Das Wetter war die letzten Tage einfach nur bescheiden.
Nasskaltes dunkles Schmuddelwetter.
Und ab morgen soll es noch schlimmer
kommen.
Das Wetter war die letzten Tage einfach nur bescheiden.
Nasskaltes dunkles Schmuddelwetter.
Und ab morgen soll es noch schlimmer
kommen.
Ich konnte es kaum glauben – heute gab es auch aufgeheiterte Abschnitte.
Wasserverbrauch wird eingeschränkt - New York gibt offizielle Dürrewarnung heraus
ZitatAlles anzeigenNew York erlebt derzeit eine der längsten Dürreperioden seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Behörden gaben deshalb eine offizielle Dürrewarnung heraus. Ein stillgelegter Aquädukt soll wieder in Betrieb genommen werden.
Wegen der anhaltenden Trockenheit hat die Stadt New York die erste offizielle Dürrewarnung seit 22 Jahren herausgegeben. Behördenangaben zufolge wird die Metropole an der Ostküste der USA auch die Trinkwasserversorgung aus einem stillgelegten Aquädukt wieder aufnehmen, weil die Vorräte zur Neige gehen. "Die New Yorker sollten das trockene Wetter und seine Bedeutung nicht unterschätzen", sagte Bürgermeister Eric Adams auf einer Pressekonferenz. "Die Brandgefahr ist hoch und die Brandgefahr ist real."
Ein Dürre-Notfall bedeutet, dass die Bewohner und die städtischen Behörden den Wasserverbrauch einschränken müssen. Zu den nun konkret geplanten Sparmaßnahmen gehörten das seltenere Waschen von Bussen und U-Bahnen sowie die Einschränkung des Wasserverbrauchs für Springbrunnen und Golfplätze, teilte der Bürgermeister mit.
New Yorks Bürgermeister Adams stoppte zudem vorübergehend ein zwei Milliarden US-Dollar teures Aquädukt-Reparaturprojekt in der Catskill-Region. Anfang Oktober wurde ein Teil abgeschaltet - soll aber nun wieder in Betrieb genommen werden, weil der Wasserstand in den städtischen Reservoirs zu niedrig ist, um die Differenz auszugleichen, teilte das städtische Umweltamt mit.
Die letzte Dürrewarnung für New York war im Januar 2002 ausgesprochen worden. Die Stadt kann die Warnung zu einem Notfall ausweiten, sollte die Trockenheit anhalten. Auch für den Bundesstaat New York gilt eine Dürrewarnung. Gouverneurin Kathy Hochul forderte die Bewohnerinnen und Bewohner auf, so viel Wasser wie möglich zu sparen.
Vergangene Woche waren ein Park an der Nordspitze des Stadtteils Manhattan in Brand geraten und Rauchschwaden über die Stadt gezogen - weniger als eine Woche nach einem Buschfeuer im Prospect Park im Stadtteil Brooklyn.
New York erlebt derzeit die zweitlängste Trockenphase seit Beginn der Aufzeichnungen 1869. Normalerweise gibt es im Oktober gut elf Zentimeter Niederschlag, dieses Jahr keinen einzigen Millimeter. Es war der trockenste Oktober seit mehr als 150 Jahren. Hinzu kommt, dass es noch sommerlich warm ist.
Schneeregen und heftiger Wind bei 2 ° C
Heute Nacht habe ich noch die Scheiben
vom Auto frei kratzen müssen, zurzeit ist es nasskalt und morgen
sollen es bis zu 17°C werden??
Sehr windig bei 14° C , gestern habe ich noch gefroren!
Bis an die 19°C, zeitweilig Sonne und windig.
Gestern erst über 15°C, dann Absturz
auf unter 10°C und Regen. Heute kühl und Sonne, später kühler und
wieder Regen.
Heute gab es auch mal Sonnenschein.
So gefällt mir das Herbstwetter; im Vordergrund die örtliche Bibliothek.
Schneesturm-Phänomen hält US-Bundesstaat in Atem
ZitatAlles anzeigenIn Teilen des US-Bundesstaats New York ist der Notstand ausgerufen worden. Ein Wettereffekt sorgt für ungewöhnlich viel Schnee.
Ein besonderer Wettereffekt sorgt für massiven Schneefall im Westen des US-Bundesstaates New York, der auch noch bis Dienstag anhalten soll. Es werden bis zu zwei Meter Schnee in einigen Regionen nahe dem Eriesee erwartet, in anderen Teilen könnte es ein Meter sein. Für das Wochenende war ein hohes Reiseaufkommen nach dem Thanksgiving-Feiertag erwartet worden, stattdessen wurden jetzt mehrere Autobahnen gesperrt.
Der Grund für die heftigen Schneefälle liegt in einem besonderen Wetter-Phänomen: dem Seeeffekt-Sturm. Er entsteht, wenn kalte Luft, die oft aus Kanada kommt, über die offenen Gewässer der Großen Seen zieht, die an der US-Grenze liegen. Wenn die kalte Luft über das nicht gefrorene und relativ warme Wasser der Seen strömt, steigen Wärme und Feuchtigkeit nach oben.
Daraus bilden sich Wolken, diese wachsen an und formen ein schmales Band, das große Mengen Schnee produzieren kann. Die Windrichtung ist eine Schlüsselkomponente bei der Bestimmung der Gebiete, in denen der Seeeffekt-Schnee fällt, sagt der Nationale Wetterdienst auf seiner Webseite. An einem Ort kann starker Schnee fallen, während nur ein oder zwei Kilometer entfernt die Sonne scheint. Meist zieht der Wind Richtung Osten; der Schnee fällt dann in der Umgebung der Stadt Buffalo.
Der Effekt ist nicht neu. New Yorks Gouverneurin Kathy Hochul sagte in einer Erklärung, die Stadt kenne den Effekt, möge ihn aber nicht. Dass die Region so früh von heftigen Schneefällen heimgesucht wird, ist eine Besonderheit. "Die Seen waren rekordverdächtig warm für Ende November", sagte David Roth, Meteorologe beim Wetterdienst der "New York Times", und fügte hinzu: "Selbst in Gegenden, die daran gewöhnt sind, ist dies der erste echte Seeeffekt der Saison."
Die schwersten Schneefälle gab es US-Medienberichten zufolge am Samstagmorgen an den südlichen und nordöstlichen Ufern des Eriesees und östlich des Ontariosees, wo intensive Schneebänder weiterhin bis zu drei Zentimeter pro Stunde bringen könnten. In Perrysburg im Staat New York, etwa 48 Kilometer südlich von Buffalo, hatte sich bereits fast ein Meter Schnee angesammelt. Auf der oberen Halbinsel von Michigan wurden am Samstagmorgen in Sault Ste. Marie 23 Zentimeter Schnee gemessen, und in Teilen der Region wird noch mehr erwartet.
Winter storm warning in six states as millions brace for snow blizzard - MAP
ZitatAlles anzeigenAccording to the Weather Prediction Center at NWS, blizzards, strong winds, and periods of heavy snow will impact Northeast US on Wednesday and Thursday.
The National Weather Service has issued winter storm warnings and weather advisories across six states, expecting snowfall and hazardous road conditions.
According to the Weather Prediction Center at NWS, blizzards, strong winds, and periods of heavy snow will impact Northeast US on Wednesday and Thursday.
"A strong system will lead to a potent Arctic cold front crossing the Great Lakes on Wednesday and Northeast early Thursday, which will produce intense bursts of snow and gusty winds," their social media post said.
They warned against dangerous whiteout conditions that can make traveling hazardous.
In areas more prone to lake-effect snow, "blizzard conditions may make travel treacherous and life-threatening," with the possibility of gusty winds bringing down trees and causing power outages.
From interior New England to northern Maine, areas may receive up to one to two feet of snow in lake-effect belts.
States that have received winter warnings include Michigan, Indiana, Alaska, New York, Minnesota, and Tennessee.
NWS issued safety tips for winter preparedness, including caution against starting home fires.
The previous bout of lake effect snow during Thanksgiving week caused several feet of accumulation downwind of the Great Lakes, with up to five feet of snow in areas across Pennsylvania, New York, Ohio, and Michigan.
Wann hat das Schmuddelwetter ein Ende?
Eigentlich hatte man für heute bei mir
zumindest einige Sonne vorhergesagt. War aber gar nichts von Sonne zu
sehen. Dabei Temperaturen knapp über 0°C, aber wenigstens trocken.
Zehntausende ohne Strom - Tornado-Alarm in San Francisco ausgelöst
ZitatAlles anzeigenSchwere Unwetter haben für Schäden an der US-Westküste gesorgt. Für San Francisco gab es eine seltene Tornado-Warnung.
Ein Tornado hat an der US-Westküste für Chaos gesorgt. Der Wirbelsturm ging in der nordkalifornischen Kleinstadt Scotts Valley nahe Santa Cruz nieder und warf Medienberichten zufolge Autos um, ließ Bäume umstürzen und kappte Stromleitungen. Der Nationale Wetterdienst stufte den Sturm auf der Basis von Videoaufnahmen und Fotos als Tornado ein. Lokalen Medienberichten zufolge wurden mehrere Menschen verletzt.
Zuvor hatte eine Tornado-Warnung des Wetterdienstes bereits die Bewohner von Teilen der Stadt San Francisco sowie der Landkreise San Mateo und Daly City am Samstagmorgen (Ortszeit) zeitweilig in Alarm versetzt. "Suchen Sie jetzt Schutz in einem Keller oder einem stabilen Gebäude", lautete die Warnung, wie verschiedene US-Medien berichteten. Es habe heftige Regenfälle und Sturm mit Geschwindigkeiten bis zu 60 Meilen pro Stunde (knapp 100 km/h) gegeben.
Medienberichten zufolge wurde die Warnung ausgelöst, als ein schweres Gewitter über Daly City zog. Sie wurde jedoch mittlerweile wieder aufgehoben, nachdem der Sturm aus dem Stadtzentrum abgezogen war.
Die Wintersturmfront hinterließ massive Stromausfälle in Kalifornien. Allein in San Francisco waren bis zu 13.000 Haushalte ohne Strom, insbesondere rund um den Golden Gate Park und Bernal Heights. Im gesamten Bundesstaat waren mehr als 170.000 Kunden von Stromanbietern betroffen. Ganz gebannt ist die Gefahr noch nicht: Die Behörde rät weiterhin zu Vorsicht angesichts andauernder Überschwemmungsrisiken und gefährlicher Wetterbedingungen.
Man konnte heute mal wieder einen Spaziergang machen.
Hagel, Schneeregen und Sturm bei 5 ° C
4°, Regen
Kaltes, nasses, windiges
Schmuddelwetter mit Graupelgewittern.
Heftiger Wintersturm - Teil von Seebrücke mit Restaurant stürzt ins Meer – ein Toter
ZitatAlles anzeigenEin schwerer Sturm hat den Einsturz eines Teils der Seebrücke in Santa Cruz verursacht. Mehrere Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden. Mindestens ein Mensch kam ums Leben, ein weiterer wird vermisst.
In Kalifornien ist am Montag bei einem heftigen Sturm ein Teil einer Seebrücke eingebrochen. Ein Teil des Piers von Santa Cruz "ist eingestürzt und schwimmt davon", erklärte der US-Wetterdienst NWS und veröffentlichte ein Video vom Schauplatz des Geschehens nach dem Einsturz. Inzwischen wurde bekannt, haben die reißenden Fluten mindestens einen Mann das Leben gekostet. Er sei an einem Strand unter angeschwemmten Trümmern begraben worden, berichteten Medien unter Berufung auf das Sheriff-Büro im Santa Cruz County. Der Mann konnte noch befreit werden, im Krankenhaus sei dann aber sein Tod festgestellt worden.
Nach Angaben der Polizei wurde zudem in der nahegelegenen Stadt Marina ein Mann von der Brandung erfasst und ins Meer gezogen. Rettungsversuche seien wegen "extrem hoher Wellen" und der starken Strömungen fehlgeschlagen. Der Mann werde noch immer vermisst. Wegen der gefährlichen Bedingungen seien die Sucharbeiten zunächst unterbrochen worden.
Der Wetterdienst für die San Francisco Bay Area im Norden Kaliforniens hatte bis Dienstag (Ortszeit) vor "gefährlichen und lebensbedrohlichen" Bedingungen an allen Stränden entlang der Pazifikküste mit sehr hoher Brandung und rauer See gewarnt.
Die Behörde warnte Menschen davor, sich während des Sturms am Meer aufzuhalten. "Sehen Sie sich die bedrohliche Wellenbewegung am Horizont an. Sie riskieren ihr Leben und das der Menschen, die versuchen müssen, Sie zu retten, wenn Sie ins oder zu nah ans Wasser gehen."
Nach Angaben der Feuerwehr wurden zwei Menschen mit leichten Verletzungen nach dem Einsturz von Rettungsschwimmern gerettet. Eine weitere Person konnte sich US-Medienberichten zufolge selbst an Land retten. Laut einem Bericht des britischen "Guardian" arbeiteten die Personen zum Zeitpunkt des Unglücks daran, die Seebrücke zu reparieren. Ihr Ende war bereits zuvor durch Winterstürme beschädigt worden und war während der Renovierungsarbeiten für die Öffentlichkeit gesperrt.
Videos in den sozialen Medien zeigten Teile der Seebrücke, die im Wasser trieben, während heftige Wellen an der Küste aufschlugen. Der abgebrochene Teil des Piers, zu dem auch öffentliche Toiletten und das geschlossene Restaurant "Dolphin" gehörten, trieb etwa 800 Meter die Küste hinunter und verkeilte sich auf dem Grund des Flusses SanLorenzo.
Joe Merrill, der in Santa Cruz lebt und zum Zeitpunkt des Einsturzes auf der Seebrücke arbeitete, sagte der Nachrichtenagentur AFP, dass etwa 90 bis 150 Meter plötzlich eingebrochen seien. "Der Kran, die Ladung, (...) alles brach zusammen", sagte er.
Der NWS sagte für Dienstag einen starken Wellengang voraus. "Für alle Strände entlang der Pazifikküste werden bis Dienstag gefährliche und lebensbedrohliche Bedingungen mit sehr hoher Brandung, reißenden Strömungen" sowie unerwartet auftretenden hohen Wellen und "Küstenüberschwemmungen vorhergesagt", erklärte die Behörde.
Der Sturm sollte in vielen Gegenden mit Regen einhergehen – sogar in der für gewöhnlich trockenen Gegend um Los Angeles im Süden Kaliforniens. Für die Berggegenden um Los Angeles wurde Schneefall vorhergesagt.
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