Alle reden vom Wetter

  • Ich glaube wir erleben im Moment den heissesten und trockensten Juli seit Beginn der Aufzeichnungen. Ich bin schon auf die Schlagzeilen Ende des Monats gespannt. xheadbangers

    Nasa bestätigt Juli 2023 als wärmsten Monat seit Messbeginn


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  • Hurrikan "Hilary": Gouverneur ruft Notstand aus


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  • Heftiger Regen und Überschwemmungen


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  • Hallo Otto,

    wo hast Du eigentlich Deine ganzen genialen Ausflugslocations her? Ich bin immer hin und weg, nicht zuletzt auch wg. Deiner tollen Photos... :thumbup: :thumbup:

    Liebe Grüße

    Klaus

  • (:danke:)

    Die meisten Bilder hier im Thread sind vom Niederrhein.

    Manche sind in meiner Umgebung aufgenommen oder im Ort, andere sind geknipst bei Ausflügen und Wanderungen.

    Ich habe mittlerweile einen ganzen Stapel von Büchern über den Niederrhein für Ausflüge, Wanderungen, Historische Stätten, Museen, Kunst, etc. Da habe ich eine Menge auf Liste. Und bei schönem Wetter kann ich ja nicht immer mit dem Poppes zuhause rumhängen. Also gibt es schnell mal was für hier. Von meinen Ausflügen habe ich auch noch einiges auf Halde. Kommt ja immer wieder was im Niederrheinthread.

  • Nach Hurrikan „Hilary“ - Unwetter lösen Überschwemmungen in weiten Teilen der USA aus


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  • Tropensturm „Idalia“ fegt Richtung Florida – „lebensbedrohliche Sturmfluten“ drohen

    Zitat

    Windböen, Regenschauer und Sturzfluten: Der Tropensturm „Idalia“ ist auf dem Weg nach Florida und könnte dort mit der Stärke eines Hurrikans für Verwüstung sorgen.

    Florida muss sich auf einen verheerenden Tropensturm gefasst machen. Nachdem zuletzt Kalifornien unter Erdbeben und Sturzfluten gelitten hatte, fegte am Sonntag (27. August) der Tropensturm „Idalia“ mit einer Windgeschwindigkeit von 65 Kilometern durch die Karibik. Starke Regenschauer und Windböen trafen Mexiko. Deutlich dramatischer könnte die Lage allerdings an der Westküste Floridas werden. Das Hurrikanwarnzentrum NHC (National Hurricane Center) in den USA warnt vor „lebensbedrohlichen Sturmfluten“.

    Die Intensität des Tropensturms nehme auf seinem Weg über den Golf von Mexiko weiter zu, sodass er Florida mit der Stärke eines Hurrikans treffen könnte. Ab Dienstag (29. August) bestehe laut NHC ein erhöhtes Risiko für schwere Unwetter. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch müssen sich Bewohner der Westküste auf Sturzfluten und Überschwemmungen einstellen.

    Auch in den beiden Staaten North Carolina und South Carolina könne sich der Tropensturm „Idalia“ bemerkbar machen. Starke Regenfälle können hier von Mittwoch bis Donnerstag (30. August) zu Sturzfluten führen, warnt das NHC. In Kuba würden bereits ab Montagabend orkanartige Winde wüten. Im Westen drohen Sturzfluten, Überschwemmungen und Erdrutsche.

    Das NHC hat offizielle Warnungen für die betroffenen Gebiete ausgesprochen. Die Bewohner:innen werden aufgefordert, die aktuellen Vorhersagen zu verfolgen und sich an die Anweisungen der Behörden zu halten. Ein US-Forscher warnt, dass es in Zukunft immer mehr „Superstürme“ geben könnte.


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  • Florida ruft vor Hurrikan-Ankunft den Notstand aus


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  • Wann zeigt sich der "Super Blue Moon" am Nachthimmel?


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  • "Idalia" bleibt gefährlich


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  • Heute fängt meteorologisch der Herbst an.

    Und was für ein Kack-Einstieg. Regen ohne Ende am Niederrhein und kühl. Einfach nur Depri-Wetter. :(

    Aber am späten Nachmittag kam die Sonne doch raus. Und es soll jetzt ein paar schöne sonnige Tage geben. 8-)

  • "Burning Man": Heftiger Regen macht beim Wüsten-Festival Sand zu Schlamm

    Zitat

    Statt Kulturgenuss pur - Regen und Schlamm: Beim Kunst- und Musikfest "Burning Man" mitten in der Wüste im US-Staat Nevada sitzen 70.000 Menschen fest.

    Zehntausende Menschen sitzen in der Wüste im US-Staat Nevada fest: Das Gelände des Kunst- und Musikfestes "Burning Man" wurde wegen heftigen Regens abgeriegelt. Ein Mensch kam am Wochenende im Zuge des Festivals ums Leben, wie US-Medien unter Berufung auf die Polizei berichteten. Die näheren Umstände des Todesfalls waren aber zunächst unklar.

    Derzeit kommt niemand hinein ins Festivalgelände, aber auch niemand hinaus. Der heftige Regen hat aus dem Wüstensand einen dicken, zähen Schlamm gemacht - wer hinausgeht, steht knöcheltief drin. Deswegen sei das Autofahren zu gefährlich und niemand solle es probieren, sagen die Festival-Organisatoren. Auch der Flughafen in der Nähe ist überschwemmt und gesperrt.

    Die Organisatoren appellieren an die Festivalbesucher, sich Essen, Getränke und auch Benzin gut einzuteilen. Wetter-Experten rechnen damit, dass es am Sonntag weiter regnet.

    Das Burning Man-Festival dauert insgesamt eine Woche lang, geplant ist es noch bis Montag. Für das Festival wird jedes Jahr eine riesige Zeltstadt mitten in der Wüste von Nevada aufgebaut.


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  • Regen ruiniert Burning-Man-Festival – den alteingesessenen «Burnern» gefällt's


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    Mittlerweile können die Fans das Festivel verlassen.

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