Kurioses aus den USA

  • Beifahrerin am Kopf verletzt
    USA: Schildkröte durchschlägt Windschutzscheibe

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    Es kommt nicht oft vor, dass eher langsame Tiere zu einem Geschoss werden. In Florida hob eine Schildkröte nicht nur auf der Autobahn ab, sondern traf sogar eine Beifahrerin in einem Auto am Kopf.

    Einen bizarren Unfall überstand nach US-Medienberichten eine 71-jährige Frau im amerikanischen Florida. Sie war mit ihrer Tochter auf der Autobahn in der Nähe von Port Orange unterwegs, als es plötzlich einen Schlag tat – und ein Gegenstand durch die Windschutzscheibe krachte. Er traf die Frau, die auf dem Beifahrersitz saß, am Kopf
    Ihre Tochter stoppte den Wagen und sah, dass ihre Mutter eine blutende Wunde am Kopf hatte. Ein zur Hilfe gekommenen Autofahrer erklärte ihr dann, dass eine Schildkröte im Auto sei.
    Die Mutter wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die Schildkröte überlebte und hatte nach Angaben der örtlichen Feuerwehr nur einige Kratzer am Panzer abbekommen. Sie hatte die Windschutzscheibe durchschlagen und war auf dem Armaturenbrett liegengeblieben. Als Ursache wird vermutet, dass ein anderes Auto das Tier angefahren und hochgeschleudert habe.


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  • Reptil auf dem Rasen
    Alligator stört Training des FC Toronto in Florida

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    Der US-Bundesstaat Florida ist bekannt für seine Sumpfgebiete und Alligatoren. Die Begegnung mit solch einem Tier hat nun auch der FC Toronto in seinem Training gemacht. Und das Schauspiel gefilmt.

    Ein Alligator auf dem Spielfeld hat im Training des FC Toronto vor dem Viertelfinale der nordamerikanischen Champions League gegen Cruz Azul für Aufsehen gesorgt. "Alle meine Spieler sind auf ihn zugelaufen, während ich genau in die andere Richtung gerannt bin", sagte Trainer Chris Armas.
    Der Klub, der sich derzeit in Florida auf die Partie in Tampa vorbereitet, veröffentlichte auf seiner Homepage ein Video des Vorfalls
    Mehrere Spieler posierten aus sicherer Entfernung für Fotos. "Es war ein Alligator, ein großer Alligator. Wir haben in der Mannschaft darüber gesprochen, aggressiv zu sein und keine Angst zu haben. Aber daran hatten wir nicht gedacht", sagte Trainer Armas weiter: "Wenn man hier in Florida in der Nähe von Wasser ist, kann das passieren. Irgendwie war es auch cool."


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  • Kurioser Fall in USA
    Haftbefehl wegen vor 21 Jahren ausgeliehener VHS

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    Weil sie eine vor 21 Jahren ausgeliehene VHS-Kassette nie zurückgebracht haben soll, hat einer Frau in den USA juristisches Ungemach gedroht. Denn obwohl die Videothek bereits vor vielen Jahren pleite gegangen war, lag gegen sie seit März 2000 ein Haftbefehl wegen „Veruntreuung gemieteten Eigentums“ vor. Die Staatsanwaltschaft zeigte sich nach medialem Wirbel inzwischen einsichtig.

    Die inzwischen in Texas lebende Caron McBride erfuhr von der gegen sie im US-Staat Oklahoma vorliegenden Anzeige, als sie nach ihrer Hochzeit eine Namensänderung in ihrem Führerschein beantragte. Auf der zuständigen Behörde teilte man ihr laut „Fox 25“ mit, dass es in ihrer alten Heimat ein Problem gebe. Sie gaben ihr eine Telefonnummer und baten sie, diese anzurufen.
    Am anderen Ende der Leitung meldete sich die Staatsanwaltschaft von Cleveland County, wo eine Frau ihr von dem gegen sie vorliegenden Haftbefehl erzählte. „Sie sagte mir, dass es um ein VHS-Band gehe und ich musste sie dazu bringen, es zu wiederholen, weil ich dachte, das ist verrückt. Dieses Mädchen macht Witze, richtig? Sie hat keine Witze gemacht“, schilderte McBride.
    Dokumente zeigten schließlich, dass McBride im März 2000 wegen Unterschlagung von Mietobjekten angezeigt wurde. Der Kläger, eine Videothek namens „Movie Place“ in der Stadt Norman, existiert nicht mehr. Das Geschäft wurde 2008 geschlossen. Das Corpus Delicti, eine Videokassette der TV-Serie „Sabrina - Total Verhext!“, dürfte ebenfalls nur noch schwer aufzufinden sein, zumal sich McBride laut Bericht nicht erinnern kann, diese überhaupt jemals ausgeliehen zu haben.

    „Habe diese Serie in meinem ganzen Leben noch nie gesehen“
    „Ich hatte mit einem jungen Mann zusammengelebt, das war vor über 20 Jahren. Er hatte zwei Kinder, Töchter, die acht, zehn oder elf Jahre alt waren und ich denke, er hat es ausgeliehen und nie zurückgebracht“, wird die Frau zitiert. Sie selbst habe diese Serie jedenfalls in ihrem ganzen Leben noch nie gesehen, beteuerte McBride. „In der Zwischenzeit bin ich ein gesuchter Verbrecher für eine VHS-Kassette.“

    Mehrfach grundlos entlassen
    Das hatte offenbar Folgen: Dem Sender schilderte McBride, dass sie in den vergangenen 20 Jahren mehrfach grundlos entlassen worden sei. „Jetzt ergibt alles einen Sinn“, wird sie zitiert. Dem Bericht nach hat die Staatsanwaltschaft den Fall inzwischen geprüft und angekündigt, die Anklage fallenzulassen. Um sich künftigen Ärger wegen der VHS-Kassette zu ersparen, müsse McBride sich einem Anwalt zufolge nun noch darum kümmern, dass ihr Strafregister entsprechend bereinigt wird.


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  • New York: Polizei kündigt Vertrag und gibt Roboterhund Spot zurück

    Angesichts der teils massiven Kritik an dem Einsatz des Roboterhundes Spot hat die Polizei in New York nun die Reißleine gezogen.

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    Die New Yorker Polizei hat ihr Exemplar des "Roboterhundes" Spot von Boston Dynamics nach lautstarker Kritik an das Unternehmen zurückgegeben und den Leasing-Vertrag vorzeitig beendet. Das hat ein Sprecher des New York City Police Department (NYPD) der New York Times bestätigt, nachdem zuvor zwei Stadträte von dem Ende des Programms zum 22. April erfahren hatten. Eigentlich habe der Leasing-Vertrag im August enden sollen, aber die Pläne seien geändert worden, nachdem Spot zur Zielscheibe in "Auseinandersetzungen um Ethnie und Überwachung" geworden sei. Kritiker hätten Begrifflichkeiten gefunden, um daraus "irgendwie etwas Böses" zu machen, meint der Polizeisprecher nun.

    Kritik an "Militarisierung der Polizei"
    Damit spielt der Sprecher auf Debatten an, die im Winter begonnen hatten, nachdem das NYPD zum wiederholten Mal ein Exemplar des Roboterhundes an einem Einsatzort getestet hatte. Spot ist mit Lampen und Kameras ausgestattet. Über seine Steuerung können Personen Spots Umgebung in Echtzeit sehen. Bilder und Videos des Roboters in Polizeidiensten hatten trotz des reinen Erkundungszwecks Befürchtungen an in Zukunft möglicherweise bewaffnete Roboter geweckt. Außerdem fühlten sich viele an eine Folge der britischen Science-Fiction-Serie "Black Mirror" mit aggressiven Roboterhunden erinnert. Auch der Stadtrat Ben Kallos sprach gegenüber der New York Times nun davon, dass Spot ein Zeichen für die "Militarisierung der Polizei" sei.
    Seit der Ermordung von George Floyd durch einen Polizisten in Minneapolis steht die Polizei in den USA unter noch stärkerer Beobachtung und die Kritik an dem Roboter ist ein Teil dieser Entwicklung, schreibt die US-Zeitung. Ein Sprecher des Herstellers, Boston Dynamics, versicherte nun, dass die Roboterhunde nicht als Waffen entwickelt worden seien. Sie seien nicht darauf ausgelegt, Menschen oder Tiere einzuschüchtern oder zu verletzen. Das sah aber sogar der Bürgermeister anders: Ein Sprecher sagte der Zeitung, dass er froh sei, dass "der Digidog eingeschläfert w
    urde". Der sei "gruselig, befremdlich und sende die falsche Botschaft an die New Yorker".
    Auch in Deutschland unterwegs
    Spot wird von Boston Dynamics seit vergangenem Jahr zum Verkauf angeboten, für jeweils 74.500 US-Dollar (rund 61.000 Euro). Für den eigentlich bis August geplanten Einsatz in New York hatte die Polizei dort etwa 94.000 US-Dollar bezahlt. Insgesamt sei er etwa ein halbes Dutzend Mal eingesetzt worden. Der US-Hersteller Boston Dynamics, der vorher jahrelang lediglich mit immer neuen Videos seiner beeindruckend agilen Roboter für Aufsehen gesorgt hatte, bietet das Gerät auch in Europa an. Mitte April hatte beispielsweise ein Exemplar etwa in Erfurt für Aufsehen gesorgt. Ein Sicherheitsdienstleister hatte ihn als Werbemaßnahme über den Domplatz in Thüringens Landeshauptstadt laufen lassen, wie die Thüringer Allgemeine berichtete.


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  • Kreisverkehr-Chaos in den USA: So geht’s NICHT

    Wie man sich in einem Kreisverkehr richtig verhält, hat sich in den USA noch nicht herumgesprochen.

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    Auch, wenn hierzulande noch einige Irrtümer rund ums Thema Kreisverkehr kursieren – prinzipiell wissen die österreichischen Autofahrerinnen und Autofahrer, was zu tun ist, wenn sie mit einer solchen Kreuzung konfrontiert werden. Anders verhält sich das in den USA: In den Vereinigten Staaten haben Kreisverkehre in vielen Regionen Seltenheitswert – und dementsprechend das Potenzial, unbedarfte Verkehrsteilnehmer vor eine schier unlösbare Herausforderung zu stellen. Was passieren kann, wenn in einer bis dato kreisverkehrlosen Gegend plötzlich ein “Roundabout” auftaucht, zeigt dieses Video: Im östlichen Kentucky sorgt der für lokale Verhältnisse mehr als suspekte Straßenverlauf seit seiner Einführung pausenlos für kuriose (und gefährliche!) Begegnungen.
    Wie der lokale Nachrichtensender WKYT berichtet, passieren täglich etwa 4.000 Autos die Kreuzung zwischen der Route 60 und der Route 801 in Rowas County. Um die Sicherheit zu erhöhen und den Verkehrsfluss zu verbessern, wurde im April 2021 ein Kreisverkehr errichtet – der einzige in der Umgebung.
    Das Konzept wurde gut durchdacht und umgesetzt, der Kreisverkehr bietet auch ausreichend Platz für die großen Trucks und Anhänger mit Booten, die in der Region vermehrt unterwegs sind. Einzig am Wissen der autofahrenden Bevölkerung mangelt es: Selbst Grundlagen wie die Tatsache, dass im Kreisverkehr alle in die selbe Richtung fahren sollten, scheinen weitgehend unbekannt zu sein.


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  • Warum Touristen auf Hawaii mit dem Lastwagen zum Surfen fahren

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    Weil Autovermieter wegen Corona ihre Flotten ausgedünnt haben, stehen viele Urlauber nun unmotorisiert da. Eine Geschichte von verkehrten Entscheidungen.

    Haben Sie auch so einen Schrank im Keller, in dem sich über die Jahre all die pfennigguten Dinge versammeln, die man irgendwann ganz sicher noch mal brauchen kann? Oder sogar einen ganzen Raum? Da warten dann die ausrangierte Kaffeemaschine, der Zweitstaubsauger, bei dem der Schalter zum Kabelaufrollen klemmt, ein verblichener Sonnenschirm oder der Ersatzgartenschlauch auf Wiederverwendung.
    Oft sind es nur die räumlichen Verhältnisse, die uns dazu zwingen, ab und zu doch ein paar dieser vergessenen Dinge zu entsorgen. Und es zählt zu den ungeschriebenen Gesetzen des Lebens, dass man sich justament immer für die falschen entscheidet. Weil zum Beispiel am folgenden Sonntag der sündteure Kaffeevollautomat nicht mehr hält, was er versprach.

    [Automangel: Lastwagen-Vermieter bieten die Rettung für Urlauber
    Trösten wir uns also damit, dass es anderen Menschen genauso geht. Hawaiianische Autovermieter zum Beispiel haben einen Großteil ihrer Fahrzeuge verkauft, weil wegen Corona sowieso kaum noch Touristen zum Surfen kamen. Und jetzt, da die durchgeimpften Amis in Scharen wieder ins normale Leben hineinurlauben wollen, sitzen viele unmotorisiert am Flughafen fest. Oder müssen hunderte Dollar am Tag für einen klapprigen Mietwagen blechen, um irgendwie an den Strand zu kommen.
    Kurioser Nebeneffekt des misslichen Verhältnisses von Angebot und Nachfrage: An den Stränden stehen immer mehr Lastwagen von Umzugsunternehmen herum. Die sind nämlich deutlich günstiger zu mieten. Und die Anbieter scheinen geahnt zu haben, dass man sie irgendwann ganz sicher noch mal brauchen kann – und sei es, um damit leer ans Meer zu fahren.


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  • Kuriose Szenen! Entflohener Tiger streift durch Nachbarschaft


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  • Google-Taxi legt Verkehr lahm
    Autonomes Fahren: Waymo Roboter-Taxi blockiert Straße – und flüchtet vor Helfern

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    Autonome Irrfahrt: Ein Roboter-Taxi von Waymo legt den Verkehr lahm. Ein Fahrgast ist eingesperrt. Als Helfer des Fahrdienstes eintreffen, beginnt das Auto, sie zu ärgern.

    Phoenix (Arizona) – In den USA können sich interessierte Kunden bereits von selbstfahrenden Roboter-Taxis der Google-Tochter Waymo umherkutschieren lassen. Das funktioniert auf manchen Strecken erstaunlich gut – geht allerdings bei Weitem noch nicht immer ohne Fehler, heikle Fahrmanöver oder kuriose Szenen ab. Jüngst gelang es einer Baustelle, ein Waymo-Auto so sehr zu verwirren, dass es mitten auf der Straße stehenblieb und den gesamten Verkehr blockierte. Nichts ging mehr. Menschliche Helfer des firmeneigenen Service-Dienstes mussten gerufen werden. Doch als diese eintrafen, ergriff das autonome Mobil die Flucht – mitsamt des Fahrgastes.
    YouTuber Joel Johnson hat kürzlich eine besonders kuriose Waymo-Fahrt auf Video festgehalten. Ein Verkehrschaos, ausgelöst von einem autonom fahrenden Auto, das vor unlösbare Schwierigkeiten gestellt zu sein scheint. Insgesamt steckt er eine gute Viertelstunde wie gefangen in dem Fahrzeug fest. Wie auf den Aufnahmen zu sehen ist, lauert hinter einer Kurve etwas, mit dem der „Waymo Driver“ einfach nicht klarkommt: eine Baustelle. Waymo muss ein Service-Team vorbeischicken. Doch als sich ein Mann in gelber Warnweste dem Chrysler Pacifica nähert, zuckt das Lenkrad des autonomen Fahrzeugs – und es will auf und davon. Fast scheint es, als wolle es den Helfer ärgern – denn das Auto stoppt und wiederholt sein Spielchen mit dem Waymo-Mitarbeiter.


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  • Fünf ländliche Bezirke in Oregon stimmten diese Woche dafür, einen Plan voranzutreiben, den Staat zu verlassen und sich mit dem benachbarten Idaho zusammenzuschließen. Dies ist der jüngste Schritt in einer Langzeitkampagne von Konservativen, die sagen, dass sie die linksgerichtete Politik Oregons satt haben.

    Klick oder klack

  • Donald Trump: Der Präsident der anderen USA
    Auf “One America News” fühlt man sich wie in der "Twilight Zone"

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    Es ist wie “you’re stepping into the twilight zone”, wenn man in diesen Wochen den Nachrichtenkanal "One America News" (OAN) einschaltet. Da wird von “Präsident Trump” gesprochen, der Wahlfälschung, live ist man bei der sonderhaften Wiederauszählung in Maricopa County in Arizona dabei, um belegen zu können, dass es einen breiten Wahlbetrug gegeben hat.

    Der eigentliche Amtsinhaber wird nur als Joe Biden oder schlichtweg Biden betitelt, als dusseliger, seniler, nicht mehr zurechnungsfähiger Mann im Weißen Haus beschrieben, der von den radikalen linken Kräften in seiner Partei ins Amt gebracht wurde. Nicht mit rechten Dingen, sondern mit einer riesigen Schmierenkampagne und Wahlmanipulation, hinter der nicht nur die Demokraten standen, sondern auch republikanische Amtsinhaber, die entweder gegen Trump waren oder zu dumm sind, die offensichtliche Fälschung zu sehen oder sehen zu wollen.
    Amerika in diesen Tagen ist tief gespalten. Donald Trump, der zwar nicht mehr auf Twitter und Facebook aktiv ist, hat dennoch die eigene Partei fest im Griff. Mit seinen täglichen Meldungen "From the desk of Donald J. Trump” mischt er sich ein, erreicht aber lange nicht mehr die Reichweite aus früheren Tagen. Doch das langt, um die Republikaner in einen Dauerlahmzustand zu versetzen. Eine kleine Gruppe lautstarker Abgeordneter bestimmt die Debattenführung in den Parteirängen, die da lautet, wer sich gegen die offizielle Trump-Linie der Wahlmanipulation stellt, wird angegangen, kritisiert, beschimpft und fallen gelassen.
    Nun plant Trump für den 4. Juli den Start eines eigenen sozialen Netzwerkes und hofft, damit wieder Oberwasser gewinnen zu können. Die Tage, als er über Twitter 80 und mehr Millionen Leserinnen und Leser mit seinen teils hanebüchenden Tweets erreichte sind lange vorbei. Das soll sich nun wieder ändern.
    Trump hat ausgegeben, dass die Kongresswahl 2022 sein Comeback sein wird. Wenn er es schaffen sollte, dass die Republikaner mit seiner Hilfe die Mehrheit im Abgeordnetenhaus und im Senat gewinnen können, dann würde Donald Trump erneut als Präsidentschaftskandidat antreten. Trump setzt alles auf eine Karte. Konservative und geschichtsverfälschende Medien, allen voran "One America News” kämpfen da an seiner Seite.
    "Help I'm steppin' into the twilight zone. The place is a madhouse, Feels like being cloned..."


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    Die letzte Zeile ist aus einem Klasse-Song von Golden Earring - Twilight Zone.

  • Kinder und Jugendliche können im US-Bundesstaat Alabama wieder Yoga in der Schule lernen. Das war knapp 30 Jahre lang nicht erlaubt, nun kippte der Senat das Verbot, wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, unter anderem die »New York Times«.

    Yoga darf nun künftig wieder an Schulen unterrichtet werden, allerdings gelten einige Einschränkungen. Die Yoga-Praxis soll streng auf Dehnübungen und Yoga-Positionen reduziert werden. Das Singen von Mantras, wie es im Yoga üblich ist, soll unterbleiben. Außerdem soll im Yoga-Unterricht ausschließlich Englisch gesprochen werden. In der Regel werden die Positionen im Yoga mit ihren Sanskrit-Namen angekündigt und beschrieben.

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  • Highschool verändert 80 "unanständige" Bilder von Schülerinnen für das Jahrbuch – ohne deren Wissen


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  • Unglaubliches Video aus den USA um ihre Hunde zu retten:
    17-Jährige schubst ausgewachsenen Grizzly von Mauer

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    Eine 17-jährige Amerikanerin hat vermutlich den Kampf ihres Lebens geführt - und das gegen eine ausgewachsene Bärenmutter! Und: Sie ist dabei als Siegerin hervorgegangen. Dabei begann alles ganz ruhig. Die Aufnahmen einer Überwachungskamera zeigen, wie eine Bärenmutter mit ihren Jungen den Garten betritt – balancierend auf einer Mauer.

    Plötzlich eskaliert die Situation. Insgesamt vier Hunde legen sich mit der Bärenfamilie an. Während die kleinen Bärenkinder schnell das Weite suchen, liefert sich die Mutter einen erbitterten Kampf mit den Hunden. Kurioser wird die Szene nur noch durch das Einschreiten des Frauchens. Die 17-jährige Hailey stürmt auf die Bärenmutter zu und schupst sie von der Mauer. Danach bringt Hailey ihre Hunde in Sicherheit. Die Bärin ist so irritiert, dass sie ebenfalls flieht.
    Auf TikTok schildert die Jugendliche, ihre Sicht der Dinge. „Ich dachte, sie bellen nur einen Hund an. Und ich gehe da rüber und denke, das ist ein komisch aussehender Hund. Als ich dort ankomme, packt der Bär buchstäblich einen meiner Hunde. […] (Ich) schaue dem Bären in die Augen und als erstes dachte ich daran, ihn zu schupsen, ein Raubtier zu schupsen. Ich glaube nicht, dass mein Stoß recht stark war, ich habe sie nur so weit geschubst, dass sie das Gleichgewicht verliert. Sie lässt meinen Hund fallen und ich renne weg.“


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  • Area 51 im Visier beim Countdown zum Ufo-Report des Pentagon


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  • US-Abgeordneter: Die Mondumlaufbahn ändern fürs Klima?

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    Lässt sich der Klimawandel durch eine Änderung der Umlaufbahn von Mond oder Erde bekämpfen? Das fragt der amerikanische Kongressabgeordnete Louie Gohmert. Kurios? Nein, Kalkül.

    Eine ungewöhnliche Idee im Kampf gegen den Klimawandel: Der republikanische Kongressabgeordnete Louie Gohmert hat bei einer Anhörung im US-Repräsentantenhaus die Frage aufgeworfen, ob es möglich sei, die Umlaufbahn des Mondes oder der Erde zu ändern, um dem Klimawandel zu begegnen. Das hätte „offensichtlich tiefgreifende Effekte auf unser Klima“, wird Gohmert in einem Bericht des Guardian zitiert.
    Kurios mutet dabei nicht nur die Frage selbst an, sondern auch, an wen Gohmert diese richtete: Adressiert war sie an Jennifer Eberlien, die stellvertretende Leiterin der Nationalen Forstbehörde (National Forest Service), deren schwerste Ausrüstung aus großen Kettensägen bestehe, wie die Washington Post süffisant anmerkte.
    Ein früherer NASA-Direktor habe ihm gesagt, dass sich die Umlaufbahnen von Mond und Erde änderten, zudem wisse man von nennenswerten Sonnenaktivitäten, führte Gohmert während einer Anhörung des Komitees für natürliche Ressourcen im Repräsentantenhaus am Dienstag aus. Die amerikanische Forstbehörde und das Amt für Landmanagement (Bureau of Land Management; BLM) engagierten sich stark in Fragen des Klimawandels, leitete Gohmert seine Frage ein. „Gibt es etwas, das die Nationale Forstbehörde oder das BLM tun können, um die Umlaufbahn des Mondes oder die Umlaufbahn der Erde um die Sonne zu verändern? Das hätte offensichtlich einen tiefgreifenden Effekt auf unser Klima“, so der texanische Abgeordnete.

    Behördenleiterin bewahrt die Fassung
    Eberlien schien von der Frage überrascht: „Wir kommen noch einmal auf Sie zu, Herr Gohmert“, antwortete die Vertreterin der Behörde. Hinter der kurios anmutenden Frage steckt jedoch ein strategischer Gedanke. Gohmert geht es dabei weniger darum, zu erfahren, ob die Nationale Forstbehörde diese Möglichkeiten hat. Vielmehr will der Abgeordnete wohl suggerieren, dass es sich beim Klimawandel um ein durch natürliche Umstände hervorgerufenes Phänomen handele und nicht in allererster Linie um ein von Menschen verursachtes.
    Tatsächlich geht die NASA in einem Faktencheck auf ihrer Homepage der Frage nach, inwiefern die Erdumlaufbahn – konkret die sogenannten Milanković-Zyklen – das Klima auf unserem Planeten beeinflusst und ob diese die Erderwärmung seit der industriellen Revolution erklären können (können sie nicht). „Wissenschaftler sind sicher, dass der aktuelle globale Temperaturanstieg in erster Linie auf menschliche Aktivitäten – insbesondere auf die direkte Emission von Kohlenstoffdioxid in die Erdatmosphäre durch das Verbrennen fossiler Brennstoffe – zurückgeht“, heißt es dort.
    Auch die sich verändernde Sonnenaktivität, die Gohmert als mögliche Ursache für den Klimawandel andeutete, schließt die NASA aus. Die Erwärmung in den zurückliegenden Dekaden sei zu deutlich und der Anstieg zu schnell, um diese mit der Sonnenaktivität zu erklären.


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  • Jeff Bezos soll mit Petition im All bleiben

    Jeff Bezos fliegt am 20. Juli ins All. Eine Petition fordert, dass er dort bleibt. Nur so könne verhindert werden, dass er die Weltherrschaft an sich reisse.


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  • Das seltsame Leben im reichsten Ort Amerikas


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  • Wettesser bricht erneut eigenen Rekord
    Der Mann, der 76 Hotdogs in zehn Minuten isst

    In den USA testen Menschen jedes Jahr am Unabhängigkeitstag, wer die meisten Hotdogs essen kann. Joey Chestnut ist dabei nicht zu schlagen, er gewann zum 14. Mal. Der Kalifornier brach seinen eigenen Rekord um ein Würstchen.

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    Beim Hotdog-Wettessen im New Yorker Vergnügungspark Coney Island hat der Seriensieger Joey Chestnut einen neuen Rekord aufgestellt. Der 37-jährige Kalifornier verdrückte am Sonntag 76 Würstchen in Brötchen in zehn Minuten und verbesserte damit seine frühere Bestleistung von 2020 um einen Hotdog. Nach Angaben der Veranstalter ist dies ein neuer Weltrekord. Chestnut hat bereits zum 14. Mal gewonnen, 2013 lag sein Bestwert beispielsweise noch bei 69 Hotdogs.
    Es gab auch ein Wettessen für Frauen: Dort siegte die 37-jährige Lehrerin Michelle Lesco mit knapp 31 Hotdogs (30,75). Sie lag damit aber weit unter dem Weltrekord, den Miki Sudo im vorigen Jahr mit 48,5 Hotdogs in zehn Minuten aufgestellt hatte. Es war Sudos siebter Sieg in dem Wettbewerb gewesen. Die 35-jährige Schnellesserin setzte diesmal aus, sie ist hochschwanger.

    Lange Tradition
    Vor einem johlendem Publikum standen die Teilnehmer nebeneinander an einem langen Tisch und stopften die Würstchen samt Brötchen mit beiden Händen in sich hinein. Tausende Menschen schauten sich das Spektakel an. Im vorigen Jahr hatte die Veranstaltung wegen der Coronapandemie ohne Zuschauer stattgefunden.
    Das Wettessen im Strandbezirk Coney Island geht auf eine Marketingaktion im Jahr 1972 zurück und wird seitdem jährlich zum Unabhängigkeitstag der USA am 4. Juli abgehalten. Ausrichter ist das 1916 eröffnete Schnellrestaurant Nathan's Famous.


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  • Spelling Bee USA: Buchstabieren als Massensport

    Ein etwas kurioser Sport: das fehlerfreie Buchstabieren. Millionen von Amerikanern sind begeistert. Jedes Jahr gibt es einen großen landesweiten Wettbewerb – den National Spelling Bee. Heute steigt das große Finale.

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    Es ist ein Sport der etwas anderen Art, der aber Millionen von Amerikanern begeistert: das Buchstabieren. Jedes Jahr gibt es in den USA einen großen nationalen Wettbewerb, den National Spelling Bee, bei dem die kuriosesten Worte korrekt wiedergegeben werden müssen. Letztes Jahr konnte der Spelling Bee wegen der Corona-Pandemie nicht stattfinden. Umso großer ist die Spannung unter allen Finalisten in diesem Jahr.

    Fehlerfreies Buchstabieren als Massensport
    Normalerweise wird einmal jährlich beim "Scripps National Spelling Bee" die Leidenschaft für korrekte Orthografie zelebriert. Unter amerikanischen Schülern ist das fehlerfreie Buchstabieren eine Art Massensport, elf Millionen Kinder und Teenager machen jedes Jahr mit. Sogar Sportsender übertragen das Finale live in der Primetime. Und eine ganze Industrie widmet sich der die optimalen Vorbereitung.
    Die Wörter, die im Wettbewerb korrekt buchstabiert werden müssen, haben es in sich. Hier ein paar Beispiele aus der Endrunde 2019: "chrystallographer", "plumbiferous", "woebegoneness", "oryzivorous" oder "neutercane". Die Länge des Wortes sagt nicht unbedingt etwas über den Schwierigkeitsgrad aus: "oyez" oder "heiau" waren ebenfalls auf der Liste. Am häufigsten stolpern Teilnehmer laut der Wettbewerbsstatistik seit Jahren über folgende drei Worte: "metastasize", "metonymy" und "weimaraner".

    Spelling Bee besonders beliebt bei indischstämmigen Jugendlichen
    Ganz besonders beliebt sind die Buchstabierwettbewerbe unter indischstämmigen Schülern. Sie machen zwar nur ein Prozent der Bevölkerung in den USA aus, beim Buchstabieren aber sind sie überproportional mit dabei. Etwa zwei Drittel der Kinder im Halbfinale haben Eltern aus Südasien, auch dort findet dieser Sport großen Anklang.
    Die Kinder und Jugendlichen trainieren hart für diesen Wettbewerb. Eine Teilnehmerin, die es bis in die Endrunde geschafft hat, übt täglich bis zu 5 Stunden. Ob sie den Spelling Bee gewinnen wird, zeigt sich am Donnerstagabend in Orlando. Das große Finale wird auch die First Lady Jill Biden verfolgen – als ehemalige Englischlehrerin wird sie dieser Wettbewerb bestimmt ganz besonders begeistern.


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