Auf unbekannten Pfaden

  • Unser Flug mit Delta nach NY verläuft ruhig und wir treffen 15 Min frühher ein. Es gibt für den Zoll ein getrennte Zugäng: US Bürger, US Bürger und ESTA zum mind 2.Mal und einen Zugang für die übrige Weltenbummler. Unser ESTA ist bereits das Zweite aber zum
    ersten Mal benützt. Während die ersten 2 Zugäng zügig durchlaufen können, stehn wir wohl ziemlich vorne in der Schlage werden aber erst nach 50 Minuten durchgelassen. Daumen und Fingerprofiöl, freundlich in die Kamera guecken, ein paar Fragen beantworten
    und wir sind durch. Auf das Sammeltaxi wrten wir nur 15 min, Die Fahrt zum Hotel dauert dann aber geschlagene 2 Stunden. Dies dank starkem Verkehr und wir als 2.letzte zum Aussteigen.
    Am nächsten Morgen dann eine 10er Karte für die Metro und ab in den Batterypark. Gut ist der Aufgang zur der Statue Liberty per Internet reserviert, die Eintritte sind ausverkauft. Nach der üblichen Leibevsitation (wie am Flughafen) gehts zum Schiff und zur
    Statue. Meiner Frau genügt es bis zm Sockel mit dem Lift zu fahren.Ab hier darf ich nur noch meine Kamera mitnehmen. der Rest muss unten bleiben. Ich erklimme per Pedes die unzählingen Stufen bis zuoberst in die Statue. 2 Ranger und zusammen zu viert geniesse ich den Ausblick durch die Guckfenster. Der Ranger bietet sich an mich zu fötele.
    En kleiner Umgang mit Kauf im Shoppingcenter gehört am Schluss des Besuches dazu, ebenso wie ein Spaziergang auf der Insel.
    Nach der Rückkehr zum Batterypark schlendern wir zum One world trade center. Zum ersten Mal sehe ich die Gedenkstätten für die Zwillingstürme. 2 Becken mit Wasserfall ringsum.
    Im One World trade center wird man durch einen Gang mit Erinnerungen an den 11.9. zum Lift geführt- Auch hier reservierte ich die Auffahrt zum Voraus. Der Lift bringt uns uheimlich schnell in die 100.Etage. Im Liftinnern läuft während der Auffahrt ein Film , der die
    Umgebung zeigt die man bei der Auffahrt sehen würde. Nach dem Ausstieg alle nebeneinander in einr Reihe vor einer Wand an der eine kurze Schau abläuft bevor der Vorhang gehoben und ein Ahhhhh über die Aussicht ertönt. Die Aussicht ist wirklich toll.
    Das war ein sehr schöner TAg bei tollem Wetter







    ncoh 2 Tage in NY folgen bevor wir den Mietwagen abholen. 8-)

  • Ein Foto von ganz oben aus der Liberty füge ich gerne bei,
    Am Samstag als erstes in unser Frühstücklokal das Theater Row da auch an der W42nd in der Nähe unseres Hotels liegt. Eine sehr nette Bedienung und das Personal erkennt uns. Auf unseren Reisen ist immer eine 50er Packung "Branchli" Schoggistengel auder Schweiz dabei, Bei netter Bedienung oder einer freundlichen Antwort bei einer Frage im Hotel, Restaurant oder Museum sowie zusätzlich zum Trinkgeld an den Zimmerservice gebe ich immer gerne Eines ab. Noch nie eines heimgebracht in die Schweiz,
    Anschliessend an das Frühstück Bummel zum Pier83. Hier warten wir auf die Oeffnung der Kasse und buchen eine Schiffsrundfahrt. Nachdem es genieselt hat erscheint doch die Sonne, Das Deck füllt sich, unten im Innenraum herrscht Leere. Die Fahrt auf dem East River zum Hudson, unter vielen Brücken durch ist ein schönes Erlebnis das wir geniessen. Am Schluss wird zum Hotel zurück gebummelt. Unterwgs lockt uns ein Lokal mit Kaffee und Donuts,
    Später unternehme ich alleine einen Spaziergang. An der 42 ist ein richtiges Gewusel, vorbei an Theatern und Madame Tussaud. An der Strasse die zum Times Square hochgeht findet eine asiatische Essensmeile statt. Viel Stände micht chinesichen Zutaten stehen da.
    Der Times Square ist randvoll mit Leuten trotzdem es leicht regnet. Auf Umwegen kehre ich ins Hotel zurück.










    [auf dem 2. letzten Bild fotografierte ich mich selbst auf der Leinwand am Times Square

  • Der Jetlag war gar nicht schlimm und so sind wir am Sonntag nicht so früh wach. Auch der keller im Restaurant erwarter uns schon zum Frühstück. Heute wollen wir die High Line besuchen. Wegen einer u Bahnstation lohnt sich die Fahrt mit der U Bahn nicht.
    Von der 42nd ist es gar nicht so weit zu Fuss. Der sonntägliche Flomarkt ist noch gar nicht richtig voll in Betrieb. Ein sehr kurzer Besuch, da er am Weg lag keine Probleme. Extra hinzugehen hätte sich nicht gelohnt. An beiden Enden des High Lines kann man den Lift anstelle der Treppen benützen. Entgegen meiner Befürchtungen ist keine Hochsaison und wir können ohne viele andere Besuche die Strecke abmarschieren. Die ehemalige, stillgelegte Eisenbahnlinie (Eingleisig) ist mit vielen Pflanzen belegt. Es stehen viele Bänke und Liegen aus Holz zum Ausruhen bereit- Auch ein Podium, angelegt wie eines Terasse, verglast rundherum lädt zum Sitzen und Beobachten des Verkehrs bereit. Zur Rückkehr ins Hotel benutzen wir dann doch die Metro. Sa das Wetter immer besser wird entschliessen
    wir uns, nochmals zum Times Square und zum Bryant Park zu gehen. Im Bryant Park geniessen wir bei Kaffee und Kuchen und vor allem die vorbeispazierenden Leute. Heute fand die erst Trauung eines schwulen Paares statt und so sehen wir viele Personen in
    Regenborgenfarben gekleidet. Der Bryantpark ist sehr gemütlich, mehrere Kiosks mit Kaffee, ein Restaurant auf der Rückseite, Stühle, Bänke. Auf einer Seite auch ein Kinderkarussell. Auf dem Weg zurück ins Hotel, auf Umwegen gibt es immer wieder überraschende Begegnungen.(Foto!)
    ]










  • Heute Montag gehts auf zur Autovermietung National im Flughafen JFK. Die Koffer nehemn wir gleich schon mit. Wir fahren nach dem Frühstück mit dem Flughafenbus der jede halbe Stunde ab Port Authority fährt. dank früherem Erwachen sind wir schon um 8,15 statt wie geplant um 9,15 dort. Von unserem Hotel nur 10 MIN zu Fuss. Bei der Ankuft fuhren wir mit dem Sammeltaxi 1 Std in NY herum, hier warten wir eine geschlagene Stunde bis der Bus mal endlich kommt. Innerst 45 Min ist er aber beim Terminal 5 wo wir auf die Flughafenbahn wechseln um zum Autovermieter zu kommen. Wir sind trotzdem 30 min zu früh, kommen aber sofort dran da Leeere herrscht. Nein keine zusätzlich Versicherung da alles inklusive, nein kein Navi , das Eigene ist dabei. Unser Wagen:Toyota Prius Hybrid.
    Der Autoschlüssel ist nur Dekoration, kein Zündschloss nur ein Startknopf. Der Motor ist beim Starten nicht hörbar da er elektrisch läuft. Ohne Instruktion fahren wir los Richtung Croton. Trotz Navi nehme ich eine Aufahrt zu früh. Resultat in Mnhattan gelandet und dadurch einen zeitraubenden Umweg gefahren. Aber bald lassen wir auch Brooklin hinter uns und fahren Richtung Norden. In Mystic, genauer Croton auf zur US Nautilius. Dank Plauderei mit mit Frau fahre ich einfach dem vorderen PW hinterher und gelange so zum Eingang zur Militärbasis, strenge Kontrolle, kein Durchkommen und ich werde zurück auf die andere Seite, zum Museumseingang umdirigiert. Hier werden wir freundlich begrüsst. Nach dem Muuesumsbesuch zum Einstieg auf das Atom Uboot Nautilus. Ineteressant die Einrichtungen und die technische Anlagen zu sehen. Endgültig: das wäre kein Arbeitsplatz für mich. Unsere Heutiger Uebernachtung im Econo lodge in Mystic. Heute war den ganzen Tag sehr schönes und warmes Wetter.








  • Ja die Betten wären auch nichtmeins! nicht ganz, er läuft mi Benzin, schaltet aber auf Elektrisch wenn Batterie geladen.Er lädt beim Fahren .Am Display sieht man ob Benzin oder elektrisch benützt oder aufgeladen wird.Muss genauen Benzinverbrauch noch ausrechnen, Problem TANK voll bei Übernahme und nicht ganz leer bei Rückgabe.

  • Vorerst mal herzlichen Dank Otto für Deine Mühe.Mit Bilder habe ich immer noch etwas Probleme.


    Am Dienstag steht wieder schönes warmes Wetter an. Nach dem Motelüblichen Zmorge packen wir und nehmen die Fahrt nach Princetown unter die Räder. In beiden Richtungen herrscht reger Verkehr. Die Gegend gefällt uns gut. In Princetown ist viel los.
    Viele Leute unterwegs, die meisten P Plätze besetzt und es ist heiss. So fahren wir bald bis zur Infostelle Richtung Leuchtturm. Hier geniessen wir die Aussicht auf die Dünen und das Meer. Was uns hier auffällt, die vielen, zahlreichen Velofahrer.
    Nach einer kleinen Wanderung fahren wir nach Hyannis, Hier sehen wir uns den Ort an, werden endlich auch unser 2 Ansichtskarten auf der Poststelle los. Früher sandten wir viele Karten, heute nur noch 2, die Adressaten sind nur auf diesem Weg erreichbar,
    auch das gibt es Heute noch. Die Hauptststrasse von Hyannis ist nett und gefällt uns. Unser Motel ist heute mit einem Innenpool und Whirlpool versehen. Die Badeaufsicht spricht sogar einige Worte Deutsch.




  • Bin natürlich auch dabei :)

    :cwb: :wice: :cwb:


    Bei Stammtischtreffen
    1994 Florida, 1995 Florida, 1996 Nevada, 1998 Südstaaten, 1999 Key West, 2002 Boston und Umgebung, 2010 Westen von Kanada, 2011 Westen von Kanada, 2018/2019 Texas und Oklahoma, 2019 Südstaatentour: NC, Kentucky, West Virginia, Virgina, Tennessee, NJ, Pennsylvania, Maryland



  • Am Mittwochmorgen ist es draussen dunkel- Ein Gewitter steht vermutlich an. Wir möchten frisches Obst einkaufen, im nahne K Markt ist das leider nicht vorhanden und wir entschliessen uns auf Nebenstrassen Richtung Albany zu fahren. Kaum weg vom K Markt
    prasselt der Regen, es blitzt und donnert. Leider kann ich nirgends anhalten, das Fahren ist für 10 Minuten mehr als mühsam. Aber wir sehen schon, dass es in unserer Fahrtrichtung heller ist. Tatsächlich ist das Gewitter bald vorbei und auch der Regen hört auf.
    Bei Sandwich besuchen wir kurz das Glasmuesum, wir sind hier die einzigen Besucher. Ich muss wieder mal feststellen Tom Tom "Autobahnen meiden" nicht immer so gut ist. Ohne es zu wollen geraten wir nach Boston. Rasch umstellen auf Autobahn um der Stadt zu entkommen. Nach Cambridge stellen wir wieder auf Landstrassen um. Die Fahrt über Land gefällt uns immer noch am besten Unterwegs mal ein Halt in Donkin Donuts. Mir passt am besten die heisse Schokolade und was Süsses dazu. Unser Endziel heute ist Bennington.
    Unser Motelzimmer ist doppelt so gross die die sonst schon grossen Motelzimmer. Wir gehen noch einkaufen und informieren uns über die Gegend.













  • Im Motel entdeckte ich ein Prospekt einer Holzbrücke die sich hier un der Umgegnung befindet. So fahren wir am Morgen weg Richtung Arlington. Die Brücke googelte ich so dass ich die Angaben für das TomTom habe. Die Starsee führt durch ein kleins Tal dem Fluss entlang. Die Brücke finden wir auf Anhieb und fahren über sie auf die andere Flusseite. Burt Henry Bridge. Das Burt Henry Haus besichtigen wir aber nur von aussen. Auf einsamer Strasse, aber ein schönes Landschaftsgebiet fahren wir nach Mechnicville.Nach dem Sarator NP gelangen wir an einen See. Nicht sehr viel Autos auf dem PW aber doch viele Leute am See mit Kindern beim Baden.Ueber Amsterdam fahren wir weiter.Northville,Indian LAke, Longlake halten wir an. Sehr klein aber eine sehr schöne Gegend. Direkt an der Strasse im See sind Wasserflugzeuge. In eines wird eingestiegen und der Flieger begiebt sich zum Abflug. Das beobachte ich auch zum ersten Mal. Die Anlage am See ist schöän und wir geniessen den Aufenthalt. Es geht weiter am Fluss bezieungsweise See entlang bis Tupper Lake. Der Name Tupper ist ja bekannt. Unser Motel heisst auch so, Zimmer frisch renoviert und es riecht nach frischem Holz. Ausser uns sind nur noch etwa 3 Paare, alle mit Motorrädern aus Canada.


















    habe 2 Links der Bilder repariert, K@lle

  • Heute Freitagmorgen um 8,30 ist es recht kühle 13 Grad. Daheim in der Schweiz soll eine Riensenhitze sein. Für Heute ist eine Rundfahrt und ein Besuch von Lake Placid geplant. Nach Lake Placid ist es nicht so weit. Das Frühstück im Motel fällt aus und so entschliessen wir uns es in Lake Placid einzunehmen. Man merkt dass es ein Touristenort ist. Viel Läden mit Artikeln für Besucher. Auf der Hauptstrasse finden wir ein ansprechendes Restaurant. Daran anschliessend geht es auf den zu Skisprungschanzen.
    Die finden wir nach kurzer Zeit, der Parkplatz ist leer aber ein kleiner Bus des norwegischen Springerverbandes parkt hier. Auf dem kurzen Weg zu den Sprungschanzen entdecken wir schon die ersten Springer. Tatsächlich üben die hier mit Sommerspringen.
    Ein Sessellift bringt die Athleten von unten herauf die dann in die Türme der Anlage verschwinden. Auf einer Kanzel können wir die Absprünge beobachten. Anschliessend Weiterfahrt Richtung Plattsburg. Kurz nach den Sprungschanzen sehen wir auf einer grossen Anlage Pferdesportler, vielleicht Uebung oder es findet ein Turnier statt. Die Gegend Richtung Plattsburg ist sehr schön. Wälder, Täler, Gewässer und fast kein Verkehr.Unterwegs fahren wir über eine grosse Brücke und entdecken Wasserfälle. Das ist Cheeseville,
    Ausable Chasm. Wir parken unseren Mietwagen und schlendern zur Eintrittshalle. Eine Obulus, nicht gerade klein wird entrichtet. Man kann auch geführte Wanderungen,Besichtigungen buchen. Darauf verzichten iwr und wandern zu den Wasserfällen und dann auf die andere Strassenseite. Hier hat es einen Felsen der wie ein Elefantenkopf aussieht. Die Fahrt bis Plattsburg ist nicht so weit, wir besuchen nur kurz den Walmart (WC Halt, Blutdruck messen). Auf anderen Wegen erreichen wir wieder Tupper Lake, entschliessen uns aber noch weitr zu fahren. Das war etwas voreilig, Auf der Route 3 finden sich fast kein Ort und ein Hotel/Motel, das einzige unterwegs passt uns nicht, das Restaurant ist such geschlossen. In Carthage meldet uns das TomTOm Motel von denen wir keines finden.
    Nachfrage an einer Tankstelle: junge Lady kennt Keines, ein zufällig hereinkommender Kunde erklärt uns ein Einziges sei vorhanden und erklärt uns den Weg. So kommen wir doch noch zu einer Unterkunft. Anschliessend fahren wir in die Stadt und essen bei einem Italiener,, das Tagesmenue ein gebackener Fisch mit gesmischtem Salat schmeckt sehr gut.
    Am Sonntag wollen wir in Cambridge ankommen. So sind wir uns einig bis vor Niagara zu fahren. Die Tagesfahrt wird in Lockport enden. Die Reise dem See entlang ist nicht so spektakulär. Viel Obst und Gemüseanlagen, Verkauf ab Hof an der Strasse findet sich oft.




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