TV-Tipps querbeet

  • Ich schaue das regelmäßig und an den Warmhalteteller kann ich mich erinnern.
    Menno, ich hätte dich doch genauer unter die Lupe genommen (und nicht den Teller), wenn ich das gewusst hätte...

    In der Konservenmediather kannst sogar zoomen gg

  • Hej, super Uwe! Ich hab das früher mal gelegentlich gesehen, zuletzt aber nicht mehr, weil ich den Lichter nicht so mag. Da hast du einen guten Preis erzielt. Und den Teller fand ich auch interessant (:daumenh:)


    Ich finde es toll, wenn man den Nicknames auch Gesichter zuordnen kann.

  • BLACK SABBATH...THE END
    das letzte Konzert der Band in Birmingham, UK mit einer tollen Songauswahl und guten Interviews jetzt in der ARTE Mediathek bis März abrufbar.
    Ich hab den Konzertfilm letzten Herbst im Kino gesehen...Hammer! blackbeer


    Habe ich Freitag abend auf arte gesehen - war klasse! :bndk: :mguy:

  • Lokalzeit extra
    So 24.03., 11:30 - 12:15, WDR
    Das Ende eines Riesen – Sprengung im Duisburger Stadtteil Hochheide - Regionalinfos, 45 Min.

    Zitat

    Geschichtsträchtig nennen die Organisatoren die geplante Sprengung. Und: "eine Operation am offenen Herzen". Spannend wird es allemal, wenn am 24. März der erste der sogenannten Weißen Riesen gesprengt wird, eins von sechs 20-geschossigen Hochhäusern – denn das Haus steht mitten in dichter Wohnbebauung. Die sogenannten "Weißen Riesen" im Duisburger Stadtteil Hochheide stammen aus den frühen 70er Jahren. Für die modernen Bauten mussten viele Zechenhäuser weichen – gegen den massiven Widerstand der Anwohner. Mit einem Hungerstreik verhinderten Duisburgerinnen einen weiteren Kahlschlag. Bis Anfang der 80er war es schick, in den neuen Hochhäusern zu leben, jetzt entsprechen sie nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen. Die meisten Menschen in dem multikulturell geprägten Stadtteil sehen die Sprengung mit Begeisterung und freuen sich auf den versprochenen großen Park, der stattdessen als "Central Park von Hochheide" entstehen soll. Insgesamt werden für die Sprengung 2.500 Menschen evakuiert.


    Link





    Mehr Infos dazu hier:


    Was es zur Sprengung des „Weißen Riesen“ zu wissen gibt

    Zitat

    Im einst als sogenannte „No-Go-Area“ bezeichneten Duisburger Stadtteil Hochheide steht kommende Woche Sonntag, 24. März, eine Abbruchmaßnahme der Superlative an. Mit der Sprengung des als „Weißer Riese“ bekannten Hochhauses will die Stadt Duisburg den Startschuss für die strukturelle Neugestaltung des Stadtteils im Duisburger Westen geben. Bei dem 1972 gebauten Gebäude handelt es sich um das erste von insgesamt sechs Hochhäusern ähnlicher Bauart, die die Stadt im sogenannten Sanierungsgebiet Hochheide über kurz oder lang abreißen oder in eine neu gestaltete Umgebung einpflegen möchte. Am Donnerstag haben Stadt, Feuerwehr und Sprengunternehmen Details zum Sprengobjekt sowie zum Ablauf des Sprengtages bekanntgegeben.
    Das Hochhaus ist demnach 22 Stockwerke und damit etwa 60 Meter hoch. 290 Kilogramm Sprengstoff, verteilt auf rund 1450 Bohrlöcher sollen dafür sorgen, dass die etwa 45.000 Tonnen Stahlbeton des entkernten Gebäudes innerhalb von rund zehn Sekunden in sich zusammenstürzen. Die Sprengung ist für 12 Uhr Mittags vorgesehen.
    Ob Schaulustige am Sprengtag trotz der gewaltigen Ausmaße des Gebäudes etwas von Abriss mitbekommen können, ist fraglich. Die Stadt ruft ihre Bürger dazu auf, am Tag der Sprengung nicht in den Duisburger Westen zu kommen. Bedingt durch die großzügigen Sperrzonen und die enge Bebauung des Gebietes sei für Schaulustige ohnehin kein freier Blick auf die Sprengung möglich, heißt es.
    Der Bereich um das Hochhaus wird im Vorfeld weiträumig abgesperrt und evakuiert. Es werden eine Evakuierungs- und eine Sicherheitszone eingerichtet. Betroffen hiervon sind 3500 Duisburger. Die Anwohner sind in einer gesonderten Veranstaltung vor rund einem Monat über die zu treffenden Maßnahmen informiert worden. Die Stadt will bereits zwei bis drei Tage vorher damit beginnen, die Sperr- und Evakuierungsmaßnahmen umzusetzen. Greifen sollen die Sperren am Sprengtag ab 8 Uhr morgens.
    Um Schäden an umliegenden Gebäuden zu vermeiden, und um die zu erwartende Staubwolke möglichst gering zu halten, ergreifen Sprengbüro und Feuerwehr diverse Maßnahmen. So will die Feuerwehr einen sogenannten Hydroschild rund um das Gebäude aufziehen. Dafür werden die Einsatzkräfte Wasserwerfer rund um den „Weißen Riesen“ in Stellung bringen. „Bei einer vergleichbaren Sprengung in Marl wurden rund 30.000 Liter Wasser pro Minute in die Luft geschleudert“, sagt Feuerwehrchef Oliver Tittmann. „Wir rechnen mit einer ähnlichen Größenordnung.“ Außerdem hat das mit dem Abbruch des Hochhauses befasste Bauunternehmen Re:build rund um das Hochhaus sogenannte Sprengwälle aufgeschüttet, um zu verhindern, dass sich der Schutt durch die Explosion zu weit verteilt.


    Link



    Da bin ich mal gespannt.
    Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass die Sprengung einer Fliegerbombe in der Innenstadt von Viersen vor ein paar Jahren ziemlich daneben ging. :huh:

  • Ein Link auf die Mediathek von arte.
    Mir hat der Beitrag gut gefallen. :thumbup:


    ZZ Top: That Little Ol’ Band from Texas

    Zitat

    Mit ihrer Band haben ZZ Top Bluesrock weltweit salonfähig gemacht. Sam Dunns Dokumentarfilm erzählt die Geschichte der legendären Musiker Billy Gibbons, Dusty Hill und Frank Beard und wie aus drei schrulligen Teenie-Bluesfans eine der größten und beliebtesten Bands der Welt wurde.


    Sam Dunn hat seine musikalische Doku zwar mit "ZZ Top: That Little Ol' Band From Texas" betitelt – doch eine unbekannte, kleine Band waren ZZ Top nie: Sie haben den Bluesrock weltweit salonfähig gemacht. Aufgetreten sind sie an der Seite von The Doors, Eric Burdon und The Animals. Mit der Doku-Reihe "Metal: A Headbanger's Journey" war Dunn unter anderem bereits für einige Folgen von "Hip-Hop Evolution" verantwortlich. Nun hat der Kanadier sich den wohl bekanntesten Bartträgern der Rockgeschichte gewidmet: den Musiklegenden Billy Gibbons, Dusty Hill und Frank Beard. Wie die drei schrulligen Teenie-Bluesfans zu einer der größten und beliebtesten Bands der Welt aufstiegen – ein eindringliches Stück Bandgeschichte ist Herzstück der Dokumentation. Ein gewisser surrealer Touch und Mystik umgibt ZZ Top bis heute. Fans und Kritiker sind auch nach 50 Jahren Mythen rund um die Band fasziniert. Dunn macht sich auf, diese zu ergründen. Das Ergebnis: ein Kaleidoskop aus sehr ehrlichen und direkten Interviews mit der Band selbst, bislang unveröffentlichtem Archivmaterial, Animationen und Statements von berühmten ZZ Top-Fans wie Billy Bob Thornton und Josh Homme und einer exklusiven Performance der Band in der legendären Gruene Hall, einem der ältesten Tanzlokale in Texas. Letztere ist exklusiv für die Dokumentation entstanden. Der Film folgt einer jahrzehntelangen Karriere in schmuddeligen texanischen Bars bis hin zum großen MTV-Ruhm und feiert eine Band, die immer "larger than life" und sehr privat zugleich war. So entsteht das Bild eines musikalischen Kollektivs, dessen Image wir zwar kennen, aber dessen Geschichte uns bislang verborgen blieb.


    Link

  • Wir haben gestern schon den 2. Teil gesehen. Schön gemacht. Und der See, die Staumauer und unser Dorf werden gezeigt.Wenn ich mal neue Knie habe, wandere ich auch den Diemelsteig :D . Es ist doch erstaunlich was wir alles noch nicht gesehen haben hier in der Umgebung :D .

  • Mir hat's auch gefallen, und den Ton musste man gar nicht ausschalten (außer, als die Mutter ihr Baby sah).
    Komisch, schon so oft am Diemelsee gewesen (und sogar nach Adorf verfahren) und nichts davon gekannt.

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