansonsten war der Weg das Ziel. Aber immerhin habe ich mich mal wieder ein paar Stunden bewegt und Sonne gab es auch - wenn auch nicht immer.
Hi Otto,
warst keine 5 Minuten von mir entfernt, hättest auf einen Kaffee vorbei kommen können.
Hi Otto,
warst keine 5 Minuten von mir entfernt, hättest auf einen Kaffee vorbei kommen können.
Hallo Theo,
die Wanderung ist schon was her.
Und damals stand ich auch vor deiner Tür und habe geklingelt. War aber keiner da.
Wir sehen uns ja am Wochenende!
Hanns Dieter Hüsch - das "Schwarze Schaf vom Niederrhein" - hat in seiner Geburtsstadt Moers im Alten Landratsamt jetzt eine Ausstellung erhalten.
Das Alte Landratsamt wurde in den letzten Jahren komplett saniert/renoviert und beherbergt auch Ausstellungen. Wie die zum bekanntesten Moerser, dem Kabarettisten, Liedermacher, Schauspieler etc. Hanns Dieter Hüsch.
Ein paar Bilder aus der Ausstellung.
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Die Ausstellung ist nicht gross und schnell besucht. Man bekommt aber einen kleinen Eindruck, und wenn man das Schaffen von Hanns Dieter Hüsch verfolgt hat, erinnert man sich an einiges.
Einen "Ka Memmbert" habe ich aber nirgendwo entdecken können.
Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein
Fahrrad-Fans aufgepasst!
Fiets-Museum Velorama in Nijmwegen (Nr. 10)
Im Museum drin war ich bei meinem Besuch nicht.
Tipp: das Cafe "Velocitas" im Erdgeschoss.
An einem sonnigen Frühfrühlingstag bin ich mal wieder durch Wachtendonk gelaufen. Ein paar Eindrücke.
Die Altstadt ist wirklich sehenswert.
Burgruine
An der Niers.
Ein letzter Rest der Gelderner Kleinbahn.
Bei der Kirche.
Wieder an der Niers.
Wachtendonk ist einen Besuch wert!
Ein paar Eindrücke vom Kevelaerer Ortsteil Twisteden an einem sonnigen Frühlingstag.
St. Quirinus
Alte Schule - weiterhin Grundschule.
p>Friedhofskapelle
Gedenkstätte für die Gefalllenen der Kriege.
Quadriga im Kreisverkehr.
Die Quadriga wurde vor etwa 10 Jahren dort aufgestellt und erinnert an den Schutzpatron von Twisteden "St. Quirinus". Außerdem wird bezug genommen auf die Römerzeit am Niederrhein.
Die restaurierte Mühle von Twisteden ist jetzt eine Ferienwohnung.
Unter der Gertrud-Kapelle hatte ich mir etwas mehr vorgestellt.
Wegekreuz; im Hintergrund wird Spargel angebaut.
Traberpark Den Heyberg.
Von dieser ehemaligen Bunkeranlage (Munitonsdepots der früheren Besatzer) hatte ich erst vor kurzer Zeit was gehört. In den Bunkern sind nicht nur Pferde aus der naheliegenden Trabrennbahn untergebracht. Es sind auch viele Ferienhäuser entstanden, einige Betriebe haben hier aufgemacht und es wird auch gerne als Unterstellplatz genutzt. Manches wurde nett aufgemotzt.
Ich bin mal planlos über das Gelände gelaufen.
Von der naheglegenen Trabrennbahn habe ich nicht viel gesehen nur was gehört. Rangekommen bin ich aber nicht; hier die Außenbahn für Gespanne.
Das Bekannstest in Twisteden dürfe der Freizeitpark "Irrland" sein. Entstanden Ende des letzten Jahrtausend aus einem Maislabyrinth wurde es mehr und mehr zu einer Freizeiteinrichtung für Famielen mit Kindern. Hier wird man ohne Kinder als Erwachsener diskriminiert und darf nicht rein. War bei meinem Besuch egal - man bereiteete die diesjährige Eröffnung erst vor.
Der bespielbare Flugplatz ist ziemlich bekannt.
Noch ein paar Eindrücke von außerhalb.
Eine lustige Bäckerei.
Nach knapp zwei Stunden hatte ich einen netten Spaziergang gemacht und einiges Neues entdeckt.
Am letzten Wochenende fand in Issum der 25. Ostermarkt statt. Da am Sonntag sowohl das Musum im His-Törchen, die Herrlichkeitsmühle und die ehemalige Synagoge geöffnet hatten, bin ich trotz mässigem Wetter hingefahren.
Bilder vom Ostermarkt im Rathauspark.
Im His-Törchen finden immer wieder wechselnde kleine Ausstellungen statt. Zurzeit ist es eine Ausstellung über Comics. Diese wurde für den Event um verzierte Ostereier erweitert.
Comis, manche kannte ich - das Meiste war mir unbekannt.
Verzierte Ostereier.
Die Herrlichkeitsmühle, erbaut 1768, betrieben bis 1955. Anfang des Jahrhunderts wurde ein Förderverin gegründet, die Mühle saniert und 2005 wieder eröffnet.
Über drei Etagen kann man sich das Mahlwerk und die Gerätschaften ansehen.
Auf dem Weg zur Synagoge habe ich noch einen kleinen Rundgang durch Issum gemacht.
Diebels Brauerei
Platz An de Pomp.
"Der Ausrufer".
Ehemalige Synagoge, schon 1925 nicht mehr genutzt und mittlerweile restauriert.
Ein Grund dafür, dass es die einzig erhaltene Synagoge am unteren Niederrhein nach der Reichsprogromnacht blieb, war ihr geschützter Standort im Hinterbereich eines Wohnhauses und dass sie auch seit 1925 nicht mehr zu religiösen Zwecken genutzt wurde.
Ehemaliger Synagogenraum, jetzt Gedenkstätte.
Ausstellung im ehemaligen Schulraum.
Ausserhalb von Issum liegt ein jüdischer Friedhof, der seit 1931 nicht mehr genutzt wird.
Dort bin ich bei einer Wanderung vor einigen Jahren mal dran vorbei gekommen.
Weitere Ausstellungsstücke.
Die Mikwe liegt im alten Keller.
Obwohl das Wetter nicht so toll war, war es ein netter Ausflug.
Diese Wanderung liegt im Grenzgebiet Limburg / Nordbrabant in den Niederlanden nahebei der Maas. Auch hier gibt es Teile der Maasduinen, zum Naturschutzgebiet direkt gehört es aber nicht.
Leider ist die Beschreibung, die ich mir aus dem Web geholt hatte, nicht mehr zugänglich.Bei dem Übersichtsbild habe ich die Knotenpunkte beigefügt, die man anlaufen muss. Die sind eigentlich sehr gut zu sehen, aber zwischendurch auch immer auf die gelben Pfeile achten!
Parkplatz beim Restaurant/Cafe 't Pelgrimshuis in Smakt.
Übersicht (beim Parkplatz)
Knotenpunkte: 1, 5, 14, 15, 4, 5, 96, 16, 9, 17, 7 12, 11, 8, 10, 3, 2, 1.
Sint Jozepkapel in Smakt.
Netter Wegweiser.
Kleiner Bach - an dem es recht lauschig war.
Gedenkstätte
Hier verließ man den Bach...
...und wanderte in einen kleinen Wald, der recht sandig war - Reste der Maasduinen.
Leider hörte man viel von der Autobahn N73 und kam dieser auch mal sehr nahe.
Naturschutzgebiet Maasdal.
Wieder an dem Bach zu einer weiteren Schleife.
Cafe Trefpunt.
Kapelle in Holthees.
Kunst am Wegesrand.
Ein paar nette Häuser.
Das Kapellchen "Op de Hei".
Die hat - wie einiges hier in der Gegend - mit der Schlacht von Overloon im 2. Weltkrieg und der Operation "Market Garden" zu tun.
Immer wieder interessant, wie die Holländer Wanderrouten auch durch Viehweiden leiten. Um die Sicherheit muss man sich dabei selber bemühen - ebenso auf die Hinterlassenschaften zu achten.
Und so überquerte man die Stromzäune.
Kleiner See am Wegesrand.
Auch der Bahnstrecke kam man recht nahe.
Ich habe mir den letzten Schlenker durch die Felder zur Autobahn gespart und war nach 2,5 Stunden wieder am Ausgangspunkt. Nette Wanderung mit ein paar Längen an einem schönen Spätsommertag.
Das Grafschafter Museum im Schloss Moers zeigt in rund 20 Ausstellungsräumen Exponate aus der Zeit des Schlosses, der Stadt Moers und dem Niederrhein der letzten Jahrhunderte.
Dazu kommen immer wieder wechselnde Sonderaussstellungen. Zurzeit sind es die "Räuber der Privinz" - historische Räuber und Räuberbanden im Rhein-Maas-Raum.
Über die bekanntesten Räuber am Niederrhein - Mathias Weber genannt der "Fetzer" und Wilhelm Brinkhoff, den "Schinderhannes des Niederrheins (Bönninghardt)" - hatte ich schon mehrfach was gelesen.
Weiterhin gibt es Geschichten über Raubritter und Beutelschneider, die "Große Siechenbande", die "Bockreiter" oder die "Mehlbeutelbande".
Moerser Schloss mit dem Zugang zum Grafschafter Museum.
Startpunkt der Sonderausstellung.
Am meisten gab es zu Wilhelm Brinkhoff zu sehen und lesen.
Zum Teil viel Text und ein paar Zeichnungen.
Ich zeig mal ein paar Bilder der Exponate.
Auf einem Bild wurde eine Open Air Aufführung des Moerser Schlosstheaters von 1975 gezeigt: eine freie Interpretation von Schillers Räubern - offenbar mit Bezug zu den Räubern am Niederrhein. Dieser Bezug war mir bei meinem Besuch damals nicht klar - wie so einiges bei der gesehenen Aufführung. Erinnert habe ich mich aber dennoch.
Ich fand die Ausstellung sehr interessant!
Zum Schluss noch zwei Bücher aus dem Fundus, in denen die bekanntesten Räuber zu Romanhelden wurden.
Hier noch ein paar persönliche Highlights der Dauerstellung, die auch sehr sehenswert ist.
Für den Eintritt von 3 € bekommt man ein paar kurzweilige Stunden geboten - wenn man sich denn für das Thema interessiert!
Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein
Der stumme Richter
Die Gerichtslinde auf dem Marktplatz in Kalkar (Nr. 16)
Obwohl im Laufe der Jahrhunderte stark gelitten, ist die Linde etwa 470 Jahre alt. Hier wurde früher Gericht gehalten und die Urteile gefällt.
Ein paar Eindrücke.
Pfarrkirche St. Nikolai.
Ein paar mehr Bilder aus der historischen Stadt. Vieles wurde nach dem 2. Weltkrieg restauriert.
Tipp: der Freizeitpark "Wunderland Kalkar" - der nie ans Netz gegangene "Schnelle Brüter".
Start der Wanderung war beim Parkplatz in Hochelten bei der Kirche St. Vitus.
Dort war ich schon ein paar Mal - dieses neue "Visitor Center" kannte ich aber noch nicht. Habe mir gleich mal ein paar Infos über die Gegend besorgt.
St. Vitus
Drususbrunnen
"Stein Tor"
Blick auf den linken Niederrhein.
Start der Wanderung war beim Pannekoekhuis.
Vorbei am Barfusspfad.
Ab in den Wald.
Schnell war man in den Niederlanden - in Montferland.
Wald am Huizenberg.
Und hier habe mich ganz prima verlaufen. Das war eigentlich völlig unnötig, aber ich habe eine Markierung falsch gedeutet. Und so bin ich eine ganze Zeit falsch gegangen. Als mir das klar wurde, bin ich wieder ein ganzes Stück zurückgegangen.
Und so bin ich doch noch am hölzernen Aussichtsturm auf dem Huizenberg angelangt.
Blicke nach Holland.
Blick nach Hochelten.
Da ich an dem Tag noch was anderes vorhatte, habe ich die Wanderung weiter durch Montferland abgebrochen (schließlich bin ich hier vor einigen Jahren schon mal gewandert), und habe den Rückweg nach Hochelten angetreten. Nach 2,5 Stunden war ich wieder zurück.
In Nettetal-Leuth gibt es eine Kirschbaumallee, die zurzeit blüht. Darauf hingewiesen wurde ich durch einen Bericht im Radio, wo man nachfragte, wo denn außer in der Kirschbaumallee in Bonn (weltbekannt) noch Kirschblüten in NRW blühen. Und Nettetal ist nicht weit von mir; also bin ich mal hin.
Die japanischen Kirschbäume sind auf einer Querstrasse zu der Umgehungstrasse Richtung Westen gepflanzt. Teilweise ist es Wohngebiet; dort hab ich auch kurz geparkt.
Auf der anderen Seite; leider haben die Bäume hier auch schon gelitten. Manche wurden ersetzt.
Auf dieser Allee gab es bis vor kurzem noch ein Denkmal. Der "Schwarze Herrgott", ein Pestkreuz aus dem 17. Jahrhundert. Ende des 18. Jahrhunderts haben die den Niederrhein besetzenden Franzosen versucht, es raus zu reissen. Damit sind sie gescheitert, darum haben sie es mit Pech angestrichen. Daher der Name.
Vor ein paar Monaten hat ein Autofahrer bei der Flucht vor der Polizei einen Unfall gebaut und hat auch das Kreuz übermangelt. Jetzt steht nur noch der Sockel, über den Verbleib des Kreuzes gibt es keine Auskunft.
Nahaufnahmen
Ein paar Bilder später am Tag.
Bilder aus downtown Leuth - St. Lambertus.
Kirchhof - früherer Friedhof.
Neyenhof - jetzt Seniorenzentrum.
Ehemaliges Schulgebäude bzw. Rathaus.
Etwas weiter steht die Leuther Mühle; über die und die Wanderungen in der Nähe gibt es hier schon einige Bilder.
Netter Ausflug, den ich noch mit einer weiteren Wanderung verbunden habe.
Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein
Willkommen in der Mondsuniversität
Dülkener Narrenmühle in Viersen (Nr. 56)
Die Bockwindmühle ist seit 1959 Sitz der Narrenakademie und Mondsuniversität.
Mittlerweile musste die Mühle wegen Holzschäden komplett saniert werden, was einige Zeit gedauert hat. Seit 2022 ist die Mühle wieder auf das Museum aufgesetzt. Und im Sommer ist Sonntags das Museum und die Mühle für eine Stunde geöffnet./
Da habe ich dies mal zu einem Besuch genutzt.
In dem Museum.
Hoch zur Mühle.
Das Mahlwerk läuft noch. Ab und zu wird es vorgeführt.
Unten ist ein Versammlungsraum der Narrenakademie.
Tipp: der Skulpturenpark in Viersen.
Dies Wanderung durch den "Galgenvenn" habe ich in weiten Teilen vor Jahren schon mal gemacht, als ich den Premium-Wanderweg Galgenvenn erwandert habe.
Aber in einem Buch fand ich eine ähnliche Wanderung und die Gegend ist toll - so bin ich dort nochmals gewandert.
Auch diesmal bin ich wieder an einem schönen Spätsommertag beim Gasthaus Galgenvenn gestartet.
Über die Sequoiafarm habe ich ja schon mal was geschrieben.
Ab in den Wald.
Hühnerkamp - eine heideartige Lichtung.
Malbeekerhöhe - mit einem Cafe, welches in den Niederlanden steht.
Weiter ging es durch das Naturerlebnisgebiet Holtmühle-Galgenvenn.
Das Ganze Gebiet wird auch "Schlucht" genannt - warum sieht man an den folgenden Bildern.
Aussichtspunkt Schlucht.
Schutzhütte
Wieder im Grenzgebiet zu den Niederlanden mit dem Cafe de Grenz, dem restaurant De Witte Stein und dem "Weißen Stein".
Am "Weißen Stein" wurde früher Gericht gehalten.
Am Zaun zum Naturschutzgebiet "Brachter Wald". da bin ich vor Jahren schon durch gewandert und habe hier Bilder eingestellt.
Wieder im Bereich des Premium-Wanderweges.
Auch hier gab es einige nette Stellen.
Nach etwa 3 Stunden war ich wieder zurück.
Ich kann das Galgenvenn für eine Wanderung wirklich empfehlen!
Startpunkt dieser Wanderung war der Parkplatz beim Restaurant "Krefelder Sprudel".
Ende des 19. Jahrhunderts wurde hier nach Kohle gebohrt. Vergeblich, aber man fand eine Mineralwasserquelle.
Diese war aber auch nicht ergiebig.
Der hölzerne Bohrturm steht unter Denkmalschutz.
Ab in den Wald.
Am Hülser Berg.
Auf dem Weg zu den Niepkuhlen.
Traditionsgaststätte Lus Bell.
Überquerung der Niepkuhlen auf eine renovierten Brücke.
Heiligenhäuschen
Dort hinten liegt der Flugplatz Traar.
Sonnenanbeter
Byzantinische Kirche Maria Schutz.
Naturdenkmal Lindenallee.
Hier war früher eine Straßenbahntrasse.
Noch eine Niepkuhle mit Aussichtspunkt.
Park mit einer weiteren Niepkuhle.
Gasthaus Marcelli.
Kastanienallee
Nach einem Stück durch den Wald war ich nach gut 2,5 Stunden wieder am Parkplatz. An dem tollen Spätsommertag ein netter Spaziergang.
Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein
Das Wahrzeichen - festlich und gastlich
Willibrordi-Dom in Wesel (Nr. 30)
Die Ursprünge des Doms stammen vor 800 n. Chr., die spätgotische Basilika vom Anfang des 16. Jahrhunderts. Im 2. Weltkrieg stark zerstört, wurde sie in den 1990er-Jahre wieder aufgebaut.
Im Innenraum.
Im Turm.
Blick auf den Dom vom Wasserturm.
Tipp: das historische Weseler Rathaus am Großen Markt, die Fassade wurde 2011 wieder aufgebaut.
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