Brrrr....., kalt hier: -3 ° C , kein Schnee!
Im Süden Schneechaos!
Brrrr....., kalt hier: -3 ° C , kein Schnee!
Im Süden Schneechaos!
Heute konnte man bei ab und zu was Sonne mal raus - war aber kalt!
Jetzt ist hier alles weiß!
Gestern Abend hat es geschneit und blieb auch liegen!
Im Garten sieht es schön aus.
Auf den Straßen heute Glättegefahr bei 3 °C und es soll noch mal heute schneien.
Heute Nacht gab es Schnee am Niederrhein - aber keine grossen Mengen. Mittlerweile regnet es dauerhaft.
Heute kam total überraschend mal die Sonne durch; war aber nur ein kurzes Intermezzo.
Was war das heute für ein beschissener Regentag!
Sturm! Zur Zeit 8 ° C, kein Regen.
Es gibt sie noch, die Sonne - zumindest heute ab und zu ein wenig.
Große Schäden - USA: Mehrere Tote nach Tornadoserie
ZitatAlles anzeigenAm vergangenen Wochenende haben sich in den USA gleich Dutzende Tornados entwickelt und schwere Verwüstungen hinterlassen. Bei den Unwettern starben mehrere Menschen.
Mindestens 40 Tornados haben sich am vergangenen Samstag in den Vereinigten Staaten entwickelt. Dabei kamen im US-Bundesstaat Tennessee mindestens sechs Menschen ums Leben.
Drei Personen starben in Clarksville nordwestlich von Nashville. Bei einem der Todesopfer handelte es sich um ein zweijähriges Kind.
Dutzende Menschen mussten mit Verletzungen in Krankenhäuser eingeliefert werden. Drei weitere Personen starben bei einem Tornado in Madison in Tennessee.
An beiden Orten wurden Häuser teils schwer beschädigt oder sogar vollständig zerstört. Mehr als 17.000 Einwohner waren auch zu Wochenbeginn ohne Strom.
Ursache für die zahlreichen Tornados war eine Hunderte Kilometer lange Unwetterfront, die sich über mehrere US-Bundesstaaten erstreckte, wie die WetterRadar-Animation zeigt.
In diesem Jahr kamen in den Vereinigten Staaten bei 26 Tornados 82 Menschen ums Leben. So viele wie seit 2011 nicht mehr. Damals starben mehr als 550 Menschen in 50 Tornados.
Bislang wurden im Jahr 2023 rund 1450 Tornados in den USA gezählt. Im Rekordjahr 2004 wirbelten sogar 1817 Stürme über das Land.
Wenn das Wetter es zulässt:
Geminiden-Schauer: Diese Nacht huschen bis zu 60 Sternschnuppen pro Stunde über den Himmel
ZitatAlles anzeigenDer alljährliche Meteorstrom der Geminiden erleuchtet aktuell den Nachthimmel. Auch in der kommenden Nacht werden nochmal Dutzende Sternschnuppen zu sehen sein. Die Wetterprognose macht Hoffnung.
In der kommenden Nacht lassen die sogenannten Meteorenschwärme nochmal besonders viele Wünsche zu. Über Berlin und Brandenburg zieht aktuell der Sternschnuppenschauer der Geminiden hinweg. "Mit theoretisch bis zu 150 Meteoren pro Stunde gelten die Geminiden als reichster Strom des Jahres", teilte die Vereinigung der Sternfreunde mit. Der Höhepunkt wird am Donnerstag um 20 Uhr am Abendhimmel erwartet. Schon in der Nacht zu Donnerstag gab es - sofern es Wolkenlücken gab - viele Sternschnuppen zu sehen.
Wer den reichen Strom der Geminiden sehen will, muss am Abend in Richtung Osten schauen. Den Sternfreunden zufolge werden auch ganz helle Objekte zu sehen sein, so denn das Wetter mitspielt. Die Meteore scheinen dem Sternbild der Zwillinge zu entspringen. Das Sternbild steht im Laufe der Nacht im Süden und am Morgen im Nordwesten. "Sobald es dunkel wird, kann man nach ihnen Ausschau halten", teilten die Sternfreunde mit. Und auch der Erdtrabant wird das Sternschnuppenspektakel am Himmel nicht stören. Am Tag zuvor ist Neumond und so wird es kein störendes Licht geben.
"In der Praxis wird man je nach Aufhellung des Nachthimmels 30 bis 60 Meteore sehen, also alle ein bis zwei Minuten eine Sternschnuppe." Beim Wetter macht der Deutsche Wetterdienst etwas Hoffnung.
Die Chancen auf eine gute Sternschnuppen-Sicht stehen in der Nacht zu Freitag vielerorts in Berlin und Brandenburg etwas besser als in der Nacht zuvor: Es soll nachmittags auflockern, teilweise soll sich dann auch die Sonne zeigen.
Der Grund für den Sternschnuppenregen der Geminiden ist den Sternfreunden zufolge, dass die Erde eine kosmische Staubwolke durchquert. Diese stammt vermutlich vom Kleinplaneten Phaethon, der möglicherweise zerbrochen ist und Trümmerteile in seiner Bahn hinterlassen hat, die nun in der Erdatmosphäre verglühen.
Kurz vor Weihnachten kommen dann noch die Ursiden. Ihre größte Tätigkeit erfolgt in der Nacht vom 22. auf 23. Dezember gegen Mitternacht.
Heute gab es tatsächlich morgens etwas Sonne, aber die Wolken aus Holland waren schnell wieder da.
Tatsächlich stimmte die Prognose und heute kam Sonne hervor. Leider soll es ab morgen etwa 10 Tage regnen, regnen,regnen....
„Ungewöhnlicher Sturm“ : Flutwarnung im Osten der USA
ZitatBei einem heftigen Unwetter sind an der Ostküste der USA Medienberichten zufolge mehrere Menschen ums Leben gekommen. Der Sender CNN berichtete am Montagabend (Ortszeit) von mindestens vier Toten im Zusammenhang mit dem Sturm in den Bundesstaaten South Carolina, Pennsylvania, Massachusetts und Maine. Auch die Zeitungen „New York Times“ und „USA Today“ berichteten von Toten durch umstürzende Bäume oder Überschwemmungen.
Nach Angaben der Webseite Poweroutage.us waren mehr als 600.000 Menschen in der Nacht zum Dienstag vorübergehend ohne Strom. Am stärksten betroffen war dabei der Bundesstaat Maine an der Grenze zu Kanada. Im New Yorker Stadtteil Bronx warnten die Behörden bis Dienstagmittag vor Überschwemmungen durch „extreme Regenfälle“. Im Ort Moretown im Bundesstaat Vermont wurden die Bewohner nach Angaben der „New York Times“ dazu aufgerufen, aufgrund der Überschwemmungsgefahr ihre Häuser zu verlassen.
Es handle sich um einen „ungewöhnlich tief liegenden Wirbelsturm“, teilte der Nationale Wetterdienst mit. Dieser habe bereits in den vergangenen Tagen heftige Regenfälle und Windböen von bis zu 96 Stundenkilometern an die Ostküste gebracht. Der Sturm werde am Dienstag weiter in Richtung Kanada ziehen, hieß es.
Vor den Weihnachtsfeiertagen brachte der Sturm auch die Reisepläne vieler Menschen durcheinander. Mehr als 500 Flüge wurden am Montag nach Angaben der Flugdaten-Webseite FlightAware gestrichen.
Hier stark bewölkt und windig bei 5 ° C , gestern den ganzen Tag Regen!
Zum Ende des
kalendarischen Herbstes hat es hier heute sehr heftig gestürmt, Und
Regen war auch viel dabei. Am Abend kamen auch noch Gewitter hinzu.
Schmuddelwetter!
Winteranfang:
heftiger Sturm und Regen! Gestern musste der AC Weihnachtsmarkt schließen!
Das Schmuddelwetter hält
weiter an. Regen und viel Wind.
Und es gibt einige Hochwasserwarnungen.
Nach tagelangem Regen kam heute mal ein wenig die Sonne raus. Bei einem kleinen Spaziergang habe ich in der Nachbarschaft Seen entdeckt, die ich noch gar nicht kannte.
An der US Westküste wird vor großen Wellen gewarnt
Kalifornische Küste muss teils evakuiert werden
ZitatAlles anzeigenWellen von bis zu zehn Metern Höhe und reißende Strömungen: Im US-Bundesstaat Kalifornien haben die Behörden die Evakuierung einiger Küstengemeinden angeordnet. Die Riesenwellen stellten ein "außergewöhnliches Risko" da, hieß es..
Für einige Küstengemeinden in Kalifornien haben die Behörden wegen hoher Wellen die Evakuierung angeordnet. Der Nationale Wetterdienst in Los Angeles hat Überschwemmungen in niedrig gelegenen Küstengebieten vorausgesagt. Wellen mit einer Höhe von bis zu sechs Metern und reißende Strömungen stellten ein "außergewöhnliches Risiko" dar.
Für die San Francisco Bay Area wurde bis zum frühen Samstagnachmittag (Ortszeit) eine Flutwarnung für die Küste und eine Warnung vor hoher Brandung ausgegeben. An den nach Westen ausgerichteten Stränden entlang der zentralen und nördlichen kalifornischen Küste werden Wellen von acht bis zehn Metern erwartet, hieß es.
Ventura, etwa 105 Kilometer nordwestlich von Los Angeles, ist seit Donnerstag von den extremen Wetterbedingungen betroffen. Häuser und Geschäfte wurden mit Meerwasser, Sand und Meeresmüll überschwemmt und Gebäude beschädigt. Berichten zufolge seien mindestens acht Menschen verletzt worden.
So hatte eine riesige Welle im Bezirk Ventura County nördlich der Metropole Los Angeles mehrere Menschen und Fahrzeuge mitgerissen und ein Hotel überflutet. In Videoaufnahmen war zu sehen, wie die meterhohe Welle eine Ufermauer in der Stadt Ventura überspülte und Menschen mehrere Meter mit sich riss.
"Starke Wellen und lebensbedrohliche reißende Strömungen stellen ein außergewöhnliches Risiko des Ertrinkens im Meer und der Beschädigung von Küstenstrukturen dar", warnten die Meteorologen. Reißende Strömungen könnten "Schwimmer und Surfer aufs Meer hinausziehen".
Die tückische Brandung und die Gefahr von Überschwemmungen an der Küste wird einem pazifischen Sturmsystem zugeschrieben, das in der Nacht zum Freitag in weiten Teilen der Westküste heftige Regenfälle auslöste und mit dem jüngsten Auftreten von außergewöhnlich hohen Gezeiten, den sogenannten King Tides, zusammenfiel. Experten zufolge führt die Erderwärmung dazu, dass Extremwettererscheinungen immer häufiger auftreten.
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