Alle reden vom Wetter

  • USA: Viele Waldbrände im Westen


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    Auch eine Folge der Hitze in Kalifornien - Jungvögel stürzen sich aus ihren Nestern

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  • Rekordniederschläge in den USA
    In New York hat es in einer Stunde noch nie so viel geregnet

    Tropensturm Henri hat am Wochenende Strassen an der US-Ostküste geflutet. Manhattan registrierte die regenreichste Stunde seit Beginn der Aufzeichnungen.

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    Der Tropensturm «Henri» hat der US-Metropole New York am vergangenen Wochenende Regen in Rekordmengen gebracht. Am späten Samstagabend sei am Central Park in Manhattan die regnerischste Stunde in New York seit Beginn der Aufzeichnungen gemessen worden.
    Umgerechnet 49 Millimeter Regen fielen dabei binnen 60 Minuten und überfluteten die Strassen der Millionenstadt, teilte die Nationale Wetterbehörde in New York mit. Insgesamt ist der diesjährige Sommer in der US-Grossstadt nicht nur sehr heiss und sonnig, sondern bringt auch immer wieder starken Niederschlag. 2021 sei bislang bereits der zweitfeuchteste Sommer in der New Yorker Geschichte, hiess es.
    Laut dem Weather Service fielen die grössten Niederschlagsmengen in Oakland in New Jersey, im Bergen County, entlang des East River in Brooklyn Heights und im Prospect Park in Brooklyn. Im Mount Prospect Park verwandelte sich eine Treppe in einen Wasserfall.


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  • "Katastrophale" Überschwemmungen
    Eine Tote nach schweren Regenfällen und Erdrutschen in Kanada

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    Im Westen von Kanada herrscht der Ausnahmezustand. Der Verkehrsminister spricht vom "schlimmsten Sturm seit einem Jahrhundert". Die Rettungsarbeiten dauern noch an.
    Nach tagelangen heftigen Regenfällen in der westkanadischen Provinz British Columbia ist eine Frau bei einem Erdrutsch ums Leben gekommen. British Columbias Verkehrsminister Rob Fleming bezeichnete die Unwetter am Dienstag (Ortszeit) als "den schlimmsten Sturm seit einem Jahrhundert".
    Sintflutartige Regenfälle, die über das Wochenende bis in den Montag hinein im Süden der Provinz niedergingen, hatten Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. Zahlreiche Ortschaften sowie ein Teil der Städte Chilliwack und Abbotsford wurden Medienberichten zufolge evakuiert.

    Mindestens zwei Vermisste
    Einsatzkräfte bargen die Leiche der Frau am Montagmorgen nach einer Schlammlawine auf einer Schnellstraße in der Nähe von Lillooet, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Mindestens zwei weitere Personen seien bei dem Vorfall nahe der Gemeinde rund 185 Kilometer nordwestlich von Vancouver als vermisst gemeldet worden. Weitere Fahrzeuge mit Insassen könnten demnach erfasst worden sein.
    Die Behörden in Abbotsford wiesen verbleibende Bewohner einer ländlichen Gegend am Dienstagabend erneut an, sich umgehend in Sicherheit zu bringen. Wegen eines bevorstehenden Pumpwerk-Ausfalls drohe eine "katastrophale" Überschwemmung in der Sumas-Prärie. In ganz British Columbia mussten Hunderte Menschen am Montag per Hubschrauber aus ihren Autos gerettet werden.
    In der besonders stark betroffenen Kleinstadt Merritt sanken die Pegelstände zwar am Dienstag. Es gebe aber noch immer kein Trinkwasser und kein funktionierendes Abwassersystem, berichteten örtliche Medien. Es könne länger als eine Woche dauern, bis die Bewohner in ihre Häuser zurückkehren dürfen. Alle drei Brücken seien unpassierbar – eine sei eingestürzt, die beiden anderen müssten überprüft werden.


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  • Kanada: Schwere Überschwemmungen sorgen weiter für Versorgungsprobleme


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