Alle reden vom Wetter

  • Tornados in Florida
    Schneesturm legt Osten der USA lahm


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  • Tornados in Florida
    Schneesturm legt Osten der USA lahm

    So ein Wetter war Ende Januar 2011 auch und es wurden sehr viele Flüge im Land gestrichen. Wir waren in Miami und fuhren nach Orlando, wo so gut wie keine Flüge reinkamen, ausser aus Südamerika.
    Vorteil für uns: die Parks in Orlando waren so gut wie leer, wir konnten in aller Ruhe so oft wie wir wollten ohne Wartezeit zu den Rides. Harry Potter 3x hintereinander und so.
    Hat uns gut gefallen....

  • Blizzard treibt Schneemassen und eisige Kälte an US-Ostküste
    Ein Meter Neuschnee, kein Flugverkehr, Stromausfälle: An der US-Ostküste kämpfen mehrere Bundesstaaten mit den Folgen eines Blizzards. Selbst in Florida und anderen Südstaaten gibt es Frostwarnungen – und Leguane werden zum Risiko.


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  • Hunderttausende Haushalte in USA ohne Strom

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    Heftiger Wintersturm mit bis zu 30 Zentimetern Schnee: In den USA kämpfen mehrere Bundesstaaten gegen die Folgen. Beschädigte Stromleitungen sorgen für enorme Ausfälle.


    Ein Wintersturm hat in den USA zu Stromausfällen in mehreren Bundesstaaten geführt. Betroffen waren rund 350.000 Haushalte und Firmen vor allem in Tennessee, Ohio, West Virginia, Pennsylvania, Texas und Kentucky, wie die Webseite Poweroutage.us in der Nacht zum Freitag unter Berufung auf die Energieversorger meldete. Gefrierender Regen und umgeknickte Bäume hätten vielerorts Stromleitungen beschädigt, hieß es in Medienberichten. Stellenweise seien bis zu 30 Zentimeter Schnee gefallen.
    Wegen starken Schneefalls, Eisglätte, Sturms oder heftiger Regenfälle galt laut dem Nationalen Wetterdienst für mehr als 90 Millionen Einwohner eine Unwetterwarnung. Das betroffene Gebiet erstrecke sich auf einer Länge von rund 1600 Kilometern – von Texas im Süden des Landes bis nach Maine an der Ostküste.


    Flüge ausgefallen
    Am Donnerstag und Freitag seien fast 10.000 Flüge ausgefallen, berichtete das Portal FlightAware.com. Am Flughafen Dallas/Fort Worth in Texas musste der Flugverkehr wegen vereister Landebahnen zwischenzeitlich ganz eingestellt werden. "Dies ist einer der schwersten Eisstürme, den Texas in mehreren Jahrzehnten erlebt hat", warnte Gouverneur Greg Abbott.
    Medien berichteten von mehreren Unfällen auf glatten Straßen. Nahe Memphis im Bundesstaat Tennessee seien sechs Menschen bei einer Massenkarambolage verletzt worden. Im Bezirk Hale im südlichen Bundesstaat Alabama richtete zudem ein Tornado schwere Schäden an. Eine Frau starb unter den Trümmern ihres Hauses, drei weitere Menschen wurden lebensgefährlich verletzt, wie ein Sprecher des Katastrophenschutzes dem örtlichen TV-Sender WBRC sagte.


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  • Das Wetter war die letzten Tage zumindest bei mir reichlich windig. :rolleyes:
    Bei dem Link findet man ein Bild von meiner Nachbarschaft aus der vorletzten Nacht. Im Hintergrund sieht man mein Haus….
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    Heute war es sogar fast Orkan-artig. Es ist alles mögliche durch die Gegend geflogen, soweit ich das sehe, aber zumindest keine Dachziegel vom Haus. Mus das morgen im Hellen mal kontrollieren. :S:

  • Eis-Tsunami in den USA

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    Ein seltenes Phänomen ist kürzlich im Osten der USA zu sehen gewesen. Bei einem "Eis-Tsunami" wälzten sich dort an einem See Eismassen an Land. Gelegentlich können diese sogar gefährlich werden.
    Vor einigen Tagen hat es am Oneida Lake in der Nähe der Stadt Syracuse im US-Bundesstaat New York einen sogenannten Eis-Tsunami gegeben. Berge aus Eis schoben sich dort an das Ufer des Sees und sorgten für ein beeindruckendes Schauspiel.
    Solch ein Eis-Tsunami kann entstehen, wenn die Eisdecke eines Sees bei Tauwetter nach einer Frostperiode zu brechen beginnt und ein kräftiger Wind das Wasser und das Eis ans Ufer drückt. Der Oneida Lake ist prädestiniert dafür. Er besitzt im Vergleich zu anderen Seen in der Umgebung nur eine geringe Tiefe, wodurch sich im Winter sehr schnell eine Eisdecke bildet.
    Eis-Tsunamis sehen nicht nur beeindruckend aus, sie können auch Schäden anrichten. Zum Teil wälzt sich das Eis Dutzende Meter landeinwärts und kann dann auch Gebäude erreichen.
    In der Vergangenheit ist es schon vorgekommen, dass Eis-Tsunamis die Fassaden von Häusern zerstört haben und sogar durch zerbrochene Fenster und Türen ins Innere von Gebäuden eingedrungen sind.


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    Bilder gibt es hier.

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