Kurioses aus den USA

  • ...Natürlich könnte er theoretisch eine Gefängnisstrafe erhalten wegen Beleidigung eines ausländischen Politikers, allerdings ist das äußerst unwahrscheinlich...


    Alleine schon die theoretische Möglichkeit einer Strafe - geschweige denn Gefängnis - für die angebliche oder tatsächliche Beleidigung einer im öffentlichen Leben stehenden und sich somit zwangsläufig Kritik und Satire aussetzenden Person - ist völlig unakzeptabel. Politiker und -Innen müssen eine dicke Haut haben. Wenn nicht, dann haben sie ihren Beruf verfehlt, sollten daheim bleiben und den Nachbarshund verklagen, wenn ihnen der zu laut bellt...


    Letztendlich wird sich auch die Welt weiterdrehen wenn Trump tatsächlich Präsident werden sollte. Die USA hat auch Reagan überstanden


    Wenn Trump Präsident wird, gibt's zumindestens endlich wieder viel mehr zu lachen - nicht nur in Satiresendungen - Vorausgesetzt, dass es dann noch Satiresendungen geben darf...


    Als GW Prez war wurde ja hier im TV ernsthaft darüber diskutiert, ob er nur sprachbehindert oder doch geistig zurückgeblieben ist. :D


    https://youtu.be/6lwbSdL2s00

  • Als GW Prez war wurde ja hier im TV ernsthaft darüber diskutiert, ob er nur sprachbehindert oder doch geistig zurückgeblieben ist.

    Zumindest hat er den Angriff der Pretzel überstanden :D


    Zitat von »alljogi«
    ...Natürlich könnte er theoretisch eine Gefängnisstrafe erhalten wegen Beleidigung eines ausländischen Politikers, allerdings ist das äußerst unwahrscheinlich...



    Alleine schon die theoretische Möglichkeit einer Strafe - geschweige denn Gefängnis - für die angebliche oder tatsächliche Beleidigung einer im öffentlichen Leben stehenden und sich somit zwangsläufig Kritik und Satire aussetzenden Person - ist völlig unakzeptabel. Politiker und -Innen müssen eine dicke Haut haben. Wenn nicht, dann haben sie ihren Beruf verfehlt, sollten daheim bleiben und den Nachbarshund verklagen, wenn ihnen der zu laut bellt...

    Da gebe ich dir zu 100% Recht.



    so long
    alljogi

  • In New York ist die Hafermilch aus!
    New Yorker lieben Hafermilch – so sehr, dass sie sie im Jahr 2018 komplett weggetrunken haben. In den Coffeeshops spielten sich Dramen ab! Über ein „First-World-Problem“, das vielen zu schaffen machte.


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  • Normalerweise regiert die Hitze: Schnee sorgt für seltenen Anblick in den USA

    Zitat

    In weiten Teilen des Westens der USA sind in dieser Woche auffällige Wetterverhältnisse zu beobachten gewesen. In Phoenix im US-Staat Arizona lag der niedrigste Temperaturwert in der Nacht zum Mittwoch erstmals seit fünf Jahren bei etwa minus ein Grad Celsius.


    Dort, wo sonst in Hochzeiten 40 Grad herrschen, ist jetzt bibbern angesagt: Für Donnerstag wurden weitere kalte Temperaturen erwartet. In der Gegend Tucson fielen bis zu etwa 15 Zentimeter Schnee. Schnee lag auf Kakteen und Bergen im Süden von Arizona und im Grand Canyon im Norden.
    Der Nationale Wetterdienst gab eine Frostwarnung für den Bezirk im Staat Nevada heraus, in dem die Stadt Las Vegas liegt. In Albuquerque in New Mexico sorgten Schnee und eisige Straßen dafür, dass viele Regierungsbehörden und Schulen schlossen.


    Das kalte Wetter und der Schnee seien „ziemlich ungewöhnlich“ für die Gegend, sagte der in Tucscon tätige Meteorologe Glenn Lader. Die Stadt Nogales an der Grenze zu Mexiko habe etwa 15 Zentimeter Schnee bekommen.


    Link mit ein paar Bildern

  • Zeichen aus dem All? Diese Eisscheibe lässt das Netz rätseln


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  • Kurioses Video demonstriert enorme Kälte in den USA

    Zitat

    Die enorme Kälte in den USA hält an - und hat bislang einige kuriose Nebenerscheinungen in petto gehabt. Jüngstes Beispiel: die Eissturm-Frisur einer jungen Amerikanerin, die derzeit mit ihrem Video das Netz zum Lachen bringt.


    Die seit Tagen anhaltende Kältewelle in den USA will noch immer nicht weichen: Der nationale Wetterdienst sagt für den Mittleren Westen und den Norden der USA weiterhin lebensgefährliche Kälte voraus. Am Donnerstag waren stellenweise Temperaturen von deutlich unter minus 30 Grad Celsius gemessen worden.
    Dass die enorme Kälte neben all ihren bitteren Begleiterscheinungen auch durchaus Kurioses zu bieten hat, zeigt eine junge Amerikanerin auf Twitter. Auf ihrer Seite hatte sie ein Video veröffentlicht, dass sie draußen vor ihrer Haustür aufgenommen hatte - offenbar mit nassen Haaren. Denn ihre Frisur friert regelrecht ein. Die Haare, offenbar vom Wind aufgewirbelt, werden starr und stehen aufrecht gen Himmel. Die Frau nimmt ihre neue Frisur mit Humor. Immerhin: das Lachen haben die Amerikaner trotz klirrender Kälte nicht verlernt.
    Verantwortlich für die „arktische Kälte“ ist der sogenannte Polarwirbel. Diese Luftströmung ist nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) eigentlich gar nicht ungewöhnlich. Denn der Wirbel entsteht regelmäßig am Pol, wenn im Winter keine Sonne durch die arktische Dauernacht dringt, die die angesammelte Kaltluft wärmen könnte. Das dabei entstehende sogenannte Höhentief kann auf der Nordhalbkugel kräftige westliche Winde erzeugen.


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  • Abgeordneter will Mindestalter anheben:
    Zigaretten-Verkauf in Hawaii bald nur noch an Hundertjährige?

    Zitat

    Kurioser Gesetzesvorschlag in Hawaii: Ein Abgeordneter will das Mindestalter für den Kauf von Zigaretten auf 100 Jahre erhöhen. So will er "das tödlichste Produkt in der Geschichte der Menschheit" bekämpfen.


    Nichtraucher leben länger - und deshalb will ein Abgeordneter in Hawaii künftig nicht mehr nur junge Menschen, sondern alle unter 100 Jahren vor dem Rauchen schützen. Sein Gesetzesvorschlag sieht vor, das Mindestalter für den Kauf von Zigaretten nach und nach zu erhöhen. Am Ende soll es dann bei 100 Jahren liegen.
    Der Plan für ein weitgehend rauchfreies Leben kommt von Richard Creagan. Er ist Arzt und sitzt für die Demokraten im Repräsentantenhaus des US-Bundesstaates Hawaii. Creagan will mit dem Vorschlag "das tödlichste Produkt in der Geschichte der Menschheit" bekämpfen. Derzeit würden Raucher "von einer lächerlich bösen Industrie versklavt, die dazu eine Zigarette entwickelt hat, die hochgradig süchtig macht und hochgradig tödlich ist", sagte Creagan der Zeitung "Hawaii Tribune-Herald".


    Nach geltendem Recht dürfen Menschen in Hawaii ab dem 21. Lebensjahr Zigaretten kaufen. Creagans Plan sieht vor, diese Altersgrenze bis zum kommenden Jahr auf 30 Jahre zu erhöhen. 2021 soll sie dann weiter auf 40 Jahre erhöht werden, 2022 auf 50 und 2023 auf 60. Ab 2024 dürften dann nur noch Menschen, die das hundertste Lebensjahr vollendet haben, Zigaretten kaufen.
    Pro Jahr sterben in den USA nach Angaben der Gesundheitsbehörde CDCP fast 500.000 Menschen an den Folgen des Zigarettenrauchens. Es ist damit landesweit die Hauptursache für vermeidbare Erkrankungen und Todesfälle.


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  • Mal was aus Kanada:


    Icy temperatures bring 'alien' light pillars to Alberta night sky
    'Sometimes they don't form until the middle of the night when people are sleeping'


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  • Gesetz
    Frisuren-Diskriminierung in New York künftig verboten
    Schwarze werden in den USA häufig benachteiligt - oft auch wegen ihrer Frisuren. Ein Gesetz in New York stellt Benachteiligungen aufgrund der Haartracht nun unter Strafe.

    Zitat

    Zu kurze, zu lange, zu auffällige Rastalocken? Gibt es in New York bald nicht mehr - zumindest offiziell. Denn die Bewohner der Stadt dürfen künftig nicht mehr wegen ihrer Frisur benachteiligt oder beleidigt werden. Wie die "New York Times" berichtet, soll in dieser Woche eine entsprechende Vorgabe des städtischen Ausschusses für Menschenrechte in Kraft treten.
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    Das Gesetz soll die Diskriminierung von Mitarbeitern wegen einer bestimmten Haarlänge oder geflochtenen Zöpfchen verbieten. In Schulen, auf öffentlichen Plätzen und am Arbeitsplatz werden demnach abschätzige Kommentare oder Aufforderungen zu neuen Frisuren als Rassendiskriminierung geahndet. Nach Angaben der Zeitung sind bei Verstößen Strafen von bis zu 250.000 Dollar möglich.


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  • Wie es das Wort "Grünkohl" erstmals in die New York Times geschafft hat
    Ein Twitter-Account gibt jedes Mal bekannt, wenn die US-Zeitung ein neues Wort benutzt. Nun gehört auch "Grünkohl" dazu – in einem Artikel wird eine Kohltour begleitet.

    Zitat

    Die New York Times gibt es seit 1851 und in der 158-Jährigen Geschichte der Zeitung wurde schon so ziemlich jedes englische Wort gedruckt. Der Twitter Account "New New York Times" gibt jedes Mal bekannt, wenn es ein neues Wort in die Zeitung geschafft hat. Zuletzt reihten sich beispielsweise "frogwomen" (Froschfrauen) und "ultrafluid" (ultraflüssig) in die Liste ein.
    Am Dienstag erschien ein Artikel von Deutschland-Korrespondentin Melissa Eddy mit dem Titel "Where Kale Is King (at Least, When It’s Stewed in Schmaltz and Bacon)". "Wo der Grünkohl König ist (zumindest, wenn er in Schmalz und Bacon geschmort wird)" also. Eddy beschreibt die Faszination der Norddeutschen für den Grünkohl und spricht mit mehreren Kohltour-Teilnehmern.
    In der Mitte des Textes zieht sie eine Parallele zu international bekannten deutschen Traditionen – dem Oktoberfest und dem Karneval. "Doch die Wanderungen und Festessen rund um die jährliche Grünkohlernte im Flachland rings um Oldenburg und Bremen sind international unbekannt und ernten von den meisten Deutschen leere Blicke", schreibt sie im Anschluss. Jedoch nutzt sie nicht nur das englische Wort "kale", sondern schreibt auch vom "grünkohl". Zum ersten Mal in der Geschichte der New York Times.
    Der zugehörige Tweet von "New New York Times" erhielt überdurchschnittlich viele Reaktionen – über 1.700 Mal wurde er in den ersten 24 Stunden mit einem Herz versehen, mehr als 350 Nutzer retweeteten ihn. Norddeutsche könnten da glatt Angst bekommen, dass die US-Amerikaner ihre geliebte Tradition abkupfern. Doch ein Blick in die Antworten lässt die Sorge schnell verfliegen: Der Tweet scheint eher hierzulande die Runde gemacht zu haben – es werden Rezepte und beliebte Beilagen auf deutsch ausgetauscht.


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  • Das teuerste Hotel-Suite der Welt kostet jetzt 100.000 Dollar pro Nacht!

    Zitat

    Künstler Damien Hirst hat sich in der Stadt der Sünden so richtig ausgetobt und die sündhaft teure „Empathy Suite“ designt. Das luxuriöse Apartment im Palms Casino Resort in Las Vegas kostet schlappe 100.000 US-Dollar pro Nacht und muss für mindestens zwei Übernachtungen gebucht werden. Wer den dekadenten Traum jedes Kunstfanatikers also selbst erleben will, muss mindestens 200.000 Dollar oder rund 176.000 Euro lockermachen. Damit ist die Suite das teuerste Apartment der Welt.
    Rund 836 Quadratmeter ist die Suite groß und mit sechs einzigartigen Kunstwerken von Hirst ausgestattet. So wie das Werk Winner/Looser, das zwei in Formaldehyd eingelegte Bullenhaie enthält. Außerdem gibt es ein Badezimmer aus Marmor, einen Balkon mit Pool und Blick über den Sunset Strip und eine hauseigene Bar. Und für den Morgen danach gibt es, nur so für den Fall, in dem Luxusapartment auch einen farblich sortierten Medizinschrank. Die ganze Extravaganz der Suite kannst du dir in unserer Bildergalerie anschauen.


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    So richtig haben die Page-Betreiber das Deutsch nicht drauf, denn es müsste "Die Hotel-Suite" heißen..... :rolleyes:

  • Ausstellung in New York
    Trumps nackter Oberkörper als Süßigkeit


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  • Snow Car Inspired by Ford Mustang Gets a Parking Ticket


    Link mit Bild und Video

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