Heute war es zwar kühl und windig, aber man konnte bei ein wenig Sonne mal einen Spaziergang machen.
Aber morgen wird der Regen wieder wärmer.
Heute war es zwar kühl und windig, aber man konnte bei ein wenig Sonne mal einen Spaziergang machen.
Aber morgen wird der Regen wieder wärmer.
partly cloudy bei 25°C
Bewölkt bei 6 ° C und nicht mehr so windig wie gestern.
Heute morgen waren es hier 4°C - und bis morgen Mittag sollen die Temperaturen auf 16°C steigen.
Fledermäuse "vom Himmel gefallen"
ZitatIn den USA hat die extreme Kältewelle auch vielen Tieren zugesetzt. Nicht nur Fledermäuse waren davon betroffen.
Der Kälteeinbruch in den USA vor einigen Tagen mit Temperaturen unter minus 40 Grad hat nicht nur den Menschen Probleme bereitet. Im US-Bundesstaat Texas stürzten 1500 Fledermäuse von Brücken herab. Die Tiere kamen nicht mit den extrem niedrigen Temperaturen zurecht und blieben regungslos am Boden liegen.
Tierschützer sammelten sie ein und brachten sie an einen warmen Ort. Dort konnten sich die Fledermäuse erholen und überlebten diesen "Kälteschock" wohl auch weitestgehend unversehrt.
Dafür war es am Niederrhein der wärmste Jahreswechsel seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.
Regen bei 10 ° C
San Francisco just had its second-rainiest day since 1849
ZitatAlles anzeigenOn the last day of 2022, an atmospheric river parked over San Francisco. And it rained and rained and rained.
There was so much rain that the National Weather Service announced the city saw its second-wettest day since record keeping began in 1849. In 24 hours, San Francisco’s downtown gauge measured 5.46 inches. That’s second only to Nov. 5, 1994, which beat that number by a hair at 5.54 inches.
The historic downpour caused widespread flooding, road closures and even mudslides throughout the region.
According to the National Weather Service’s Bay Area office, that single day of rain made up nearly 47% of the city’s December rainfall total.
Atmospheric rivers are tropical storms. That means they’re warmer than typical winter storms and they can pack a punch; if there’s no wind carrying them along, heavy rain can sit for hours or days over a region. That’s exactly what parts of the Bay Area saw yesterday, as flood waters rose and rain continued unabated.
In Oakland, records go back to only 1970, which means yesterday’s tally of 4.75 inches is the most ever measured. The previous record was set in January 1982. The third-rainiest spot in the Bay Area yesterday was Redwood City. It got 4.47 inches, the third-rainiest day on record since 1906.
The Bay Area gets a break from the rain on Sunday, with clear skies expected for New Year’s Day. A second atmospheric river is in the forecast for Wednesday and Thursday, and it could potentially bring eye-popping amounts of rain, too.
“Our soils will not be dried out by then,” National Weather Service meteorologist Brooke Bingaman told SFGATE Saturday. “All the impacts we’re seeing today will reoccur or be a little worse next week.”
Orlando, wolkenlos, 28 Grad Celsius
Gestern war es mal nicht nass und stürmisch und teilweise sonnig, da konnte man auch mal wieder raus. Heute war es sehr wechselhaft, mal Sonne und auch etwas Regen.
Schwere Regenfälle bringen Überflutungen in Kalifornien
ZitatKalifornien erlebt derzeit die dritte Woche schwerer Winterstürme mit starken Regenfällen, heftigen Windböen und Überschwemmungen. Erst am Montag ordneten die Behörden in mehreren Regionen erneut Evakuierungen an. Laut Mitteilung des Gouverneurs Gavin Newsom von Montagabend (Ortszeit) haben die anhaltenden Stürme bisher 14 Menschen das Leben gekostet.
In einer Mitteilung wandte sich der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom an die Bevölkerung Kaliforniens. So sagte er am Montagabend (Ortszeit) in einer Mitteilung: „Unsere Botschaft an die Kalifornier ist einfach: Seid äußerst wachsam!“. Es lägen immer noch mehrere Tage heftigen Winterwetters vor ihnen. Kalifornien erlebt derzeit eine dritte Woche schwerer Winterstürme mit starkem Regen, heftigen Winden und Überschwemmungen. Erst am Montag ordneten die Behörden in mehreren Regionen erneut Evakuierungen an. Im Süden des Westküstenstaates, in der Region um die Küstenstadt Santa Barbara, wurde vor Überschwemmungen sowie Schlamm- und Gerölllawinen gewarnt. Betroffen war auch der Ort Montecito, wo Promis wie Prinz Harry und Herzogin Meghan oder die Moderatorinnen Oprah Winfrey oder Ellen DeGeneres leben. Einwohner der Ortschaft Montecito wurden aufgefordert sich in Sicherheit zu bringen.
Die US-Moderatorin Ellen DeGeneres wandte sich mit einem bewegenden Instagram-Video an die Menschen: „Da wir auf höher gelegenem Gebiet wohnen, wurden wir gebeten, uns zu Hause in Sicherheit zu bringen. Bitte bleibt alle in Sicherheit“, schrieb sie dazu. In dem Selfie-Video ist DeGeneres neben einem schlammigen Fluss zu sehen, der über die Ufer tritt. Dieses Gewässer neben ihrem Grundstück sei eigentlich ein Bach, der sonst nie schnell fließe, sagte sie. Nun stehe das Wasser bereits drei Meter hoch. „Wir müssen netter zu Mutter Natur sein, denn Mutter Natur ist nicht glücklich über uns.“ In dem Video erinnerte DeGeneres auch an die schweren Überflutungen und Schlammlawinen, die sich vor fünf Jahren in der Region ereigneten. „Menschen haben ihre Häuser und Leben verloren“, sagte sie. Am 9. Januar 2018 waren in Montecito 23 Menschen durch Schlammlawinen getötet worden.
Viele Bäche und Flüsse im bevölkerungsreichsten Bundesstaat der USA sind als Folge der Winterstürme über die Ufer getreten, Straßen in den am schwersten betroffenen Regionen sind teilweise unbefahrbar. Aufgrund von bereits nassen Böden warnen die Behörden auch vor Sturzfluten und Schlammlawinen, besonders in Gebieten, wo zuvor Waldbrände die Pflanzendecke zerstört haben. Der wetter.de-Meteorologe Carlo Pfaff sieht den Regen noch weiter anhalten: „Stellenweise sind im Süden Kaliforniens in den kommenden 12 Stunden noch bis zu 40 Liter pro Quadratmeter möglich.“
Regen ohne Ende bei 9 ° C
Präsident Biden erklärt für Kalifornien den Katastrophenfall
ZitatDie schweren Unwetter in Kalifornien mit bislang 19 Toten nehmen auch nach drei Wochen keine Ende. Der sonst sonnenverwöhnte US-Bundesstaat wurde am Wochenende erneut von heftigem Regen, Sturm und Schneefall getroffen, wie der Wetterdienst meldete.
Für rund 25 Millionen Einwohner galt eine Hochwasserwarnung, Tausende Haushalte waren ohne Strom. Präsident Joe Biden rief den Katastrophenfall für Kalifornien aus. So können Bundesmittel etwa für den Wiederaufbau und nicht versicherte Schäden freigegeben werden, wie das Weiße Haus am späten Samstagabend (Ortszeit) mitteilte.
Heute früh hat es am Niederrhein geschneit und es gab eine geschlossene Schneedecke. Räum-/Streufahrzeuge waren unterwegs. Gegen Mittag war fast alles wieder weggetaut. Man konnte sogar später mal rausgeghen- zur "Sonnenwiese".
Es schneit hier stetig bei 0 ° C
Am Freitag war wohl Chaos in der City!
Heute kamen zwar mal ein paar Sonnenstrahlen durch.
Insgesamt ist das Wetter aber seit einiger Zeit einfach nur trübsinnig.
Bewölkt und windig bei 3 ° C
In USA und Kanada - Polarluft sorgt für Rekordkälte und Frostbeben
ZitatAlles anzeigenWährend Südamerika mit Waldbränden kämpft, sinken die Temperaturen in Nordamerika auf ein Rekordtief. Die Behörden warnen vor Erfrierungen.
Im Osten der USA und Kanadas haben polare Luftströme mit starken Windböen für extremen Frost gesorgt. Am Gipfel des Bergs Mount Washington im nordöstlichen US-Bundesstaat New Hampshire sank die durch den Wind beeinflusste sogenannte Windchill-Temperatur der US-Wetterbehörde NWS zufolge in der Nacht zum Samstag (Ortszeit) auf minus 78 Grad Celsius – der Behörde zufolge der niedrigste in den USA je gemessene Wert.
Der neue auf dem Mount Washington gemessene Windchill-Rekord lag dem US-Sender CNN zufolge unter dem bisherigen Tiefstwert von minus 76 Grad Celsius, der in Alaska gemessen worden war. Er kam durch die Kombination aus einer Lufttemperatur von minus 43 Grad und Windböen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 177 Kilometern pro Stunde zustande. Mit 1.920 Metern ist der Mount Washington der höchste Gipfel im Nordosten der USA, der Berg ist berüchtigt für seine extremen Wetterbedingungen.
Die NWS-Außenstelle in Caribou im weiter nördlich gelegenen Bundesstaat Maine meldete für die an der Grenze zu Kanada gelegenen Ortschaft Frenchville eine Windchill-Temperatur von minus 51 Grad. Bei solchen Temperaturen kann es dem NWS zufolge bereits innerhalb von fünf Minuten zu Erfrierungen an ungeschützten Hautstellen kommen.
Zudem seien aus der Region sogenannte Frostbeben gemeldet worden. Diese Erschütterungen der Erdoberfläche werden nach Angaben des NWS von plötzlich auftretenden Rissen in gefrorenem Boden oder gefrorenem Wasser im Gesteinsuntergrund verursacht.
Die US-Wetterbehörde hatte vor dem Kälteeinbruch vor arktischer Kälte gewarnt, wie sie "nur einmal in einer Generation" vorkomme. Ähnlichen Frost habe etwa der Bundesstaat Maine seit den 1980er-Jahren nicht mehr erlebt.
Dem NWS zufolge lagen die Temperaturen jedoch darüber hinaus in weiten Teilen des Nordwestens der USA und der Atlantikküste bis zu 15 Grad unter den für die Jahreszeit üblichen Durchschnittswerten. Dort galten wegen der extrem niedrigen Temperaturen Wetterwarnungen, ebenso wie in der kanadischen Provinz Québec und weiteren Teilen Ostkanadas. Auf dem Flughafen der Millionenstadt Montréal wurde eine Windchill-Temperatur von minus 41 Grad gemessen, in Boston minus 34 Grad. In New York City wurden im Central Park minus 16 Grad gemessen.
Im Laufe des Sonntags sollen wärmere Luftmassen der extremen Kälte ein Ende bereiten.
Heute mal kein schmuddeliger Winter, zumindest ab Mittag!
Bei uns ist gestern die Sonne nicht gegen Nebel und Hochnebel angekommen und heute früh sieht es wieder sehr neblig aus
Sonnig bei -2° C
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