Kurioses aus den USA

  • Weintour mal anders: Mann trinkt von fahrendem Transporter!


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  • Offenbar zwei kreative Köpfe
    Diebe überfallen Tankstelle mit Melonenmasken

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    Virginia: Wassermelone ausgehöhlt und Tankstelle überfallen
    Für so eine Aktion muss man sehr kreativ sein oder sehr abgezockt – oder sogar beides: Für einen Überfall auf eine Tankstelle im US-Bundesstaat Virginia haben zwei Diebe Wassermelonen ausgehöhlt, Schlitze für die Augen ausgeschnitten und über ihre Köpfe gestülpt. Unser Video zeigt die kuriose Tarnung der Kriminellen.

    Polizei nahm Melonenmasken-Räuber fest
    Ob sie tatsächlich etwas erbeutet haben, verriet die Polizei der Stadt Louisa nicht. Nur, dass sie einen der beiden Melonenmasken-Männer, einen 20-Jährigen, festgenommen hat.


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  • Teuerster Schuh aller Zeiten
    Jordan-Schuh für Fabelpreis versteigert

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    1985 entwirft US-Basketball-Star Jordan erstmals zusammen mit dem Sportausrüster Nike einen Schuh. Ein inzwischen 35 Jahre altes Paar kam nun unter den Hammer. Auf den letzten Metern der Auktion balgten sich die Bieter förmlich um die Treter der Legende.

    Ein Paar ausgelatschte Turnschuhe von Michael Jordan haben bei einer Auktion in New York einen Rekordpreis erzielt. Die "Nike Air Jordan 1S"-Sneakers der Basketball-Legende wurden für 560.000 Dollar (rund 517.000 Euro) versteigert, ein Weltrekord für ein Paar Turnschuhe, wie das Auktionshaus Sotheby's bekannt gab.
    Es war fast das Vierfache des ursprünglichen Schätzpreises von 150.000 Dollar. Der Käufer wollte nach Angaben von Sotheby's anonym bleiben. In den letzten 20 Minuten der Auktion sei der Preis hochgeschnellt, Bieter von vier Kontinenten hätten sich daran beteiligt.
    Den bisherigen Rekordpreis für ein Paar Turnschuhe erzielte Sotheby's in New York im vorigen Jahr, als der kanadische Sammler Miles Nadal für einen "Moon Shoe" der Firma Nike, der um das Jahr 1972 gefertigt wurde, mehr als 430.000 Dollar zahlte.
    Bei dem "Nike Air Jordan 1S" handelt es sich nach Angaben des Auktionshauses um den ersten Schuh, den der heute 57-Jährige Jordan 1985 gemeinsam mit Nike entwickelt hatte. Seitdem entwarfen Jordan und viele andere Sportstars weltweit immer wieder mit großem Erfolg Schuhe und andere Sportartikel.


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  • Parkplatz an der Sonne

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    Bei schönem Wetter zieht es gerade viele Menschen in die Natur. In San Francisco haben sich die Behörden deshalb besondere Corona-Schutzmaßnahmen einfallen lassen: Sie kreisen Parkbesucher ein.


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  • Wie konnte das passieren? Schildkröte knallt in Windschutzscheibe


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  • Das Meiste dürfte schon bekannt sein....

    Bourbon, Bäume, Pepperoni: 10 kuriose Fakten über die USA und Kanada


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  • Kilometerweit zu hören!
    Die Golden Gate Bridge in San Francisco summt

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    Die Golden Gate Bridge ist weltbekannt. Wer einmal nach San Francisco reist, wird sich einen Besuch der Brücke nicht nehmen lassen. Mittlerweile ist die Attraktion sogar noch „spektakulärer“ geworden – neuerdings macht das Bauwerk nämlich Geräusche.

    Die einen schwärmen von „Engelsgesang“, die anderen sind einfach nur genervt. Der Grund des Aufruhrs in San Francisco: Die Golden Gate Bridge summt. Am vergangenen Freitag war es besonders deutlich zu hören, wie in den sozialen Netzwerken mehrfach berichtet wird.
    Der einfache Grund für das Summen: ein neues Geländer an der 83 Jahre alten Brücke, das aktuell etwa zu drei Viertel fertiggestellt ist. Wie der „San Francisco Chronicle“ schreibt, will man damit die Windfestigkeit verbessern. In Zukunft soll die Brücke auch bei mehr als 100 Meilen pro Stunde (ca. 161 km/h) Windgeschwindigkeit sicher bleiben, bisher waren es nur 68 Meilen pro Stunde (ca. 109 km/h). Dafür seien alte, breite Streben durch neue, die deutlich schmaler sind, ersetzt worden – und diese Änderung sorgt nun für das neue Geräusch.

    Summen ist „bekannt und unvermeidbar“
    Das ist, zumindest für die Projektverantwortlichen in San Francisco, nicht überraschend. Paolo Cosulich-Schwartz, ein Sprecher des Golden Gate Bridge Highways und des dazugehörigen Districts, erklärte gegenüber dem „San Francisco Chronicle“, die Töne seien „ein bekannter und unvermeidbarer Teil des Windschutz-Projekts“. Man habe bereits vor dem Bau gewusst, dass es bei hohen Windgeschwindigkeiten zu dem Summen komme, das Geräusch sei schon bei einem Test von einem kleinen Modell der Konstruktion im Windkanal aufgetreten.
    Nicht absehbar scheinen allerdings die Reaktionen der Bewohner von San Francisco gewesen zu sein. Die sind über den Ton zum Großteil nicht erfreut. Stattdessen gab es Freitag zahlreiche Beschwerden, ein Mann meinte sogar, das Summen hätte sich wie eine fehlerhafte Notfall-Sirene angehört. Andere hingegen meinen, das Geräusch erinnere an eine Meditationsmelodie.
    So oder so ist klar: An das Summen werden sich alle gewöhnen müssen – ob es nun gefällt, oder nicht.


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  • Riesiges Loch mitten in der Stadt: Kaum zu glauben, was Forscher darin finden

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    Am 27. April tat sich ein riesiges Loch mitten in Black Hawk, einer Stadt im US-Bundesstaat South Dakota, auf. Forscher erkundeten dieses und machten eine überraschende Entdeckung.

    Die Senkgrube führte zu zahlreichen unbewohnbaren Häusern. Zwölf Familien mussten ihr Hab und Gut packen und ihr Zuhause verlassen, berichtet die Webseite Weather.com.
    Der Amerikaner Albert Reitz erlebte den Absturz hautnah mit. Er mähte soeben seinen Rasen, als er einen Sog hinter sich sowie Bewegung unter seinen Füßen spürte. "Ich schaute mich um und war nur einen Meter von der Senkgrube entfernt".
    Während die örtlichen Behörden die Ursache des Einsturzes herauszufinden versuchten, beschlossen mutige Personen der örtlichen Höhlenforschungstruppe namens Paha Sapa Grotto, einen Blick in das Innere der Grube zu werfen. Bilder und Erkenntnisse davon stellten sie auf ihrer Webseite online.
    In der Grube wurden die Forscher überrascht. Schon auf den ersten Blick erkannten sie, dass es sich nicht um eine gewöhnliche Höhle, sondern um eine verlassene Gips-Mine handelte. Diese ist mindestens 180 Meter lang und wurde 1910 eröffnet. Ihr Schließdatum ist nicht bekannt.
    Die Erkunder machten eine kuriose Entdeckung. Aus einer Wand schaute ein altes Auto heraus. Das Mitglied der Truppe, Christopher Pelczarski, sagte, es handele sich hierbei um einen 1951 Ford. Die Forscher fanden zudem abgenutzte Minen-Ausrüstung.


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  • Kurios: Indie-Horrorfilm steht dank Corona nun im Rekordbuch neben "Avatar" und "Black Panther"

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    Durch die Pandemie blühen Autokinos weltweit wieder auf, vor allem in den USA. Filmverleihe sind in den letzten Wochen dazu übergegangen ihre Filme, neben der VoD-Veröffentlichung, auch in Autokinos zu zeigen, was teils seltsame Ergebnisse zu Tage fördert. So steht der Indie-Horrorfilm The Wretched in den USA seit über sechs Wochen auf der Pole Position der Kinocharts. Die letzten Filme die so lange an der Spitze standen waren James Camerons Avatar - Aufbruch nach Pandora sowie Marvels Black Panther.
    Natürlich haben die beiden Blockbuster immens mehr eingespielt, als The Wretched, der hierzulande als The Witch Next Door am 27. August fürs Heimkino erscheinen soll. Zum Vergleich: Avatar und Black Panther spielten gemeinsam über 4,1 Milliarden US-Dollar ein, während es bei The Wretched nur rund 1,2 Millionen US-Dollar waren. Dennoch saß´der Horrorfilm von Drew T. Pierce lange genug auf dem Thron der US-Kinocharts, um nun im Rekordbuch bei den großen Titeln zu stehen. Fürs Marketing gewiss eine Goldader, die die Macher nutzen werden.


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  • Die Freiheitsstatue ist gar nicht grün - Zehn kuriose Fakten über das Wahrzeichen New Yorks


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  • Erste Ansteckung gewinnt Geld: Studenten feiern fragwürdige Corona-Partys

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    Studenten aus der Stadt Tuscaloosa im US-Bundesstaat Alabama feiern vermehrt Corona-Partys.
    Bei den Feiern geht es darum, sich gezielt mit dem Coronavirus anzustecken.
    Die Person, bei der zuerst eine Covid-19-Infektion nachgewiesen wird, gewinnt Geld.

    In den USA steigt die Zahl der Corona-Neuinfektionen stark an. In der Stadt Tuscaloosa im US-Bundesstaat Alabama sind daran unter anderem kuriose Corona-Partys Schuld. Amerikanischen Behörden zufolge sollen sich dort Studenten auf Feiern treffen, um sich gezielt mit dem Coronavirus anzustecken, berichtet ABC News.
    Zu den Corona-Partys werden sowohl bereits Infizierte als auch nicht an Corona erkrankte Personen eingeladen. Die gesunden Teilnehmer schmeißen zu Beginn der Party Geld zusammen. Am Ende gewinnt derjenige den Pott, der sich zuerst nachweislich mit dem Coronavirus infiziert hat.

    Quarantäne und Bußgeld
    Nachdem solche Partys zunächst für ein Gerücht gehalten wurden, bestätigten immer mehr Ärzte, dass sich viele Infektionen junger Menschen aus der Region zu Feiern zurückverfolgen lassen können. Das oberste Ziel der Behörden sei es, solche Veranstaltungen zu unterbinden. Auch weil vermutet wird, dass sich auf den Partys auch Personen befinden könnten, die gar nichts von dem Ziel der Veranstaltung wissen.
    Teilnehmer dieser Feiern müssen, wenn sie erwischt werden, mit einer 14-tägigen Quarantäne und einem Bußgeld in Höhe von bis zu 500 Dollar rechnen.


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  • 5 Fun Facts zum 4th of July, dem amerikanischen Unabhängigkeitstag


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  • Hotdog-Wettesser bricht Rekord

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    Beim Hotdog-Wettessen im New Yorker Vergnügungspark Coney Island hat der Serien-Champion Joey Chestnut einen neuen Rekord aufgestellt. Der 36-jährige Kalifornier verdrückte am Samstag 75 Würstchenbrote in zehn Minuten und verbesserte seine frühere Bestleistung von 2018 um einen Hotdog.

    Nach Angaben der Veranstalter setzte der Ess-Profi mit dem Spitznamen «Jaws» (Kiefer) damit einen neuen Weltrekord. Chestnut, der zum 13. Mal den Wettbewerb gewann, habe in der kurzen Zeit fast 22 000 Kalorien konsumiert, rechnete der Sportsender ESPN vor. Deutlich hinter dem Sieger platzierte sich Mitstreiter Darron Breeden (31) mit 42 Hotdogs.
    In der Frauenriege stellte Titelverteidigerin Miki Sudo mit 48,5 Hotdogs in zehn Minuten ebenfalls einen neuen Rekord auf. Es war ihr siebter Sieg in dem Wettbewerb. Die 34-jährige Schnellesserin übertraf ihren persönlichen Rekord von 2017 mit 41 Würstchenbroten und den von Sonya Thomas, die 2012 mit 45 Hotdogs einen Frauen-Weltrekord aufgestellt hatte.
    Gewöhnlich stehen die Teilnehmer vor einem johlendem Publikum dicht nebeneinander an einem langen Tisch und stopfen die Würste samt Brötchen mit beiden Händen in sich hinein. Wegen der Coronavirus-Pandemie lief die Veranstaltung in diesem Jahr ohne Zuschauer ab, sie wurde aber live im Fernsehen übertragen. Die Wettesser, diesmal nur jeweils fünf in der Frauen- und Männerriege, waren durch Plastikscheiben voneinander getrennt.
    Das Wettessen im Strandbezirk Coney Island geht auf eine Marketing-Aktion im Jahr 1972 zurück und wird seitdem jährlich zum Unabhängigkeitstag der USA am 4. Juli abgehalten. Ausrichter ist das 1916 eröffnete Schnellrestaurant Nathan's Famous.


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  • Familie erhält Aufruf zur Wahlregistrierung - für ihre tote Katze

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    Die Familie Tims im US-Bundesstaat Georgia hat einen kuriosen Brief erhalten: Darin forderte man Cody Tims auf, sich für die Präsidentschaftswahl anzumelden. Doch Cody ist eine Katze - und seit zwölf Jahren tot.

    Im November stimmen die USA über ihren künftigen Präsidenten ab - und schon jetzt läuft der Kampf um Wähler auf Hochtouren. Das zeigt auch die kuriose Geschichte der Familie Tims aus dem US-Bundesstaat Georgia.
    Die staunte nicht schlecht, als sie vor Kurzem einen Brief zur Wählerregistrierung in ihrem Briefkasten fand. Denn der war an Cody Tims gerichtet: Die Katze der Familie, gestorben vor zwölf Jahren.
    "Eine großartige Katze, drinnen und draußen, liebte ihre Familie, ihre Nachbarschaft", sagte Besitzerin Carol Tims über das Tier. Sie berichtete im Fernsehprogramm WAGA-TV von dem Vorfall. Cody sei über 18 Jahre alt gewesen, als sie starb.
    Amüsant habe sie das Schreiben gefunden, so Tims weiter. Wenn aber nun schon versucht werde, Katzen zur Wahl anzumelden, "bin ich mir nicht sicher, ob sie versuchen, Hunde, Mäuse und Schlangen zu registrieren", sagte Tims.
    Die Präsidentschaftswahlen in den USA finden am 3. November statt und sind in diesem Jahr besonders umkämpft. In vielen Bundesstaaten müssen sich Wähler vorab registrieren, um an der Abstimmung teilzunehmen. Umfragen zeigten zuletzt, dass die Zustimmungswerte für Präsident Donald Trump sinken.
    Die Geschichte von Katze Cody könnte denn auch Befürchtungen von Wahlfälschung anfeuern, vor denen Trump gern warnt. Auf Twitter hatte der Präsident behauptet, Briefwahlen böten die Möglichkeit zum Betrug - dafür gibt es allerdings keine Anhaltspunkte. Twitter kennzeichnete den Beitrag des Präsidenten deshalb als irreführend.


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  • Waghalsige Flucht eines Pudels

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    Ein Hund ist der Feuerwehr im US-Gliedstaat Maryland nach einem Autounfall entlaufen und musste in einer waghalsigen Jagd wieder eingefangen werden.

    Zuvor war seine Besitzerin beim Zusammenprall mehrerer Autos auf einer Fernstrasse nordwestlich von Washington leicht verletzt worden, weshalb Mischling Astro zunächst in die Obhut der Feuerwehr kam, wie die Rettungskräfte mitteilten.
    Als ein Feuerwehrmann am Freitag nach dem Unfall jedoch die Tür des Einsatzwagens öffnete, in dem sich Astro befand, sprang der anderthalb Jahre alte Vierbeiner heraus und rannte davon. Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie der Shih-Tzu-Pudel-Mischling über die gesperrte Fernstrasse vor den hinter ihm hereilenden Feuerwehrleuten floh. Auch in der neuen Woche berichteten Medien in den USA weiter über die kuriose Flucht.
    «Man hätte ihn Rakete nennen sollen», sagte einer der Männer dem Sender ABC. «Wir sind ziemlich gut in Form, aber er rannte mir davon.» Besonders gefährlich wurde es, als Astro eine Lücke in der Mittelleitplanke fand und auf die Gegenfahrbahn huschte. Dort überfuhr ihn sogar ein noch notbremsendes Auto. Astro überlebte und wurde nach seiner sieben Minuten dauernden Flucht mit Hilfe eines anderen Autofahrers eingefangen.
    Nach der Katz-und-Maus-Jagd kam Astro wieder zu seiner Hunde-Mama Liyah. Ein Tierarzt verordnete ihm Ruhe für die kommenden Wochen. Wegen des heissen Asphalts verletzte er sich an der Unterseite der Pfoten.


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  • Neues Fotomotiv bei den Niagarafällen: Massen von US-Amerikanern
    Während auf der kanadischen Seite strikt auf die Einhaltung der Corona-Maßnahmen geachtet wird, nimmt man es auf der anderen Seite der Grenze nicht so genau


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