• Das hat Andie da reingebaut um zu prüfen ob auch jemand aufmerksam mitliest. :D

    Bill Wyman 78
    Tom Petty 64

    Mensch,Mensch,Mensch. ;(


    Wurzel war von Mitte 80er bis Mitte 90er Gitarrist bei Motörhead.
    Ich mag besonders das 1916er Album mit oder wegen der 2 Gitarren.
    Michael Burston starb am 9.7.2011 an einer Herzerkrankung.
    Er wurde 61 Jahre alt.

    R.I.P.

  • Du hast gerade, bzw. vor einer Stunde, einen neuen Mitleser bekommen. Nur durch Zufall bin ich bei dem unauffälligen Titel hierher gekommen, und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen.

    Ab jetzt werde ich häufiger reinschauen, damit ich nicht wieder zig Seiten nachlesen muss. :thumbup:

    P.S.: Einen nicht ganz ernst gemeinten Nachtrag habe ich noch zum 24. Juni, denn dort gaben 1966 die Beatles ein Konzert in München - und ich war dort.

  • P.S.: Einen nicht ganz ernst gemeinten Nachtrag habe ich noch zum 24. Juni, denn dort gaben 1966 die Beatles ein Konzert in München - und ich war dort


    Darum beneide ich Dich ein bißchen. :D Dafür war ich bei der ersten Stones-Tour am 12.September in der Grugahalle in Essen und bei deren Ankunft auf dem Flughafen Düsseldorf, wo die Polizei mit Wasserwerfern gegen den "Mob" vorgegangen ist. Habe leider weder Karte noch Foto.
    Sorrry - war leider auch "offtopic"


  • Darum beneide ich Dich ein bißchen. :D Dafür war ich bei der ersten Stones-Tour am 12.September in der Grugahalle in Essen und bei deren Ankunft auf dem Flughafen Düsseldorf, wo die Polizei mit Wasserwerfern gegen den "Mob" vorgegangen ist. Habe leider weder Karte noch Foto.
    Sorrry - war leider auch "offtopic"

    Ich habe die Stones auch ein paar Jahre später in München im Zirkus Krone gesehen, leider ohne irgendwelche Belege :D Vorgruppe waren glaube ich Didi und die ABC Boys.

  • 27.10.1975 Springsteen Hype
    Am 27. Oktober 1975 präsentierten „Time“ und „Newsweek“ beide jeweils einen Popmusiker auf ihrem Cover.
    Einmalig war der Umstand, dass sich beide Magazine für denselben Musiker entschieden hatten.
    Bruce Springsteen (26), der gerade sein Album „Born To Run“ veröffentlicht hatte.
    Die Plattenfirma „Columbia“ hatte 250.000 Dollar in die Promotion gesteckt und ihren Schützling als die Zukunft des Rock’nRoll angekündigt.
    Das Interesse war geweckt, die LP kletterte auf Platz drei der Billboard Charts und verschaffte Springsteen und seiner E-Street Band den internationalen Durchbruch.


    29.10.1971 Duane Allman’s tödlicher Unfall
    Er war einer der begabtesten Gitarristen seiner Generation: Duane Allman, geb. am 20.11.1946 in Nashville, Bruder von Gregg, mit dem er 1969 die Band Allman Brothers gründete.
    Nur zwei Jahre lang konnte er mit den Southern Rock Pionieren spielen, sie aber reichten, um Allman bis heute einen Platz im Olymp der Gitarrenlegenden zu sichern.
    Neben den frühen Alben der Allman Brothers ist sein emotionales Slidespiel vor allem auf dem legendären Doppelalbum „Layla And Other Assorted Lovesongs“ zu hören, dass er mit Eric Clapton aufnahm.
    Allman kam am 29. Oktober 1971 bei einem Motoradunfall in Macon, GA ums Leben.
    Er starb mit 24 und hinterließ Freundin Donna und Tochter Galadrielle.


    Geburtstage:
    28.10.1936 – Charlie Daniels (78)
    28.10.1941 – Hank Marvin (73)
    29.10.1944 – Denny Laine (70)
    29.10.1946 – Peter Green (68)
    30.10.1939 – Grace Slick (75)
    30.10.1946 – Chris Slade (68)
    30.10.1947 – Timothy B. Schmit (67)
    31.10.1963 – Mikkey Dee (51)

    HAPPY BIRTHDAY!

  • 4.11.1977 Der letzte Walzer
    Zapfenstreich: Nach knapp 20 Jahren „On The Road“ verabschiedeten sich „The Band“ am 25. November 1976 mit einem echten Paukenschlag.
    Zu ihrem grandiosen Abschiedskonzert im Winterland San Francisco hatten sie Freunde und Weggefährten eingeladen.
    Das war niemand anders als das Who’s Who der damaligen Szene: Bob Dylan, Joni Mitchell, Neil Young, Dr. John, Van Morrison, Eric Clapton, Ronnie Hawkins, Ringo Starr, Muddy Waters, Emmylou Harris und weitere prominente Musiker teilten am Abend die Bühne mit Rick Danko, Robbie Robertson, Richard Manuel, Levon Helm und Garth Hudson.
    Regisseur Martin Scorsese drehte mit: den Rockfilm „The Last Waltz“ der seine Premiere zusammen mit dem gleichnamigen Album am 4. November 1977 in New York erlebte und bis heute als einer der besten Konzertfilme aller Zeiten gilt.


    Geburtstage:
    1.11.1946 – Ric Grech (68)
    1.11.1963 – Rick Allen (51)
    2.11.1944 – Keith Emerson (70)
    3.11.1945 – Nick Simper (69)
    5.11.1941 – Art Garfunkel (73)
    5.11.1946 – Gram Parsons wäre 68 geworden
    6.11.1948 – Glem Frey (66)
    7.11.1943 – Joni Mitchell (71)
    8.11.1944 – Bonnie Bramlett (70)
    8.11.1946 – Roy Wood (68)
    10.11.1947 – Greg Lake (67)

    HAPPY BIRTHDAY!

  • Zitat

    den Rockfilm „The Last Waltz“ der seine Premiere zusammen mit dem gleichnamigen Album am 4. November 1977 in New York erlebte und bis heute als einer der besten Konzertfilme aller Zeiten gilt.

    Zustimmung, ich habe da sogar noch die LP's (vom Album)

  • den Rockfilm „The Last Waltz“

    Damit verbinden sich auch einige Erinnerungen.

    Der Film lief iregndwann auch in der DDR, ich war da mit meiner zuküftigen Verlobten drin, als noch gar nicht abzusehen war, dass wir mal was miteinander haben werden und es war der erste (und einzige) Film, in dem ich mit einem Blinden war.

    Irgendwo muss ich den Film auch auf DVD oder Video haben. Sollte ich mal suchen und anschauen.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)

    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
    Steffuzius.png
    Bei 32.png kleinen und großen Stammtischtreffen dabei

  • 15.11.1965 Drafi Deutscher
    Er war kein Greenhorn mehr im Geschäft und hatte mit „Cinderella Baby“ sowie „Shake Hands“ schon ordentliche Erfolge gelandet – doch mit seinem im Herbst 1965 veröffentlichten Song „Marmor, Stein und Eisen bricht“ machte sich der damals 19-jährige Berliner unsterblich.
    Nicht nur, dass der Song am 15. November die deutschen Top-Ten enterte, er setzte sich wenig später auch an die Chartspitze und blieb dort für 6 Wochen.
    Darüber hinaus wurde das Lied mit dem charakteristischen Gitarrenintro zu einem der populärsten Evergreens der Nachkriegsgeschichte.
    Deutscher konnte an diesen Riesenerfolg nicht mehr anknüpfen, machte aber unverdrossen weiter und landete mit dem Duo Mixed Emotions noch einige kleinere Hits.
    Der Sänger starb am 9. Juli 2006 60-jährig in Frankfurt.


    24.11.1991 Freddie Mercury
    Sein Tod löste eine weltweite Schockwelle aus.
    Am frühen Abend des 24. November 1991 starb Queen-Sänger Freddie Mercury mit 45 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung im Zusammenhang mit seiner Aids-Erkrankung.
    Damit war er der erste prominente Rockstar, der dem HIV-Virus zum Opfer fiel.
    Gerüchte um eine ernsthafte Erkrankung hatte es schon Monate vorher gegeben, Mercury hatte sich jedoch erst einen Tag vor seinem Tod dazu durchgerungen, die Öffentlichkeit über seinen Gesundheitszustand zu informieren.
    Bekannt geworden war er mit seiner Band Queen in den 70er Jahren durch Songs wie „Killer Queen“ oder „Bohemian Rhapsody“.
    Die Gruppe hatte 18 Nr.1-Hits und verkaufte rund 300 Millionen Tonträger.


    27.11.2006 Urheberrecht.
    1958 hatte der damals 18-jährige Cliff Richard mit „Move It“ seinen ersten Hit.
    Das Urheberrecht an diesem Stück lief nach der seinerzeit gültigen Gesetzfassung nach 50 Jahren ab.
    Richard wäre demnach bei „Move It“ ab dem 1.1.2009 leer ausgegangen.
    Daher forderte der inzwischen geadelte Sir Cliff Richard am 27. November 2006 von der englischen Regierung, das Urheberrecht an der Aufnahme eines Musikstückes wie in den USA auf 95 Jahre auszudehnen.
    Eine unabhängige Kommission stellte entsprechende Pläne der Regierung allerdings zunächst zurück.
    Doch Richard und Kollegen (u.a. auch Paul McCartney) blieben hartnäckig und hatten Erfolg.
    Nach Jahren der Intervention und Lobbyarbeit änderte der EU-Ministerrat in Brüssel im September 2011 die Rechtslage und legte eine Frist von 70 Jahren fest.


    Geburtstage:
    11.11.1946 – Chris Dreja (68)
    12.11.1945 – Neil Young (69)
    15.11.1932 – Petula Clark (82)
    15.11.1945 – Anni-Frid Lyngstad (69)
    16.11.1945 – Paul Raymond (69)
    17.11.1946 – Martin Barre (68)
    18.11.1950 – Rudy Sarzo (64)
    18.11.1962 – Kirk Hammett (52)
    20.11.1946 – Duane Allman wäre 68 geworden
    20.11.1947 – Joe Walsh (67)
    20.11.1954 – Frank Marino (60)
    21.11.1940 – Dr. John (74)
    22.11.1950 – Steve Van Zandt (64)
    24.11.1944 – Bev Bevan (70)
    25.11.1940 – Percy Sledge (74)
    25.11.1959 – Steve Rothery (55)
    26.11.1939 – Tina Turner (75)
    26.11.1945 – John McVie (69)
    27.11.1942 – Jimi Hendrix wäre 72 geworden

    HAPPY BIRTHDAY!

  • Zitat

    22.11.1950 – Steve Van Zandt (64)


    vor ein paar Tagen habe ich auf Arte eine Serie gesehen, die den Titel trug "Lilyhammer"
    Lilyhammer ist eine norwegisch-US-amerikanische Krimiserie.
    Beim schauen dachte ich immer der Darsteller bewegt sich wie ein mir bekannter Musiker auf der Bühne. Beim Abspann war es klar
    Steve Van Zandt, besser bekannt als Little Steven von der Bruce Springsteens E Street Band.

  • 29.11.2001 George Harrison
    Der am 25. Februar 1943 in Liverpool geborene George Harrison war der jüngste Beatle – und der stillste:
    Immer stand er im Schatten des Songwriterpaares Lennon/McCartney, dennoch steuerte er mit „Taxman“, "While My Guitar ...“, "Here Comes The Sun“ und „Something“ einige der schönsten Songs zum Beatles Repertoire bei.
    Nach der Band-Auflösung war er als erster solo erfolgreich.
    Sein „My Sweet Lord“ avancierte zu einem der großen Klassiker der 70er Jahre.
    Harrison hatte sich schon früh mit fernöstlichen Religionen beschäftigt und bereits 1965 die indische Sitar in die Popmusik eingeführt.
    1997 wurde bei ihm Krebs diagnostiziert, am 29. November 2001 erlag er seiner Krankheit.


    Geburtstage:
    28.11.1943 – Randy Newman (71)
    29.11.1933 – John Mayall (81)
    29.11.1947 – Ronnie Montrose wäre 67 geworden
    30.11.1945 – Roger Glover (69)
    1.12.1944 – John Densmore (70)

    HAPPY BIRTHDAY!


  • vor ein paar Tagen habe ich auf Arte eine Serie gesehen, die den Titel trug "Lilyhammer"
    Lilyhammer ist eine norwegisch-US-amerikanische Krimiserie.
    Beim schauen dachte ich immer der Darsteller bewegt sich wie ein mir bekannter Musiker auf der Bühne. Beim Abspann war es klar
    Steve Van Zandt, besser bekannt als Little Steven von der Bruce Springsteens E Street Band.


    Lilyhammer haben wir auch gesehen und warten schon ganz gespannt auf die nächste Staffel

    Grüßle, Uli
    Bisher 50.png Treffer

  • Zitat

    „Streets of Lillehammer“: Der VoD-Anbieter Netflix hat für die kommende, dritte Staffel der Dramaserie „Lilyhammer“ alte Kollegen des Hauptdarstellers Steven Van Zandt besetzt. Neben dem bereits in der zweiten Staffel aufgetretenen ehemaligen „The Sopranos“-Darsteller Tony Sirico wird auch Bruce „The Boss“ Springsteen einen Gastauftritt haben. In dessen E-Street-Band ist Van Zandt seit 1975 als Gitarrist dabei.

    Wie Deadline berichtet, wird sich Steven Van Zandt in der kommenden Staffel als Priester in New York ausgeben, während Springsteen eine Gastrolle als Besitzer eines Leichenhauses einnehmen wird. Diese Rolle wird Springsteens Schauspieldebüt darstellen, was wohl vor allem Fans des Musikers freuen wird. In dem Kultfilm High Fidelity war er zwar bereits zu sehen, jedoch spielte er in diesem lediglich sich selbst.

    Tony Sirico, den Fans der HBO-Mafiaserie „The Sopranos“ vor allem als Paulie „Walnuts“ Gualtieri kennen, war bereits in der Episode Ghosts zu sehen und wird auch in der dritten Staffel wieder als Tony Tagliano auftreten.

  • 2.12.1978 Duett
    Neil Diamond hatte “You Don’t Bring Me Flowers” aus der Feder Alan und Marilyn Bergman 1977 für seine elfte LP “I’m Glad You’r Here With Me Tonight” aufgenommen.
    Ein halbes Jahr später veröffentlichchte Barbara Streisand den Song auf ihrem Album „Songbird“.
    Der Radio DJ Gary Guthrie aus Lousville, Kentucky, mischte die beiden Versionen spaßeshalber zu einer und dieser Mix wurde überaus populär.
    Daraufhin beschlossen die seit ihrer Schulzeit befreundeten Streisand und Diamond im Herbst 1978 den Song wirklich gemeinsam herauszubringen.
    Am 2. Dezember 1978 erreichte das Duett Platz Eins der Billboard Charts.


    3.12.1976 Schweinealarm
    Als am 3. Dezember 1976 im Londoner Battersea Station die Fotosession für das Cover des Pink Floyd Albums „Animals“ begann, ahnte niemand, dass daraus eine der skurrilsten Anekdoten der Rockgeschichte werden würde.
    Die Band hatte ein riesiges aufblasbares Plastikschwein anfertigen lassen, das an Seilen befestigt über dem Kraftwerk schwebte.
    Für den ersten Tag hatte man einen Scharfschützen engagiert, um das Schwein abzuschießen, falls es sich selbstständig machen sollte.
    Doch alles ging gut.
    Anders am zweiten Tag, als man auf den Scharfschützen verzichtet hatte.
    Das Schwein riss sich los und sorgte alsbald für ein erhebliches Chaos im Luftraum über London.
    Als es schließlich auf einer Scheune in der Grafschaft Kent niederging, erschraken nur die friedlich grasenden Kühe.


    4.12.1971 Montreux
    Am 4. Dezember 1971 brach im Casino von Montreux während eines Auftritts der US-Band Frank Zappa and The Mothers Of Invention ein Feuer aus, nachdem ein Fan mit einer Signalpistole Leuchtmunition in die Holzdecke des Konzertsaals geschossen hatte.
    Das Casino brannte daraufhin bis auf die Grundmauern nieder, ernsthaft verletzt wurde niemand.
    Die britische Hardrockband Deep Purple, gerade in Montreux angekommen, um dort in einem mobilen Tonstudio ein neues Album zu produzieren, beobachtete das Feuer von ihrem Hotel aus.
    Dabei wurden die Musiker von dem über das Wasser des Genfer Sees ziehenden Rauchschwaden zum Text ihres gerade entstehenden Songs inspiriert.
    „Smoke On The Water“ erzählt die Story jenes Brandes.


    6.12.1969 End Of A Dream
    Es war der Tag, an dem der Traum von Love & Peace zerplatzte.
    Am 6. Dezember 1969 gaben die Rolling Stones zum Finale ihrer US-Tour im kalifornischen Altamont ein Free Concert, bei dem u.a. auch Jefferson Airplane, The Flying Burrito Brothers und Santana auftraten.
    300.000 Menschen besuchten das nachlässig organisierte „Westcoast-Woodstock“.
    Die als Ordner engagierten Hell’s Angels terrorisierten Zuschauer und Musiker.
    Airplane Sänger Marty Balin wurde auf offener Bühne von einem der Rocker zusammengeschlagen.
    Wenig später erstach ein Angel während des Stones Auftritts den 18-jährigen Farbigen Merdith Hunter.
    Fazit des Tages: insgesamt 4 Tote, 2 Geburten – und eine desillusionierte Hippie-Generation.


    8.12.1980 John Lennon
    Es war der wohl entsetzlichste Moment, den die Welt der Popmusik je erleben musste.
    In den Abendstunden des 8. Dezember 1980, exakt um 22:50 Uhr, wurde John Lennon in New York erschossen.
    Die grauenvolle Tat ereignete sich vor dem Portal des Dakota Buildings, wo der 40-jährige Ex-Beatle mit Ehefrau Yoko Ono und Sohn Sean lebte.
    Todesschütze war der geistig verwirrte Marc David Chapman, der sich Stunden zuvor noch von Lennen ein Album hatte signieren lassen.
    Schon in der Nacht versammelten sich Tausende trauernder Fans vor dem Dakota Building und sangen „Imagine“.
    Heute erinnert das gegenüber dem Dakota im Central Park angelegte „Strawberry Field“ an den großen Beatle.


    Geburtstage:
    2.12.1960 – Rick Savage (54)
    3.12.1948 – Ozzy Osborne (66)
    3.12.1953 – Duane Roland wäre 61 geworden
    4.12.1944 – Denis Wilson wäre 70 geworden
    4.12.1951 – Gary Rossington (63)
    4.12.1932 – Little Richard (82)
    5.12.1947 – Jim Messina (67)
    6.12.1956 – Randy Rhodes wäre 58 geworden
    8.12.1941 – Bobby Elliott (72)
    8.12.1943 – Jim Morrison wäre 70 geworden
    8.12.1947 – Greg Allman (66)

    HAPPY BIRTHDAY!

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