Las Vegas 2010

  • Bei einer Pokerrunde warf mein Bruder mal in den Raum, wir könnten doch mal einen Trip nach Las Vegas machen. Gesagt getan, und so bin ich, mit meinem Bruder, meinem Schwiegervater und zwei Freunden Ende April 2010 für eine Woche nach Las Vegas geflogen. Wir haben uns für einen Direktflug von Frankfurt mit Condor entschieden, und als Hotel wurde das Mandalay Bay auserkoren. Ausschlaggebend für die Hotelwahl war der Sandstrand, den mein Bruder gerne aufsuchen wollte. Mir war das Hotel zweitrangig daher war mir das egal. Einen Mietwagen haben wir auch vorab gebucht, damit wir in Las Vegas keine unnötige Zeit dafür verschwenden mussten.


    Da ein Flughafentransfer mit einem Kleinbus genau so teuer wie eine Zugfahrt nach Frankfurt war, haben wir uns für die bequeme Variante via Transfershuttle, für die ca. 300km, entschieden.


    Vorab möchte ich sagen, ich habe noch nie einen Reisebericht geschrieben, und hoffe ihr habt ein wenig Nachsicht mit mir.



    Tag 1


    Planmäßiger Abflug in Frankfurt war um 9:30Uhr, da ich lieber etwas eher am Airport bin, habe ich den Transfer, für 3Uhr nachts bestellt, da wir ca. 3 Stunden Fahrtzeit vor uns hatten.


    Vorne saß der Fahrer, eine Sitzreihe dahinter mein Bruder und ich. In der hintersten der Rest unserer Bande. Auf der komplett leeren Autobahn fuhr unser Kleinbus immer auf der mittleren Spur, was uns erst nicht weiter störte, aber doch ein wenig verwunderte. Nach ca. 10 Minuten Fahrzeit und gefühlten 10 Tassen Kaffee, die sich unser Chauffeur in dieser Zeit bei offenem Fenster genehmigte, haben mein Bruder und ich den Grund der zweiten Fahrspur erfahren. Der Fahrer nickte uns nicht zu,sondern immer kurz ein, und schüttelte sich danach wie ein Bernhardiner der seinen Sabber loswerden wollte. Mein Bruder und Ich waren die einzigen die das bemerkten, da die anderen seelenruhig auf der Rückbank vor sich hin dösten.


    Wir sahen uns an, und in meinem Kopf spulte sich für einen Moment die Zalando Werbung ab, wo sich Leute ansehen und schreien!!


    Kurzum baten wir den Fahrer, zum erstaunen unserer Freunde, die immer noch nichts ahnten, auf den nächsten Rastplatz um eine Pinkelpause zu machen. Man entgegnete uns, “man müsse nicht zum Klo” aber nach einer kurzen Einweisung in die Problematik lief es wie am Schnürchen.


    Ich wurde auserkoren vorne auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen, um denFahrer zu unter, oder besser noch wach zu halten. Auf Grund des neuen Fahrzeugmodells mit Beifahrerairbag ließ ich mich nicht lange bitten und setzte mich nach vorne. In den hinteren Reihen döste übrigens niemand mehr, alle waren hellwach und baten regelmäßig um Rauch oder Pippipausen. Leider gingen mir nach fast 2 Stunden die fragen aus, und ich bekam von hinten Stichworte zugerufen, was ich fragen könne. Ich drehte mich meistens um und sagte, nein schrie es fast heraus “ das habe ich schon 3 mal gefragt”. Dann mitten auf der leeren Autobahn machten wir fast eine Vollbremsung, damit uns der Fahrer ein Radar/ Blitzer zeigen konnte.


    Mir tat der Fahrer schon fast leid, da der Chef ihm diese Fahrt, nach einem wohl langem Tag noch aufs Auge gedrückt hatte.


    Letztendlich kamen wir gut am Frankfurter Airport an, und hatten schon die erste Vegas Story zu erzählen.




    Am Flughafen verlief alles Reibungslos, wir checkten recht früh ein und warteten bis wir in den Flieger durften. Dort angekommen, zückte ich zum erstaunen einiger Fluggäste meine Badelatschen um es mir für den Flug bequem zu machen. Ich habe keine Flugangst, langweile mich nur zu Tode auf Langstrecken. Also zückte ich meine mitgebrachten Comics, Magazine und Zeitungen und nachdem ich fast alle lustlos durchgeblättert habe, startete auch schon unser Flug. Auf dem Flug lief alles reibungslos, und wir landeten relativ planmäßig um 13Uhr am Mc Carren International Airport in Las Vegas.



    Nach fast einer Stunde anstehen bei der Homeland Security waren wir endlich angekommen. Las Vegas, hier kann alles passieren!!


    Mit dem Shuttle sind wir zu unserem Leihwagen gebracht worden, den wir auch relativ schnell in Empfang nehmen konnten. Wir fuhren zu unserem Hotel, dem Mandalay Bay und checkten dort ein. Wir bezogen zwei Zimmer neben einander, die geräumig und sauber waren.


    Kurz zum Lebensmittelstore fahren , uns mit Getränken eindecken und anschließend ging es los, den Strip zu erkunden. Bei einem kurzen Stopp bei Denny´s, wo sich mein Bruder nach ca. 4 Stunden Las Vegas festlegte,er wolle gar nicht mehr nach Hause, ging es weiter bis zum Bellagio um die Wasserfontänen zu sehen. Die Show war klasse, und hinter uns tanzte eine Dame an einem Polizeiwagen, dessen Fahrzeugpapiere gerade überprüftworden sind.. Es war auch nun schon etwas spät am Abend und wir waren alle früh unterwegs, so dass wir beschlossen nicht alles an einem Abend zu sehen. Also gingen wir zurück zum Mandalay Bay um dort noch ein paar Bucks zu verspielen.



    Tag 2


    Für den zweiten Tag haben wir den Besuch des Outlet Centers geplant. Aber nicht ohne ein Frühstück. Bei meinem ersten Aufenthalt in Las Vegas, habe ich das Frühstück im Gold Coast zu schätzen gewusst, da dort eine grosse Auswahl an Speisen zu einem sehr guten Preis angeboten wird. Also ging es mit Hilfe unseres Navigationssystem zum Gold Coast. Dort haben wir schnell eine Playerscard beantragt, da uns diese nochmalsein Dollar Rabatt beim Buffet einbrachte. Unser Frühstück war gesichert!



    Nach dieser Stärkung ging es schnurstracks zum Las Vegas Outlet in der Nähe des Flughafens. Dort trennten sich unsere Wege, denn jeder hatte andere Interessen. Ich habe speziell Sportsachen gesucht und eingekauft. Natürlich mit satten Rabatten die die Kleidung noch unwiderstehlicher machten.





    Den späten Nachmittag wollten wir Downtown verbringen. Dort angekommen gingen wir ins Golden Nugget um den grössten Goldklumpen der Welt, der mittels eines Metalldetektor gefunden wurde, zu bewundern. Die knapp bekleideten Damen am Roulette animierten mich ein paar Dollar zu setzen, was auch nicht zu meinem Nachteil war. Was fürs Auge und noch gewonnen, klasse so konnte es weitergehen. Ich Liebe Las Vegas!!!


    Wir sahen uns zwei Shows der Fremont Street Experience an. Erst Queen und dann, als Kiss - Fan, natürlich Kiss. Mir hat Queen aber besser gefallen, als die Bilder der “Helden” eingeblendet wurden, bekam ich eine richtige Gänsehaut. Zwischendurch haben wir immer wieder in ein Casino oder Souvenir Shop hineingeschaut, auf der Suche nach dem ein oder anderen Mitbringsel. Auf dem Rückweg zu unserem Auto, wollte mein Bruder einen kurzen Abstecher nach Mc Donalds machen, da er etwas Hunger hatte. Da sich preislich ein Menu anbot, nahm er dieses um es auf unserem Weg zu essen. Die Pommes waren ihm zu viel, und von uns anderen wollte niemand, so dass er diese in den Müll geworfen hatte. Da rief es von hinten “ Hey Man, what are you doing??” Ein Obdachloser stand völlig fassungslos hinter uns. Er hätte Hunger und wir würden einfach etwas wegwerfen. Ich gab ihm ein paar Dollar und er bedankte sich mehrmals. Ich überlegte kurzzeitig, ob ich nicht das Zimmer wechseln kann. Mit so etwas herzlosem wie meinem Bruder der Lebensmittel wegwarf, könnte ich doch nicht weiter in einem Zimmer bleiben. Aber das war natürlich nur
    Spass.




    Tag 3


    Heute galt es den Strip ab dem Bellagio weiter zu erkunden. Ich möchte gar nicht weiter auf die einzelnen Einkaufspassagen eingehen, Bellagio, Forum Shops im Caesars, Venetian Canal Shops Wynn, Fashion Show Mall usw..


    Im Laufe des Tages hat jeder so ein bisschen das getan was er wollte. Einige gingen zum Pool, andere erkundeten diverse Casinos.


    Für den Abend habe ich Karten für meinen Bruder einen Freund und mich, für die Show von Lance Burton im Monte Carlo besorgt. Via E-Mail habe ich schon von Deutschland aus Kontakt mit der Managerin des Magiers aufgenommen, und ein Meet and Greet nach der Show organisiert.


    Die Zaubershow war spitze, Lance hat nicht umsonst ein Engagement über 30 Jahre im Monte Carlo gehabt. Nach der Show sollten wir sitzen bleiben, da Lance sich eben umziehen wollte. Nach 5 Minuten kam Lance Burton zu uns und wir wechselten einige Worte. Lance brachte uns Programmhefte mit und signierte uns diese und stand uns auch für ein paar Fotos bereit. Er war super freundlich und nahm sich wirklich Zeit für uns, klasse. Mit ihm ging ein ganz grosser Magier in Las Vegas nach über 30 Jahren von der Bühne.



    Tag 4


    Den Vormittag verbrachte ich nochmals am Outlet Center, um mir nochmals einige Dinge anzusehen. Mittags machten wir einen Abstecher zum Smash Burger, da wir von eine Doku im TV darüber gesehen hat. Der Burger war nicht schlecht, aber die Reise meiner Meinung nicht wert. Mir war das alles zu viel Buttergeschmack. Aber den meisten schmeckte es. Da wir alles Pokerfans sind, durfte ein Besuch im Poker General Store nicht fehlen. Hier gab es alles was das Pokerherz begehrt. Vom Card Guard bis zum Spieltisch. Dann ging es zurück zum Strip zum Circus Circus. Im Adventuredome haben wir uns etwa eine Stunde aufgehalten. Aber dort ist es ziemlich dreckig gewesen, so dass es uns dort nicht gut gefiel. Also
    ab zum Stratosphere um auf den Stratosphere Tower zu fahren. Keiner von uns traute sich eine der Attraktionen zu benutzen, aber wir sahen den “Lebensmüden” gerne dabei zu wie sie an Seilen hinunter sprangen, oder sich mit einem Achterbahnähnlichem Gefährt über die Brüstung fahren ließen.




    Die Aussicht bei Nacht war wirklich beeindruckend. Ich habe selten vorher solch eine schöne Aussicht erleben dürfen. Am späten abend wollten wir noch ein Foto am Las Vegas Sign machen, leider war eine Folie darüber gezogen und man konnte anstelle von Las Vegas, Camp Vegas lesen. Bei Fotos schien das Las durch und so konnte man leider keine vernünftigen Bilder machen.



    Tag 5


    Nach dem Frühstück im Gold Coast wollte ich mit meinem Bruder und einem Freund im Mandalay Bay Pokern. Die anderen beiden wollten lieber im Rio den WSOP Shop aufsuchen. Das Turnier startete um 11Uhr und kostete 50$ Buy In. Nicht die Welt, aber es ging uns hauptsächlich um den Spass. Wir hatten Glück und bekamen einen recht angenehmen Tisch zugeteilt, in dem eine lockere gute Stimmung herrschte. Aber auch da war für mich als erster nach zwei Stunden Endstation. Das war einer der Momente, wo ich meiner Freundin sage, wenn sie fragt wie es gelaufen ist, “wir haben doch uns”.



    Im MGM stand ein Boxkampf an, so dass wir da mal vorbeischauen wollten um uns über Tickets zu informieren. Es gab noch welche, aber 1000$ war mir dann doch zuviel. Nach einem Abstecher zu Hooters ging es in die M&M World und schauten uns an, was es dort alles mit dem Konterfei der beiden Schokolinsen zu kaufen gab.




    Es ging weiter zum Coca Cola Shopund zum Harley Davidson Cafe. Am Hawaain Market Place, in der nähe des Harley Davidson Cafes, gab es kleine Büdchen, mit verschiedensten Souveniers wie z.B.Gürtel, Tücher, Sonnenbrillen Bilder usw. Ich entschied mich danach einen Abstecher zum NYNY zu machen, da ich dort eine Sauerstoffbar gesehen habe, und dieses mal ausprobieren wollte. Ich kann jetzt nicht sagen dass mir dieser Sauerstoff etwas gebracht hat, aber die Rückenmassage war toll. Und ich erblickte den Ort wo ich den Abend verbringen wollte, im Coyote Ugly. Ich kenne diese Bar nur aus dem gleichnamigem Film. Gesagt getan, mein Bruder hat mich begleitet und wir feierten ein paar Stunden im Coyote Ugly. Es hat echt Spass gemacht, die Musik und die Leute passten.



    Tag 6


    Drei von uns machten sich auf den Weg zum Hoover Damm, aber ich hatte kein Interesse und verbrachte meine Zeit lieber am Strip. Im Harley Davidson Shop im NYNY habe ich noch ein tolles Schnäppchen gemacht. Eine tolle Übergangsjacke für knapp über 100$. Sie passte mir wie angegossenund da habe ich beschlossen, 100$ am Roulett auf eine Farbe zu setzen, um hoffentlich die Jacke für fast umsonst zu bekommen. Glück gehabt, Meine Farbe kam, und ich habe die Jacke fast für umsonst bekommen. An diesem Tag, war es angenehm warm und ich habe einen Blick in die Poolanlage des Mandalay Bay geworfen. Hier wurde Sicherheit gross geschrieben, alle paar Meter stand ein Life Guard mit Blick aufs Wasser.Die Landschaft war gut besucht und ich habe mich weiter umgesehen, da
    ich nicht m Pool liegen wollte, das kann ich auch auf Mallorca machen. Am späten Nachmittag sahen wir uns den Vulkanausbruch am Mirage an, aberviel Wirbel um nichts. Feuer und Wasser zu trommelnder Musik simulierenmit Hilfe diverser Lichteffekte einen Ausbruch. Ich denke das warten hat sich nicht gelohnt. Im Anschluss an den Vulkanausbruch, sind wir zum Treasure Island gelaufen, um diese Show anzusehen. Ich kannte diese schon und ich fand die auch nicht so toll. Aber die Sirens of TI Show ist aufwändiger als die anderen kostenlosen Shows, da viele Statisten gebraucht wurden. Und das weiss ich zu schätzen. Am Abend bin ich mit meinem Bruder zum Riveira gefahren um uns die Topless Show Crazy Girls
    an zu sehen. Die Tickets dafür habe ich vorher am Strip zu einem guten Preis gekauft. Am Riveira konnten wir diese noch upgraden, aber die ältere Dame meinte es wäre nicht nötig. Dem Platzanweiser ein schönes Trinkgeld in die Hand gedrückt, und man bekam, je nach Höhe des Trinkgeldes, einen guten oder besseren Platz. Der Pausenzauberer mit Dildo auf dem Kopf war sehr peinlich und schlecht. Die Show war gut besucht und ein nett an zu schauen, nicht mehr nicht weniger, die lasziven Bewegungen der Tänzerinnen habe ich auch drauf . Nochmals muss ich das aber nicht sehen, dann lieber ein richtiger Stripclub.




    Tag 7


    Heute ging es leider wieder nach Hause. Unser Rückflug startete um 14.25Uhr. Nach dem auschecken genossen wir ein letztes mal das Frühstück im Gold Coast. Danach gaben wir unseren Leihwagen ab, was problemlos über die Bühne ging. Am Flughafen haben wir noch die Souvenir und Duty Free Shops aufgesucht, und noch ein paar Parfum´s für unsere besseren Hälften (warum besseren, weil sie zuhause geblieben sind und uns den Urlaub erlaubten) eingekauft. Der Rückflug verlief reibungslos und unser Gepäck hatten wir auch recht zügig bekommen. Viele Urlauber im Flieger sagten am Gepäckband dass sie froh sind das schlimmste hinter sich zu haben, den Rückflug. Die Glücklichen, wir hatten noch den Flughafentransfer vor uns. Und nach dem Zoll stand unser Fahrer schon
    freundlich winkend am Ausgang. Pünktlich war er ja, da konnte man dem Shuttleservice nichts nachsagen. Und heute auch ausgeruht, so dass wir uns keine Sorgen über ein kurzes Nickerchen des Fahrers mache mussten. An unserem Ausgangspunkt in der Stadt angekommen, warteten auch schon unsere Lieben auf uns und ein toller Urlaub ging zu Ende.


  • Schöne Bilder, guter Text, alles klasse :thumbup:
    Das mit dem Vegas Sign ist ja mist.... Warum kleben die da soetwas drüber...


    Andree

  • Hi Oliver, schöner Bericht über Euren Vegas-Trip. :thumbup:


    Eure Anfahrt zum Airport war ja echt krass, da hättet ihr Euch eigentlich das folgende auch trauen können.


    Also ab zum Stratosphere um auf den Tower zu fahren. Keiner von uns traute sich eine der Attraktionen zu benutzen, aber wir sahen den “Lebensmüden” gerne dabei zu wie sie an Seilen hinunter sprangen, oder sich mit einem Achterbahnähnlichem Gefährt über die Brüstung fahren ließen.


    Macht wirklich Spaß, man muss nur den inneren Schweinehund überwinden. :D Vor allem der Big Shot im Dunkeln ist prima.

    Bei vielen Stammtischtreffen dabei, aber immer noch zu wenig.

  • Den Bericht hatte ich letztes Jahr geschrieben und hier neu eingefügt und mit Bildern neu überarbeitet.

    Schöne Bilder, guter Text, alles klasse :thumbup:
    Das mit dem Vegas Sign ist ja mist.... Warum kleben die da soetwas drüber...


    Andree

    Wegen irgendwelchen Soldaten die aus dem Einsatz zurück gekommen sind! X(

  • Die Fahrt war ja sooo nicht geplant. :pinch:

  • Da bin ich doch gerne nochmal mitgereist, bis auf die Anfahrt, da läufts mir immer noch eiskalt den Rücken runter...


    Fotos mit wievielen Stars hast Du eigentlich so... :whistling:


    Thank you... :thumbup:

  • Da bin ich doch gerne nochmal mitgereist, bis auf die Anfahrt, da läufts mir immer noch eiskalt den Rücken runter...


    Fotos mit wievielen Stars hast Du eigentlich so... :whistling:


    Thank you... :thumbup:


    Die Frage ist doch, wie voele Stars haben ein Foto mit mir ? :D


    Kann ich dir ehrlich gesagt nicht beantworten, aber es sind schon einige. Die Hälfte siehst du bei FB.

  • Runde Sache: kurzweiliger Bericht und schöne Fotos!! Vielen Dank!


    Was mich gewundert hat, waren Eure zahlreichen shopping-touren! Meinen Mann muss ich immer mitschleifen, der hat da überhaupt keinen Bock drauf. Wir waren auf unseren Rundtouren jetzt schon 5 mal in LV und er mag LV immer noch nicht, ich aber sehr! :D

    "Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum!"


    Southwest 1982, 2000, 2007, 2009, 2010, 2016, CA+HI 2018; Midwest 2002; Florida 2011, 2014; Northwest 2012; NYC 2015


    Bei 27 USA-Stammtischtreffen dabei gewesen!

  • Ich liebe es in Shopping Malls neue Sachen zu entdecken. Und wenn ich dann noch ein paar Shirts für wenig Geld bekommen kann, bin ich dabei!


    Ich war auch einmal alleine im Outlet, die anderen waren am Strand und/oder am Hoover Damm.

  • (:cool:) Danke - ich finds immer wieder eine super Sache, wenn man sich die Mühe macht und einen Bericht verfasst!

  • Mal ne bescheidene Frage, ist hier ein Boxfan, der weiss wer das ist?
    Vor dem Boxkampf Floyd Mayweather vs. shayne Mosley jolten sich viele von dem hier Autogramme und liessen sich ablichten. Da hab ich auch mal (:hutab:)

  • Beim Lesen Deines Berichts bekomme ich direkt Sehnsucht nach LV. Obwohl ich die Tage dort etwas anders verbringe, aber nicht sehr viel anders denn shoppen und bummeln muss auch bei mir sein. Auf der Stratosphere habe ich mich auch nur gefragt wie verrückt man sein muss sich in die "Attraktionen" zu setzen...... Weiß noch nicht was mir irgendwann blüht wenn meine Schwiegertochter mit dorthin fährt..... :S:

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