Kurioses aus den USA

  • Zu gefährlich: New York will Texten im Gehen verbieten


    Im irren Straßenverkehr von New York ist es ein Leichtes, eines der heransausenden Taxis zu übersehen – erst recht, wenn du ständig auf dein Handy guckst. Deshalb soll das Texten im Gehen illegal werden.


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  • 48 Millionen Dollar teuer :
    Las Vegas bestellt bei Elon Musk einen Hyperloop


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  • San Francisco
    Bald eröffnet ein Ratten-Café

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    Katzen-Café war gestern.
    Eine fette Ratte mit langem Schwanz, die in der Küche krabbelt, am Essen knabbert und dir beim Saufen zusieht: Das ist keine Szene aus dem Zeichentrickfilm "Ratatouille", sondern eine Attraktion des San Francisco Dungeon. Zwischen dem 13. und 15. Juni eröffnet dort der gruselige Pop-Op-Store "Rat Bar".
    Dungeon gehört zu dem britischen Unternehmen Merlin Entertainment und ist eine Touristenattraktion, bei der sich Leute erschrecken lassen können. Die Dungeons unterscheiden sich thematisch nach ihren jeweiligen Standorten. So wird in dem Dungeon in Edingburgh die Enthauptung der Mary Queen of Scots behandelt. In San Francisco liegt der Horrorschwerpunkt nun auf den kleinen, zackigen Nagern.
    50 Dollar kostet ein Ticket und beinhaltet eine Reise durch das Dungeon, einen Begrüßungscocktail und eine halbe Stunde mit den Ratten. Die Nagetiere werden laut "Vice" alle von "Ratical Rodent Rescue" gestellt, einer in Kalifornien ansässigen Organisation, die sowohl als Zufluchtsort als auch als Adoptionsstelle für Kleintiere dient.


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  • Ein Schluck Heimat in der Prärie
    Mitten in Utah gibt es jetzt Düsseldorfer Cowboy Alt


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  • Wie viele Beamte braucht man, um einen Alligator auszuwildern? Raubtier hält US-Cops auf Trab


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  • Bussard fährt auf Motorhaube mit – Fahrerinnen holen sich ungewöhnliche Hilfe

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    Da hat wohl jemand einen Vogel – auf der Motorhaube. Zwei Frauen fahren mit einem verirrten Bussard durch Los Angeles, bis sie einen besonderen Freund um Hilfe bitten: den Drehbuchator von "Black Hawk Down".


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  • Irres Gesetz: New Yorker U-Bahn zwingt Hunde in Taschen

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    In den öffentlichen Verkehrsmitteln von NY sind die Regeln strikt
    Mehr als eine halbe Million Hunde leben in New York City. Und die müssen irgendwie transportiert werden. Das Problem: Die meisten Taxis erlauben keine Hunde auf dem Rücksitz und auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln sind die Regeln strikt. Die Auslegung der Vorschriften handhaben die New Yorker allerdings ausgesprochen kreativ! Unsere US-Korrespondentin Christina Endruschat ist einen Tag U-Bahn gefahren und hat sich umgeschaut.


    Da wird doch der Hund in der Tasche verrückt
    Jeden Morgen nimmt Bryan Reisberg die New Yorker Subway Richtung Downtown. Immer mit dabei Corgi-Hündin Maxine. Die darf nämlich mit ins Büro und dort sogar rumlaufen – ein Privileg, das sie nicht in der New Yorker U-Bahn hat. Deshalb nimmt Bryan sie Huckepack. Eine Notlösung, sowohl für ihn als auch für die Hündin.
    "Die Regeln hier sind strikt – jedes Tier muss in einem geschlossenen Behälter oder Tasche transportiert werden. Für große Hunde wie einen Labrador wird das schon schwierig", sagt unsere Reporterin Christina Endruschat. Seit zwei Jahren gibt es diese Regel jetzt. Welche witzigen Taschen-Tricks sich Bryan und andere New Yorker notgedrungen ausgedacht haben, zeigen wir Ihnen im Video.


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  • Zu langsam für US-Polizei
    Polizist verwarnt Schildkröte

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    In Florida hat eine Schildkröte eine Landstraße blockiert. Das Tier war zu langsam und verließ auch nach einer polizeilichen Aufforderung nicht die Straße.


    Weil sie den Verkehr auf einer Landstraße mit ihrer langsamen Fortbewegung behindert hatte, ist eine riesige Schildkröte in Florida vom Deputy "verwarnt und festgesetzt" worden.
    Die unter Naturschutz stehende Gopher-Schildkröte sei zuvor mehrfach aufgefordert worden, die Straße im County St. John zu verlassen, berichtete der Sender CNN am späten Sonntagabend (Ortszeit) unter Berufung auf eine Mitteilung des Sheriff-Büros.


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  • Crew vergisst offenbar schlafende Passagierin an Bord


    Als eine Passagierin der Airline Air Canada nach ihrem Flug in Toronto aufwacht, ist sie allein im geparkten Flugzeug - und muss ihre eigene Rettung organisieren.


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  • Florida ermutigt seine Bewohner, "wann immer möglich" Grüne Leguane zu töten


    Florida hat ein Problem mit Grünen Leguanen. Die Umweltbehörden ermutigen nun alle Bewohner, selbst gegen die bis zu zwei Meter langen Echsen vorzugehen – und zwar mit Gewalt.

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    Der US-Bundesstaat Florida hält seine Bürger neuerdings an, Grüne Leguane auf dem eigenen Grundstück zu töten, und zwar "wann immer möglich". Das geht aus einer aktualisierten Fassung des Eintrags zu eben jener Art auf der Webseite der Florida Fish and Wildlife Conservation Commission (FWC) hervor. Die Tiere seien in Florida nicht geschützt, außer vom Anti-Tierquälerei-Gesetz, heißt es dort bereits im ersten Absatz. "Heimbesitzer brauchen keine Erlaubnis, um grüne Leguane auf ihrem Grundstück zu töten, und die FWC ermutigt Heimbesitzer Grüne Leguane auf ihrem Grundstück wann immer möglich zu töten."
    Zusätzlich weist die Kommission explizit darauf hin, dass es in Südflorida 22 öffentliche Gelände gebe, auf denen man diese Tiere ebenfalls ohne Erlaubnis töten dürfe. Wie man die Grünen Leguane das Zeitliche segnen lassen soll, rät die Behörde nicht. Männliche Vertreter dieser Spezies werden samt Schwanz zwischen 1,50 Meter und mehr als zwei Metern lang und können rund zehn Kilogramm Körpergewicht auf die Waage bringen.


    Florida: Grüne Leguane seit 1960er-Jahre ansässig
    Laut NBC Miami leben die Tiere seit den 1960er-Jahren in Florida in freier Wildbahn. Wie viele Reptilien waren sie als Haustiere beliebt und vermehrten sich dann ob der optimalen Wetter- und Umweltbedingungen auch in der Natur. Genaue Zahlen sind laut US-Medien nicht bekannt, aber ihr Bestand soll in den vergangenen Jahrzehnten rapide angestiegen sein. Sie gelten als invasive Art und zerstören laut FWC vor allem die heimischen Pflanzen und richten Schäden an Dämmen an.
    Im vorigen Winter machten die Leguane in Florida vor allem damit Schlagzeilen, dass sie dort offenbar schockgefroren aus den Bäumen fielen. Dies hing mit der ungewohnten Kälte im vergangenen Winter zusammen, mit der die zugewanderten Tiere nicht klarkamen. Bei Temperaturen um fünf Grad Celsius würden sie in eine Kältestarre verfallen und könnten sich entsprechend nicht mehr auf den Bäumen halten. Zahlreiche Bilder davon machten im Netz die Runde. Die Tiere überlebten in der Regel, wenn man sie in die Sonne legte.


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  • Stellplatz in Boston für Millionen-Preis verkauft

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    Ist das der teuerste Parkplatz der Welt?
    Ein unscheinbarer Parkplatz an einer Straßenecke von Boston (USA) ist jetzt die wohl teuerste Stellfläche der Welt. Doch bald soll sie bebaut werden.


    Eine Straßenecke in Boston (US-Bundesstaat Massachusetts) zwischen Newbury und Dartmouth Street. Altehrwürdige Backsteinhäuser und ein paar Bäume säumen die Straße, dazwischen liegt, hinter einem kleinen Zaun, ein unscheinbarer Parkplatz für etwa 50 Autos. Die Fläche ist asphaltiert, für 42 Dollar pro Tag (umgerechnet rund 37 Euro) darf man hier stehen. Nicht gerade billig, aber nichts im Vergleich zu dem Preis, den seine neuen Besitzer bezahlt haben. Denn diese rund 1300 Quadratmeter große Stellfläche im Bostoner Nobelviertel Back Bay ist seit Anfang Juli 2019 der wohl teuerste Parkplatz der Welt – die US-Investmentfirma "L3 Capital" kaufte das Grundstück für 40 Millionen Dollar (etwa 36,6 Millionen Euro).


    Parkplatz soll bebaut werden
    Wie die "Boston Globe" berichtet, ist der Parkplatz die letzte unbebaute Fläche in der luxuriösen Shopping-Gegend. L3 Capital stach demnach mehrere Mitbewerber in einem irren Wettbieten aus. Was genau der Konzern, der sich auf die Verwaltung von Geschäftsimmobilien spezialisiert hat, mit dem teuer erworbenen Grundstück plant, ist noch nicht bekannt. Fest steht jedoch, dass der Parkplatz irgendwann einem modernen Gebäude weichen muss. Profiteur des Mega-Deals ist laut der Zeitung die Familie Gove, die über ein Jahrhundert im Besitz der Fläche war und die dort in den späteren 50er-Jahren einen Parkplatz errichten ließen. Durch den Verkauf an L3 Capital wurde das Gelände nun zur Goldgrube. Die Grundstückspreise in Boston boomen, im vergangenen Jahr wechselte ein etwa 4000 Quadratmeter großes Grundstück in der Nähe für umgerechnet 45 Millionen Euro den Besitzer.


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  • Stadtnomaden aus New York


    Felix und Christina ziehen jeden Monat um - und finden es toll!


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  • Einen Bericht dazu gab es vor Wochen schon in unserer Lokalpresse. Für mich wär das nix, aber als Lebensmodell für eine begrenzte Zeit klingt es spannend.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



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    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
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    Bei 32.png kleinen und großen Stammtischtreffen dabei

  • Area 51" in Nevada


    Alien-Fans kündigen Sturm auf US-Militärbasis an


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  • Trend? Fast-Food-Kette verkauft Pizza – aber nur den Rand

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    Für manche ist es das Beste, andere lassen ihn generell auf dem Tellerliegen: den Pizzarand. Ein Fast-Food-Laden in den USA will einen neuen Trend setzen und nimmt die Kruste jetzt auf die Speisekarte.


    Die Kette „Villa Italien Kitchen“ hat möglicherweise eine Marktlücke entdeckt. Sie verkaufen bald Pizzarand – also nur den Rand...ohne die restliche Pizza...
    Auf der Webseite teilte das Unternehmen mit, dass es so viele Anfragen gegeben hätte. Wörtlich heißt es: „Nach einer Rekordanzahl von Kundenanfragen bezüglich der Kruste der Villa Italian Kitchen und dem, was sie so lecker macht, beschloss Villa Italian Kitchen, den Menschen das zu geben, was sie wollen, und eine Bestellung von ausschließlich Kruste zu servieren.“


    Pizzakruste für alle Liebhaber
    Bestellt werden kann das neue Gericht ab dem 18. Juli. Kosten wird die Portion Kruste umgerechnet rund 2,50 Euro. In Deutschland gibt es kein Restaurant der Fast-Food-Kette. Ob sich hier Nachahmer der Idee finden, wird sich wohl bald zeigen.


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  • Nike-Schuhe in New York für mehr als 400 000 Dollar versteigert

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    Ein Paar Turnschuhe ist in New York für mehr als 400 000 Dollar versteigert worden. Der kanadische Unternehmer und Sammler Miles Nadal habe das Paar am Dienstag (Ortszeit) für 437 500 Dollar (etwa 390 000 Euro) ersteigert, teilte das Auktionshaus Sotheby's mit. Das sei der höchste Preis, der jemals bei einer Auktion für ein paar Turnschuhe bezahlt worden sei.


    Damit wurde der bisherige Weltrekord für Sportschuhe bei weitem übertroffen: 2017 hatte ein Paar Converse-Sportschuhe, die Basketballlegende Michael Jordan im Finale der Olympischen Spiele 1984 getragen und später signiert hatte, bei einer Versteigerung 190.373 Dollar erzielt.
    Der nun versteigerte "Moon Shoe" hatte laut Sotheby's einen Schätzpreis von 160.000 Dollar. Die Schuhe wurden um das Jahr 1972 gefertigt. Angeblich soll Nike-Mitgründer Bill Bowerman auf der Suche nach einer ganz speziellen Sohle Gummi in das Waffeleisen seiner Frau gegossen haben. Nur etwa zwölf Paar des "Moon Shoe" wurden angefertigt, das nun versteigerte sei das einzige bekannte, dessen Zustand als ungetragen bezeichnet werden könne.
    Nadal zeigte sich über seinen Kauf überglücklich. Die "Moon Shoes" gehörten zu den seltensten Sportschuhen, die jemals hergestellt worden seien, erklärte er. Es handle sich um "echte historische Artefakte der Sportgeschichte und Popkultur".
    Der 61-Jährige hatte zuvor bereits 99 anderen Schuhpaare, die eigentlich Teil der Online-Auktion waren, für 850 000 Dollar gekauft, bevor sie versteigert werden konnten. Er will sie und die "Moon Shoes" in seinem Privatmuseum in Toronto ausstellen.


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  • Riesige Heuschrecken-Schwärme suchen Las Vegas heim

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    Riesige Schwärme von Heuschrecken sind in Las Vegas eingefallen. Gefährlich sei das aber nicht, sagt ein Insektenforscher und kennt auch ein gutes Mittel gegen die ungebetenen Besucher.
    Las Vegas wird gerade nicht nur von feierfreudigen Touristen, sondern auch von riesigen Schwärmen von Heuschrecken heimgesucht: Verblüffte Besucher und Bewohner der Kasinostadt im US-Bundesstaat Nevada haben schon unzählige Fotos in Online-Netzwerken veröffentlicht, die Insektenschwärme vor bunten Neonlichtern und auf dem Bürgersteig der Kasinomeile Las Vegas Strip zeigen. Nach Angaben der Behörden ist die Heuschrecken-Invasion aber harmlos.
    Nach Einschätzung von Nevadas Landwirtschaftsbehörde ist der Grund für die Plage der ungewöhnliche feuchte Winter und Frühling. Der Insektenforscher Jeff Knight sagte am Freitag vor Journalisten, die knapp vier Zentimeter großen Heuschrecken seien nicht gefährlich. „Sie übertragen keine Krankheiten. Sie beißen nicht. Und sie gehören nicht zu den Arten, die wir als Problem einstufen“, sagte Knight. Sie verursachten noch nicht einmal in Gärten größere Schäden.
    Nach Angaben des Insektenforschers sind die Heuschrecken nur auf der Durchreise und werden Las Vegas auf dem Weg nach Norden in maximal zwei Wochen wieder verlassen haben. „Sie kommen an, machen es sich gemütlich und in der Nacht brechen sie wieder auf und fliegen weiter“, sagte Knight. Da die Insekten von ultraviolettem Licht angezogen werden, rät Knight genervten Bewohnern, Lampen mit gelbem Licht zu nutzen. Für Heuschrecken in der Wohnung kennt er noch ein einfacheres Gegenmittel: „Benutzen Sie einen Staubsauger.“


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  • Zum nationalen Senf-Tag
    Verrückte Food-Neuheit: Eiscreme aus Senf

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    Senf-Eis: Kann das gut schmecken?
    Am 4. August wird jährlich der nationale Senf-Tag in Amerika gefeiert. Zum diesjährigen Jubiläum hat sich dafür der Senf-Hersteller "French's" eine ganz besondere PR-Aktion überlegt: Ein Foodtruck in New York und Los Angeles verteilt Gratis-Eis mit Senfgeschmack und Brezel-Keks.
    Und das soll schmecken? Unsere Reporterin hat die ungewöhnliche Food-Neuheit aus New York probiert. Den Geschmackstest gibt es in unserem Video.


    Zwei amerikanische Klassiker vereint
    Ein Sprecher des Unternehmens erklärt dem amerikanischen Sender CNN seine kuriose Marketing-Idee: "Das Senf-Eis wurde kreiert, um die zwei amerikanischen Klassiker Eis und Senf zusammenzubringen." Aber gehören die beiden Zutaten wirklich zusammen? Das müssen wohl die mutigen Verkoster entscheiden.


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  • Polizei kontrolliert Autofahrer - der zockt Pokémon GO auf 8 Handys gleichzeitig


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  • Warum man in US-Flugzeugen auch mal ein Pferd treffen kann


    Eine Regelung in den USA erlaubt an Bord von Flugzeugen Tiere, auf die kranke Reisende angewiesen sind. Das kann für ungewohnte Anblicke sorgen.


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