Stan und Olli bruzeln in Florida USA Februar 2014

  • 06.02.2014 - 6.Tag Blowing Rocks Natural PreserveMittagspause haben wir beim Chinesen in Palm Beach gemacht. Das Essen kostete inklusive Getränke nur 20,65$. Ich sagte aber zu Martina: "Nee, so geht das hier nicht weiter. Wir müssen Geld sparen. Heute Abend gibt es die Rindersteaks ohne Brot".
    Von all dem Regen letzte Nacht, war nix mehr übrig. Die Sonne brannte gnadenlos. So kannten wir Florida noch nicht. Ja wir hatten schon mal den einen oder anderen Hitze Tag dabei, aber dieses Jahr war die Krönung. Daher dachten wir, fahren wir ans Meer. Den Strand mit den Blowing Rocks kannten wir schon und fanden, dass der immer einen Besuch wert ist.
    Parkplätze gibt´s da ja nur wenige und die waren heute alle besetzt. Nach einer Ehrenrunde hatten wir dann doch Glück. Per Selfpay löhnten wir 2,-$ Eintritt pro Person und gingen durch den schmalen Wald an den Strand.


    Hmmm irgendetwas war hier anders. Also wenn ich nicht genau wüsste, dass wir hier schon waren, würd ich sagen, das ist ein anderer Strand. Auch Martina bestätigte meinen Eindruck. Hier unten auf dem Foto sieht man deutlich, dass das fossile Riff aufhört und nur noch Sand kommt. Wir sind aber bisher immer am Strand nach links gegangen und haben dort das Riff geknipst. Das war wech, nix zu sehen, futschikado, heut gestohlen, morgen in Polen. Eine Erklärung hätte ich. Die haben Sand ran gespült und der Plunder liegt jetzt unterm Sand. Keine Ahnung.


    Ich hab mein Tigershirt an, passend zu meinem Wesen.


    Ich hab noch nie ´ne Königsseeschwalbe im Flug erwischt, mit meiner nagelneuen EOS 70D und dem superschnellen 70-200 2.8 IS USM hat´s geklappt. Jo die Biester sind nicht so fotogeil wie Möwen.


    Die See war ruhig, und da dachte ich, gehst ins Wasser und guckst dir das fossile Korallenriff von der Seeseite an. Kaum war ich runter geklettert kamen drei aufeinander folgende große Wellen und ich war von oben bis unten nass. Aber das Foto hier habe ich noch gemacht. Die Kamera hielt ich mit dem Arm in die Luft, was die wenigsten gerettet hat.
    Zum Glück war es warm und da ich eh jetzt nass war, machte ich mir keinen Kopp mehr wegen der Wellen und guckte mir das Riff in aller Ruhe weiter an.


    Der kleine Sandpieper fragte sich auch, warum der Onkel so nass war.


    Je weiter wir nach rechts gingen, desto höher war die Riffkante, die hier teilweise über 2 Meter hoch war.


    Diese Ringschnabelmöwe lauerte auf Seafood.


    Hier am Strand des Blowing Rocks Natural Preserve waren nur sehr wenig Besucher. Baden war möglich und das Wasser auch warm. Bei uns ist aber immer nur jeden ersten Samstag im Monat Badetag. Ja was? Wofür gibt´s Deo Spray?


    Hier an dieser Stelle konnte ich nicht mehr auf das Riff gucken. Fotos wollte ich aber trotzdem machen. Ich beobachtete eine ganze Weile die Wellen. Irgendwann sah das gut aus und ich hin gestürmt und habe abgedrückt.


    Das Luder wollt auch nicht baden und zum weg fliegen war sie auch zu faul. Ach Hauptsache die Käsefüße sind sauber.


    Ach was war das wieder schön hier. Euch können wir nur empfehlen das Blowing Rocks Natural Preserve mal selbst zu beehren. Ach ja und passt auf die Wellen auf.

  • Auf unserem Weg zurück nach Palm Beach machten wir nochmal Halt in Juno Beach um dort die Zeit des Sonnenuntergangs zu verbringen. Wir saßen in unseren Campingstühlen und beobachteten Gott und die Welt.


    Eine Ringschnabelmöwe kam vorbei. Jo die dachte, das wir hier lecker Abendbrot essen und wollte sich dazu einladen.


    War auch mal schön nur zu gammeln.


    Wenn man seine Augen ganz doll zusammen gekniffen und seine Äuglein ganz doll angestrengt hat, konnte man dieses sehen.


    Abendbrot gab es wieder im Hawthorn Suites West Palm Beach, Rindersteaks mit Coleslaw und wie angedroht, ohne Brot. Als Nachtisch mussten wir Obstsalat aus frischen Früchten essen. Mann so viel Vitamine, das kann doch gar nicht gut sein.
    Frauchen ging noch ein wenig in der Wäscherei mit den dortigen Frauen Computer spielen und ich habe die Steaks verdaut. So genug dummes Zeug, ab ins Bett. Schlaft schön.

  • (:lachtod:)

    ... Warum 127%? Na ich hab mich doch zweimal verbrannt. Nur Dank Wunderheilung und einmal Pusten auf das Aua sitze ich heute noch hier.

    Du bist ein Held Thomas! Was so eine Avengers-Decke alles bewirken kann...

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)


    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
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  • Das heutige Event hatte ich schon seit Monaten eingeplant. Zwei Monate vor Abreise bemerkte ich einen fatalen Irrtum, denn die Webseite, die über die Seminole Tribal Fair schrieb war vom letzten Jahr, auch mit den Daten der Feier in 2013. Ui da wurde Vati aber blass, denn ich hatte extra Motels reserviert. So etwas ist bei mir leider normal gewesen und die Probleme mit dem Kopp nahmen immer weiter zu. Trotzdem konnte ich nicht wirklich glauben, dass ich Alzheimer habe, aber dazu an anderer Stelle mehr.
    Auf der Webseite des Seminole Tribe war nix außer das richtige Datum zu finden und ich konnte meinen Fehler durch Umbuchen ohne Probleme ausbügeln. Erst eine Woche vor dem Termin, rückten die Seminolen dann genauere Informationen über die jährlich stattfindenden Feierlichkeiten raus.
    Foto - 42nd Annual Seminole Tribal Fair, zur Eröffnung der Grand Entry der Seminolen Würdenträger.


    Die 42nd Annual Seminole Tribal Fair fand im Hardrock Casino in Hollywood statt. Parkplätze waren absolut kein Problem. Auf dem Gelände des Casinos war alles sehr gut ausgeschildert, so das wir die Halle, wo die Tribal Fair stattfand nicht suchen mussten. Aber groß war das da, so wie bei den ganz großen Casinos in Las Vegas. Eintritt wurde keiner verlangt.
    In der Halle des Casinos war noch nicht viel los, obwohl jeden Moment der Grand Entry beginnen sollte. Ja komisch, die Massen, vor allem Schulklassen, kamen erst auf den letzten Drücker.
    Foto - Singers and Drummers, sie sorgten mit ordentlich Bums für die musikalische Begleitung.


    Die Kindergartengruppe des Seminole Tribe nahm auch am Grand Entry teil.


    Bisschen eigenartig war das schon in der Halle so eine Veranstaltung zu machen, vor allem war das Licht extrem schlecht. Nee die hatten genug Technik, aber sie schalteten die Lampen einfach nicht ein. Zum Glück kam unserer Knipserkram mit dem besseren Kerzenlicht klar.


    Keine Ahnung, ob er hier links im Bild, mich auch erkannt hat, aber wir hatten erst vor kurzem in Bishop das Vergnügen.


    Wir waren ja nun schon auf paar Indianer Festivitäten, aber dazu kann ich auch nix sagen. Habe auch später nicht rausgefunden, zu welchem Verein sie gehörten. Aber imposant war deren Gefieder.


    Hier auf dem Bild erkennt man, wie schlecht durchdacht die Lichtverhältnisse dort waren. Links von der Bühne strahlten die Scheinwerfer in die Halle, erzeugten lange Schatten und das war´s auch schon. Ich habe hinterher Bilder von anderen Besuchern gesehen, die zum Großteil alle nur unscharf waren.


    Oma Seminole und Enkelin Seminole.


    Also diese hier waren doch eindeutig falsch. Das sind doch 100 pro Menschenfresser. Auch zu denen kann ich euch nix erzählen.


    Das sieht doch aus wie ein Weihnachtsbaum...ehrlich das war das Erste, was mir zu dem hier einfiel. Nach dem zweiten Blick war ich mir sicher, dass er der schwarze Mann in meiner kindlichen Fantasie war, wegen dem ich immer die Bettdecke über den Kopf gezogen habe.


    Die aktuellen Schönheiten des Seminole Tribe.


    Die Dame hier auf dem Bild ist auch eine alte Bekannte vom Bishop Powwow und wenn ich nicht irre die Frau von meinem "Kumpel". Ich bin der Meinung, dass auch sie mich wieder erkannt hat.


    Nach dem Grand Entry zeigten paar Native die Tänze ihrer Vorfahren.


    Lady in red!


    Sinn der Veranstaltung, ist es den Besuchern der Tribal Fair die Kultur der Indianer näher zu bringen. Während der dreitägigen Veranstaltung gab es diverse Wettbewerbe, wie Kanu fahren, traditionelle Tänze und anderes. Natürlich gab es auch jede Menge Stände, wo es jede Menge traditionelles Zeugs, wie Schmuck, Kleidung, Kachina Puppen usw., zu kaufen gab. Dann gab es die Möglichkeit authentisches Essen der Seminolen zu probieren.


    Nach dem Dancing hatten wir Zuschauer die Möglichkeit in aller Ruhe die Stars zu fotografieren.


    Martina sollte mich mit ihm hier ablichten, aber leider wurde das Bild nix. Er war erstaunt, als ich ihm erzählte, dass wir aus Deutschland gekommen sind. Zum Abschied gaben wir uns die Hand.


    Ha mein Kumpel vom Bishop Powwow...der hat mich erkannt...ich könnt wetten.


    Keine Ahnung, ob diese Pose traditionell ist, aber sie kam gut bei den Besuchern an.


    Nächster Tagesordnungspunkt, war die Alligator Wrestling Show. Die Kinder in der Halle kreischten wie wild und waren total begeistert. Ich fragte mich aber schon, was das jetzt mit der Tradition der Seminolen zu tun hat.


    Ok der Onkel stellte diverse Tiere Floridas vor. Bis hierhin sehe ich das noch als Pflege der Tradition an ...mit Augen zudrücken.


    Diese drei Fischotter waren die absoluten Stars der Tier Show. Die Jungtiere waren auf den Moderator geprägt. Sie liefen ihm ständig hinterher. Die waren echt süß die Kleinen.


    Dann trugen sie mit paar Männern diesen Alligator rein. Ein Mann mit Bauch ärgerte den Alli, worauf der als Antwort fauchte. Ich hoffte das Alli dem Onkel mal in den Popo beißt. Das würde sicherlich gute Bilder geben.


    Wie gesagt, die Tribal Fair soll das Traditionelle der Seminolen näher bringen. Ich stell mir gerade vor, wie Häuptlingssohn "Glatter Aal" vor 100 Jahren durch die Sümpfe Floridas pirschte, sich einen Alligator schnappte, dessen Maul mit dem Kinn aufgehalten hat und wenn´s geht noch "tada" gesagt hat.


    Wenn ich 42nd Annual Seminole Tribal Fair kurz beschreiben sollte, würde ich sagen Powwow extralight und etwas Jahrmarkt. Nein das soll nicht abwertend klingen. Die Veranstaltung war gut, aber wir persönlich ziehen einen richtigen Powwow vor und vor allem mögen wir es auch lieber, wenn die traditionellen Festlichkeiten im Freien stattfinden, denn dort kommt das viel authentischer rüber.


    Das Hardrock Casino selbst, hat uns sehr gefallen. Alles war toll angelegt. Im Casino wurden jede Menge Goldene Schallplatten, Musikinstrumente und anderer Kram bekannter Künstler gezeigt. Ich hatte auch versucht hier ein Zimmer zu bekommen, aber die Preise vertrugen sich nicht mit dem Inhalt meiner Geldbörse.
    Foto - Dieses Nichts trug Jennifer Lopez. Das Oberteil war eine Kette aus Muscheln.

  • Vor vier Jahren waren wir schon einmal im Cloisters of the Ancient Spanish Monastery. Damals kamen wir zum Feierabend an und bekamen eine Stunde um das Kloster zu besichtigen. Schon damals war klar, dass wir wieder kommen würden, denn das war so schön hier.
    Heute passte das prima mit einem zweiten Besuch, da wir eh in der Nähe waren. Auch hier wurden die Preise für den Eintritt angepasst. Statt der damals 5,-$, waren jetzt schon 8,-$ fällig.


    Kaum im Kloster, liefen uns halbnackte "Nonnen" über den Weg. Wow wenn das der Alltag im Kloster ist, dann will ich auch ins Kloster.
    Was ich ein Spanner? Nöö, mir gefiel die Palme hinten rechts im Bild. Ich hatte noch ein zweites gezoomtes Bild gemacht, aber das ist total verwackelt. Ich war wohl etwas zittrig, keine Ahnung warum. Lag es an meinem Alter oder war es die wunderschöne Pamela äääh Palme?


    Die Geschichte des Klosters ist kurios. Ich erzähl sie mal. Gebaut wurde das Kloster von 1133-1144 in Spanien. Im Jahr 1925 kaufte William Randolph Hearst (jo der mit dem vielen Geld) das Kloster, ließ es Stein für Stein zurück bauen, in 11000 Kisten verpacken und per Schiff in die USA bringen. Da in Sacramenia in Spanien, da wo das Kloster her kam, die Maul- und Klauenseuche ausbrach, kamen die Kisten in Quarantäne. Man öffnete dann die Kisten und entnahm ihnen das Heu, in das die Steine verpackt waren und verbrannte es aus Angst, dass die Seuche auch in den USA ausbrechen Könnte. Dann kam William Randolph Hearst in finanzielle Schwierigkeiten und er konnte sein Vorhaben, das Kloster wieder auf zubauen nicht fortsetzen. Die Steine wurden in New York in einem Lagerhaus eingelagert.


    Ein Jahr nach Hearst´s Tod, im Jahr 1952, kauften Raymond Moss und William Edgemon die Steine und ließen sie nach Miami bringen, wo sie eine kleine Gärtnerei gekauft hatten. Auf deren Gelände wurde das Kloster innerhalb von 19 Monaten wieder aufgebaut. Der Wiederaufbau kostete noch einmal 1,5 Millionen Dollar...in meinen Augen ein Schnäppchen.
    Heute finanziert sich das Kloster vor allem durch die Eintrittsgebühren und durch Vermietung als Kulisse für Hochzeitsfeiern.


    In der kleinen Kapelle war es dunkel. Von außen kam auch nur wenig Licht rein. Ja was machen? So wird das nix mit paar Bildchen. Ganz einfach, gleich links neben der Tür waren zwei Lichtschalter. Wie man die bedient wusste ich. Danach habe ich das Licht wieder ausgemacht.
    Draußen vor der Tür warteten schon die Halbnackten, die hier paar Fotos machen wollten.


    Genau so etwas liebe ich. Ja im Ernst, ich mag solche ollen Laubengänge, wo das Sonnenlicht rein scheint.


    Blick in den Innenhof des Klostergemäuers.


    Nee was war das schön hier. Mir bleibt nix weiter, wie euch zu empfehlen, da selbst mal vorbei zu schauen.

  • Schon mehrere Jahre verfolge ich interessiert Berichte anderer Leute über Miami. Immer mal wieder fand ich da Äußerungen, dass wenn man in Miami ist, den Ocean Drive besuchen muss. Wat mutt dat mutt, dachte ich und fuhr mit meiner Allerliebsten dahin.
    Ja wir haben ihn besucht. In den Berichten stand aber nix davon, dass es uns hier auch noch gefallen muss und wir jede Menge Bildchen knipsen sollen. Nöö nöö, da stand nur "besuchen".
    Ja was willste da machen, es war halt nicht unser Ding.
    Wir fuhren weiter nach Watson Island und wollte da den Sonnenuntergang genießen. Nun war ja unsere Abneigung gegen den Ocean Drive nicht eingeplant, ja die kam ganz spontan. Wow ich bin nicht nur besonders gutaussehend und gebildet, sondern auch spontan.
    Wie gesagt, wir waren recht früh hier und bis zum Sonnenuntergang war noch etwas Zeit. Wir schauten uns etwas um und entdeckten auf der anderen Uferseite das Cruise Center Miami, wo insgesamt fünf Kreuzfahrtschiffe lagen. Das sah cool aus, die wollten wir uns genauer anschauen.
    Wir suchten nach einer Stelle, wo man eine bessere Sicht auf das Cruise Center hat, aber da war nix, alles einzäunt und Sicht versperrt. Wir versuchten sogar unser Glück auf dem Mac Arthur Causeway Richtung Miami Beach, aber hier gab es beim besten Willen keine Möglichkeit zu halten. Dann kam mir die Idee mal direkt zum Cruise Center Miami zu fahren. Vielleicht sieht man ja von den Terminals aus paar Schiffchen.
    Foto - die Norwegian Getaway


    Bei der Norwegian Getaway standen jede Menge Gehilfen des Sherifs an einer Imbissbude. Ich denke sie warteten auf den Feierabend, denn der Dampfer hatte gerade das Boarden abgeschlossen.


    Blick auf die Wasserspiele der Norwegian Getaway.


    An die anderen Schiffe kamen wir nicht ran und aus der Entfernung war da auch nix zu machen, weil bei denen großzügige Terminal Gebäude uns die Sicht versperrten. Wir bekamen aber noch mit, dass ein weiteres Schiff mit dem Boarden fertig war. Wir fuhren dann zurück nach Watson Island, in der Hoffnung von dort doch noch etwas zu sehen, wenn einer der Pötte ablegt.
    Ich frage mich gerade, ob die heute noch Rudersklaven haben? Wie ist das mit dem Getrommel des Antreibers, stört das nicht in der Nacht? Was ist wenn ein Sklave krank wird, müssen Passagiere mit ran? Wie viele Peitschenhiebe stehen einem laut Tarif der Gewerkschaft der freien Rudersklaven (GfR) denn so stündlich zu?
    Und wat is wenn der Kahn so durch die Karibik schippert und ein Eisberg ihm die Vorfahrt nimmt? Gibt´s dann kostenlose Cocktails für alle, weil dat Eis muss ja wech?! Wat is mit denen, die kein Schnapserl mögen, dürfen die auch Cola light mit Eis bechern? Dürf ich das Eis auch für meine Kühlbox nehmen? Ja solche Fragen können einen schon zermürben.

  • Das mit den Zimmerpreisen kennen wir. Wir waren 2012 dort - war da auch schon ganz schön heftig... und das ganz ohne Gladiolen :D
    Aber gefallen hat uns der kurze Stop dort trotzdem - auch ohne Übernachtung. Das nächste Mal dann!
    Wir mögen ja diese Hard Rock Cafes -Hotels -Casinos. Hat bestimmt noch keiner gewusst... (:fluecht:)
    Ach ja - immer noch ein klasse Bericht. Da is man immer am Schmunzeln... keine Ahnung warum :D

    (:hutab:) Viele Grüße
    Sylvia & Michael

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    Florida 2009, Ostküste 2010, Südwesten 2011, Back in Florida 2012, Südstaaten 2013, Around the Rockys 2014, Desert & Dust 2015, Tex-Mex & Sunshine Week 2016, Red Rock Tour 2017, Sand & Stones & Fun in the sun 2018, Rock on & Rock the keys 2019, Back on tour & Soak up the sun 2022, Top of the Rocks 2023, Happy Vegas Trip & Take it easy 2024

  • Der alte Kai auf Watson Island ist einer unserer Lieblingsplätze in Miami. Normal ist das hier alles eingezäunt und man kommt gar nicht ans Wasser, aber irgendwelche bösen Buben mit Sachverstand sind mal bei Nacht und Nebel mit ihrem Auto gegen das Eingangstor gefahren. Das hängt seit dem auf halb acht und seit dem gibt´s hier freien Eintritt für alle. Unter der Brücke des Mac Arthur Causeway kommt man aber immer noch nicht ans Wasser. Ich habe extra mal ein Bild von der aktuellen Lage gemacht. Damit kann man solche und solche Bildchen voll vergessen.


    Wir hatten Glück, denn kaum hatten wir uns hier niedergelassen kam die Carnival Extasy angedampft. Wir fragten uns wo die wohl hin will, denn hier kommt Miami und dann die Everglades.


    Tja und dann sahen wir wie der Kahn auf der Stelle wendete. War echt beeindruckend.


    Übrigens, hab´s rausgefunden, diese Galeere hat keine Rudersklaven mehr. Jo die hatte keine Öffnungen für die Ruder. Vielleicht müssen die dafür jetzt in die Pedale trampeln.


    Meine Liebste würde gerne auch mal mit so einem Schiff durch die Welt düsen. Mir ist das nix. Ja keine Ahnung, ich stelle mir das langweilig vor und dann all die Passagiere an Board.
    Foto - Carnival Extasy
    Flash Panorama gibt´s nur hier


    Neben uns plötzlich Action, paar junge Leute drehten hier im Watson Park einen Film. Ich hab denen gerne zugeguckt. Jo ich bin schon ein Gucker.


    Foto - Die Sonne blinzelte doch tatsächlich durch das Hochhaus.


    Watson Park zum Sonnenuntergang ist inzwischen beliebt bei Einheimischen und auch Touristen. Ich kann mich noch erinnern, wie wir hier früher alleine waren und Martina Angst hatte im Dunklen. Angst muss man jetzt nicht mehr haben. Foto - Kurz nach Sonnenuntergang setzte die blaue Stunde ein.


    Ich hab ja seit dieser Reise die 70D von Canon neu und war total begeistert, wie einfach jetzt Nachtaufnahmen waren. Jo ich saß da in meinem Campingstuhl und tippte einfach nur auf das Display der Cam, wenn sie ein Bild machen sollte. Dank dem Schwenkdisplay konnte ich entspannt sitzen bleiben und an meiner Diet Pepsi nuckeln, wenn ich die Kamera schwenken wollte.


    Ich hab ja nur ein 70-200. Stellt euch vor, man guckt von hier aus mit mehr Brennweite...


    Ich bin immer noch hin und weg von der Schärfe der Kamera in Verbindung mit dem 70-200. Mir persönlich war das schon etwas zu viel.


    Wer auf Skylines steht, der sollte unbedingt Watson Island besuchen und auch hier den Sonnenuntergang verbringen.
    Flash Panorama gibt´s nur hier


    Wir machten dann zum Fairway Inn Florida City, wo wir wieder eine Nacht reserviert hatten, die wieder nur 44,94€ gekostet hat. Das Fairway Inn ist keine schlechte Hütte, aber jetzt nach dem Hawthorn Suites West Palm Beach war das schon eine Umstellung. Man kann sich schnell an Luxus gewöhnen.
    Abendbrot gab es heute wieder bei Golden Corral und dank einer wirklich netten Geste von Andy7435 haben wir nur 7,-$ dafür bezahlt. Noch mal Dankeschön Andreas.
    Danach noch etwas shoppen und ab ins Hotel. Martina mallte mit dem großen schweren Koffer rum und wollte den aufs Bett heben, Ich meinte zu ihr: "Na alte Frau wird´s denn was werden, oder soll ich dich motivieren? Ui die hat da aber komisch geguckt.
    Ich war fix und fertig vom motivieren. Gute Nacht.

  • Endlich habe ich es geschafft, Euch hinter her zu reisen. Wie immer spitzenmäßige Kommentare und Fotos. :)
    Dennoch ist mein Favorit das Martina-heckt-was-aus-Foto. (:fluecht:)

    LG, Ellen july4
    Wirklich reich sind nur die Leute, die mit der Zeit nicht sparen müssen
    Ernest Claes


    Bei Stammtischtreffen dabei

  • wieder sehr schöne Bilder, Thomas. Ich freu mich schon auf unsere Powwow-Premiere in Phoenix :thumbup:

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)


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  • Klock 6.00 bimmelte der Wecker. Wir hatten heute einen Termin und vorher wollten wir fix ins Shark Valley. Wir holten uns frische Brötchen und standen punkt 8.00Uhr am verschlossenen Tor des Shark Valley. Och nöö nicht schon wieder Shutdown. Nee war nicht, die machen erst um 8.30Uhr auf. In Sachen Öffnungszeiten kannste das Shark Valley echt vergessen, da ist der Anhinga Trail viel besser.
    Da wir eh noch nix hatten, gab es erst mal was zu futtern und nebenbei beobachteten wir drei Angler, welche die Fischis im Sekundentakt aus dem Wasser zogen. Die bissen wie blöd. Die Angler hatten hinten im Pickup einen 20 Liter Bottich, der schon halb voll war. Was wollen die mit all dem Fisch? ...Fischmarmelade kochen?
    Foto - Der Red-bellied Woodpecker (Carolinaspecht) hämmerte schon am frühen Morgen auf die Palme ein. Ich frag mich, was der wohl für´n wöchentlichen Verbrauch an Kopfschmerztabletten hat.


    Gegen 8.30Uhr trudelten die Herren und Damen National Parkwächter ein. Ich find das ein Unding.


    Die Piepmätze warteten auch schon ungeduldig auf uns Knipser, nahmen ihre üblichen Posen ein und wir konnten endlich loslegen. In der ersten viertel Stunden zogen Nebelschwaden vorbei, die die Kulisse ein wenig trübten, aber dann gewann die Sonne und bruzelte wie in den Tagen davor ohne jede Gnade. Foto - Anhinga


    Seit dem ich wieder "wach" bin (die Geschichte kommt später), grüble ich wieder viel und will alles wissen. Wenn der Anhinga Trail, nach den da rum flatternden Anhingas benannt wurde, wo sind dann hier die Haie? Ich kann es euch sagen, Shark Valley ist nach dem Shark River benannt, in dem es sich befindet. Nicht das ihr jetzt nach einem Fluss in unserem Sinne sucht. Ihr wisst doch, dass die Everglades eigentlich ein einziger gigantisch breiter, aber nur paar Zentimeter tiefer Fluss ist und dieser Abschnitt heißt halt Shark River. Ob nun der Shark River etwas mit Haien zu tun hat weiß ich nicht, aber hier vermute ich, dass Shark nicht von Hai, sondern von den gleichnamigen Halunken und Gaunern herrührt, die sich früher hier in den Sümpfen vorm Arm des Gesetzes versteckt haben.
    Foto - Den Snowy Egret (Schmuckreiher) erkennt man leicht an den schwarz verkohlten Beinen und den gelben Gumistiefeln.


    So einen Limpkin (Rallenkranich) haben wir hier zum ersten Mal gesehen.


    Das hier sind Foto Geyer.


    Anhinga bei der Gefiedertrocknung. Äh was machen die Kollegen bei Regen? Wenn die da ein Bad nehmen um Happahappa zu fangen, wird der Mantel doch auch nass.


    Little Blue Heron (Blaureiher) auf der Jagd. Die warten da wirklich bis mal ein Fisch sich erbarmt und vorbei schwimmt um sich zu opfern.


    Common Gallinule (Teichralle) soll mal lieber ein bisschen aufpassen wo sie langlatscht, denn bei den Alligatoren steht heute Hühnerbein auf der Speisekarte.


    Black-crowned Night Heron (Nachtreiher)


    Great Blue Heron (Kanadareiher) ist der größte Vogel in den Everglades.


    American Purple Gallinule (Zwergsultanshuhn), ja neben Karpfen und Forelle blau, gibt´s auch Huhn blau.


    Uns fiel auch im Shark Valley der viel höhere Wasserstand, als in den Jahren zuvor auf. Auch hier war das Wasser sehr klar. Dann war alles Grüner, das Gras war richtig fett und voll am treiben.


    Alligatoren waren, wie schon am Anhinga Trail Mangelware. Das kannten wir aber ganz anders. Normal lagen die hier am Morgen in der Sonne, um sich aufzuwärmen. Selten schwamm mal einer der Brüder vorbei.


    Unrasiert und fern der Heimat.


    Das hier waren Fische. Entweder hat da jemand Juckpulver ins Wasser gekippt, oder denen juckte einfach nur so das Fell. Die Biester tobten an der Wasseroberfläche, als wenn Fischfang plötzlich nicht mehr In ist. Das ging bald ´ne Viertelstunde so. Erst als ein Alligator hin schwamm und die Brüder zu Ordnung rief, kehrte Ruhe ein.


    Shark Valley war natürlich, trotz der komischen Öffnungszeiten der Hammer. Uns störte es auch nicht, dass da nur wenige Alligatoren rum paddelten. Nöö war alles Top. Eintritt brauchten wir Dank National Park Pass nicht bezahlen.

  • Die Loop Road ist für uns keine Unbekannte. Wir fahren sie aber trotzdem immer wieder gerne, da es viel zu sehen gibt. Da wir eh zur Westküste wollten, bot es sich heute mal wieder an, sie statt den Tamiami Trail zu fahren.


    Great Egret (Silberreiher) auf der Jagd


    Auch hier entlang der Loop Road stand das Wasser viel höher als wir das von vorherigen Reisen kannten. Es war auch hier wieder extrem klar und sauber. Nun wissen wir ja, dass die Everglades ein gigantisch breiter Fluss ist. Wenn hier überall mehr Wasser zu sehen ist, dann kann ich wohl davon ausgehen, dass der ganze Fluss mehr Wasser führt. Dieser Winter muss extrem feucht in Florida gewesen sein. Wenn ich nur daran denke, wie es vorgestern Nacht in Palm Beach gegossen hat, dann ist mir klar, woher das Wasser kommt.


    Wir kennen einige Stellen entlang der Loop Road wo wir in der Vergangenheit immer Alligatoren beobachten konnten, aber auch hier haben wir nur zwei von denen gesehen.


    Das letzte Mal sind wir im Februar 2010 die Loop Road gefahren. Die Piste war damals offiziell wegen der geplanten Sanierung gesperrt und in einem fürchterlichen Zustand. Jetzt war sie arschglatt mit paar kleinen Dellen.


    Ich habe eben mal schnell paar alte Fotos angeschaut, so schön grün war es hier noch nie.


    Foto - Snowy Egret (Schmuckreiher)


    Wood Stork (Waldstorch), der ist eindeutig für den Spruch "du hässlicher Vogel" verantwortlich.


    Wir wussten bis dato gar nicht, dass es hier auch Wasserpflanzen gibt. Ist echt erstaunlich, wie unterschiedlich das hier aussehen kann. Ich frag mich jetzt, wie das hier wohl im Hochsommer aussieht.


    Die Tillandsien an den Bäumen standen kurz vor der Blüte. Wir haben sie noch nie so gesehen. Sie waren sonst immer wegen der trocknen Winter in einem bescheidenen Zustand.


    Auf der Loop Road waren nur sehr wenige Touristen unterwegs.


    Great Egret (Silberreiher) zwischen den Atemwurzeln (Atemknie) der Zypressen.


    Die Spider Lily stand in voller Blüte.


    Das war jetzt das fünfte Mal, dass wir die Loop Road gefahren sind und trotzdem war sehr viel für uns neu. Eine Fahrt auf dieser Road können wir nur empfehlen.

  • Seitdem wir vor vier Jahren das erste mal beim Bluegrass Festival im Collier Seminole State Park dabei waren, schwelgten Martina und ich immer mal wieder in Erinnerungen an diesen Event. Wir kannten die Art Musik vorher gar nicht und haben uns sofort darin verliebt. Ich wollte Martina eine Freude machen und habe diese Reise so geplant, dass sie unter anderen, zu diesem Konzert gehen kann. Eintritt kostete hier 15,-$ pro Person und pro Tag. Wer beide Tage kam, zahlte insgesamt 25,-$ pro Person.


    The Bean Pickers war die erste Gruppe, die uns was vorträllerten. Die Dame rechts im Bild kam mir sofort bekannt vor. Ja von wegen ich und Alzheimer. Nee ich konnte mich an ihre Stimme erinnern, die jetzt nicht unbedingt mein Fall war. Damals sang sie aber bei einer anderen Gruppe. Die Auflösung kam auch prompt. Karen Batten spielte in zwei Bands.


    The Bean Pickers Video


    The Bugtussle Ramblers haben wir schon vor vier Jahren hier gesehen und gehört. Das ist die zweite Band in der Karen Batten (links im Bild) regulär spielt. Ich stell mir das schwierig vor, weil beide Bands ihre Termine untereinander abstimmen müssen.


    Hier ein kleines Video mit den Bugtussle Ramblers


    In der Mittagspause haben wir baked Chicken, Coleslaw und Fries gegessen. Für das ausgezeichnete Essen inklusive Getränke haben wir insgesamt 18,-$ hingelegt, was echt preiswert war.


    Nachdem wir alle satt waren, ging die Show mit Gary Mackey und Band weiter.


    Jo ihr guckt richtig, Steel Drum und Blue Grass, es passte wirklich. Schaut euch das Video an.


    Die meisten Leute brachten ihre eigenen Stühle mit. Es gab aber auch welche vom State Park, die aber nicht so bequem waren. Auch wir hatten unsere eigenen Campingstühle dabei. Das haben wir uns bei unserer Freundin aus dem Web, Sandra abgeguckt, die mit ihrem Mann auch bei jeder Reise Campingstühle dabei hat.


    Bei Gary Mackey gehen unsere Meinungen auseinander. Martina meinte, das ihr sein Gegeige schon auf den Keks ging. Mich dagegen hat der Heini fasziniert. Für mich war er der Star des Tages. Ich spürte regelrecht, dass er Spaß an der Musik hatte.
    Foto - schaut mal genau hin, der Kerl spielte ein Liedchen auf einer Geige, bei der der Klangkörper eine Blechbüchse war. Klar war der Sound etwas kratzig, aber interessant so was mal zu sehen und zu hören.


    Hier das Video mit Gary Mackey und Band. Nicht wundern, die spielen nicht nur Blue Grass, auch etwas Blues und vor allem eine besondere Stimme.


    The Laws waren die letzten Musikanten des Tages, was nicht heißen soll, dass sie schlecht waren. Sie hatten etwas Pech, denn viele Besucher waren schon gegangen. Dann starteten sie mit einem Liedchen, was nicht unbedingt hier her passte. Martina fand gerade das toll. Sie legten aber dann nach und zeigten, dass sie auch andere Genres beherrschen.


    Hier The Laws aus Kanada. - Video


    Wir waren von 11.00Uhr bis zum Sonnenuntergang hier und wurden bestens unterhalten. Wir wunderten uns, dass nicht so viele Besucher hier waren, denn die Show ist ja schon Tradition und dürfte damit bei den Einheimischen bekannt sein.
    Schon auf der Fahrt hierher bemerkten wir, dass Menschenmassen Richtung Everglades City fuhren. Dort feierte man das Seafood Festival. Keine Ahnung ob die sich nicht leiden können, aber ich fand das schon sehr eigenartig. Die Veranstalter ahnten scheinbar schon Böses und machten uns Besucher das Angebot, dass wenn wir morgen wieder kommen würden, wir nur 10,-$ Eintritt bezahlen müssten. Uns taten die schon etwas leid und wir hofften, dass morgen Am Sonntag mehr Besucher kommen würden.
    Was uns noch auffiel, war das Alter der Besucher beim Festival. Es waren vor allem Rentner, die der Musik lauschten. Das war bei unserem letzten Besuch hier aber anders.
    Wie man sieht waren Pavillons als Sonnenschutz aufgestellt, die aber nicht reichten. Wir hatten Glück, besser gesagt, ich habe als wir kamen genau überlegt, wo wir uns niederlassen, denn auch heute kannte die Sonne keine Gnade. Hier nutzte nicht mal das nahe Wasser. Ich hatte mir eine Palmengruppe ausgesucht, von der ich wusste, dass sie uns mehrere Stunden Schatten spenden würde. Später sind wir dann mit den anderen Besuchern direkt vor die Bühne gezogen, hinter der höhere Bäume standen und wir so Schutz vor der Sonne hatten.
    Uns hat es hier gut gefallen und ich gehe davon aus, dass wir bei unserer nächsten Florida Tour wieder hier sein werden.
    Gepennt haben wir im Hawthorn Suites Naples, wo wir auch eine kostenlose Suite reserviert hatten. Die Bude war Klasse. Sollte es Zoff geben, war das kein Problem, denn wir hatten zwei Schlafzimmer.
    Zum Abendbrot gab es wieder Hühnchen, Coleslaw und Obstsalat. Wir hätten beide vorher nicht gedacht, dass uns der Krautsalat hier so gut schmeckt. Leider gibt es das Zeug nicht in Deutschland. Vielleicht kann man den Kram selbst zusammen mixen? Die Frage ist, schmeckt das Zeug dann auch Zuhause in der Heimat? Jo wir kennen einiges, was uns im Urlaub schmeckt, in Deutschland aber dann nicht mehr, selbst wenn wir es aus den USA mitgebracht haben. Das haben auch schon viele unserer Freunde im Web bestätigt.
    So genug gequasselt, ich bin müde. Gute Nacht.

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