Stimmt die werden ja aschon vorher gemarketet...
Du hast hoffentlich bemerkt, dass es ein "best of" von Werbungen in vergangenen Super Bowls war?
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Ja, aber letztes Jahr gabs die besten auch schon vorab in Netz
Wer noch nen Notgroschen ueber hat, die Tickets sind ein echtes Schnaeppchen...nichtmal $4000
Weiter unten gehts bis 15K ach ja ...parking Exlusive
Also ich guck gerade die Aufzeichnung von gestern abend - und hab richtig Spaß! Geniale erste Halbzeit der Packers Und auch wenn es am Ende noch mal richtig knapp wird (uiuiuiui), finde ich es natürlich Klasse, wie das ausgegangen ist. Der Ausflug nach Dallas hat sich dann schon mal gelohnt ...
Und wir gucken ja nun schon ein paar Jahre NFL, aber hier waren noch mal einige schöne Beispiele für Regelkunde dabei.
Meine Wünsche für die Divisionals: Packer setzen ihren Lauf fort und die Steelers spielen ihr größtes Spiel dieser Season und besiegen die Pats. Danach haben sie im Superbowl keine Kraft mehr ... Okay, träumen darf ich ja mal, oder?
Zur Einstimmung auf heute Abend:
NFL-Conference-Finals
Auf diese vier Quarterbacks kommt es jetzt an
ZitatAlles anzeigenNew Englands Tom Brady gegen Pittsburghs Ben Roethlisberger, Atlantas Matt Ryan gegen Green Bays Aaron Rodgers: Zwei Duelle mit den drei größten Stars unter den aktiven NFL-Quarterbacks - und dem derzeit vielleicht besten.
Vor den Conference-Finals am Wochenende stellen wir die vier Hauptdarsteller vor.
Tom Brady (39/New England Patriots):
Smarter Sonnyboy mit vier Super-Bowl-Ringen und Topmodel-Gattin - dennoch hat sich Brady, der optisch auch mit bald 40 Jahren den heldenhaften High-School-Quarterback jeder Hollywood-Schmonzette geben könnte, das Image als großer Sympathieträger der Liga gründlich ruiniert.
Die "Deflategate"-Affäre um zu seinen Gunsten zu gering aufgepumpte Bälle in der Saison 2015/16 ist an Brady haften geblieben, das Image als notorischer Betrüger nervt ihn beinahe mehr als die Vier-Spiele-Sperre, die er im Zuge der Affäre zu Beginn der laufenden Saison abbrummen musste. Schließlich waren Brady und die Patriots einschlägig vorbelastet: Beim "Spygate" der Patriots war es zuvor um illegale Videoaufnahmen des Gegners gegangen.
Schmälern kann dies die Karrierebilanz Bradys kaum. Als erster Quarterback greift er nach seinem fünften Super-Bowl-Triumph. Und damit muss noch nicht Schluss sein: Sein Vertrag läuft noch bis 2019 - Ehefrau Gisele Bündchen muss noch ein wenig auf die ungeteilte Aufmerksamkeit des Göttergatten warten.
Ben Roethlisberger (34/Pittsburgh Steelers):
"Big Ben" nennen sie ihn, "People's Quarterback", den Spielmacher der (einfachen) Leute: Die amerikanischen Football-Fans lieben Roethlisberger, weil er wie einer von ihnen wirkt und gar nicht so wie ein glattgebügelter Modellathlet. Dieser 1,96-m-Hüne mit der Statur eines Heizkörpers, der fröhlich bejohlt wird, wenn er seine 109 nicht nur aus Muskeln bestehenden Kilogramm zum tapsigen Laufspiel in Bewegung setzt, aber soviel Rumms im Arm und einphänomenales Auge hat. Sie lieben den Haudegen - einerseits.
Sie hassen ihn aber auch, denn Roethlisberger ist vielleicht der polarisiendste US-Sportler. Zweimal wurde ihm eine Vergewaltigung vorgeworfen, 2008 und 2010, beide Fälle landeten nie vor Gericht. Häme regnete es über Roethlisberger, auch in seiner Heimatstadt Findlay/Ohio, die er prompt aus seiner Vita strich: Seitdem gibt er im Steelers-Jahrbuch als Geburtsort Cory Rawson an, den Namen seiner Highschool.
Seitdem ist "Big Ben" aber auch ein Getriebener: Seit 2008 läuft er seinem dritten Super-Bowl-Sieg hinterher, seit 2010 seiner dritten Teilnahme.
Matt Ryan (31/Atlanta Falcons):
Er hat es schon nicht leicht, dieser Matt Ryan. Da spielt er die Saison seines Lebens, erzielt Karrierebestwert um Karrierebestwert - und doch reden sie wieder nur über alle anderen. Ryan steht da, wo er immer stand: Im Schatten der Bradys, Mannings, Wilsons. Um ins öffentliche Sonnenlicht aufzusteigen, müsste er den Super Bowl gewinnen.
Und damit wären wir beim großen Problem der Falcons. Seit Atlanta 1966 die NFL betrat, reichte es zu einer einziger Super-Bowl-Teilnahme - 1998 gab es ein ziemlich unerfreuliches 19:34 gegen Denver. Die Falken sind seit jeher graue Mäuse. Ryan, ein Spätberufener, hat die Chance, dies zu ändern.
Geduld hatten sie einige mit ihm: Seit 2008 spielt Ryan für Atlanta, seitdem ist er Starter. Potenzial deutete er immer wieder an, zeigte, dass er alles mitbringt, was ein Top-Quarterback braucht, physische und mentale Stärke - seine coolen Plays in engen Schlussphasen brachten ihm den Spitznamen "Matty Ice" ein. Als Atlanta aber unter Ryan von 13:3 Siegen (2012) auf 4:12 abstürzte, wackelte der Spielmacher gewaltig. Die Falcons hielten an ihm fest - es könnte sich nun auszahlen.
Aaron Rodgers (33/Green Bay Packers):
Privat ist Rodgers mit der Schauspielerin Olivia Munn liiert, seine wahre Liebe hört aber auf den Namen Mary. Hail Mary, um genau zu sein. Jene Passvariante, der Wurf über die ganzen Weiten des Feldes in Richtung Endzone, dann gewählt, wenn auf nichts anderes mehr gehofft werden kann, hat Rodgers perfektioniert. Zuletzt zog er damit den New York Giants zum Play-off-Auftakt den Zahn, von Rodgers' 42-Yard-Geschoss in die Arme Randall Cobbs mit der letzten Aktion der ersten Halbzeit erholten sich die Giants nicht mehr.
Rodgers ist kein Übertalent, kein Überathlet. Er ist vielmehr ein Mentalitäts-Monster, ein Tüftler und Arbeiter, der auf Rückschläge nur mit noch mehr Tüftelei und Arbeit reagiert. Nach zehn Spielen stand Green Bay in der laufenden Saison bei 4:6 Siegen und Rodgers in der Kritik. Ihn ließ das so kalt, wie es die Winter in Wisconsin sind: Mit einer 10:6-Bilanz ging es in die Playoffs.
Den Cheeseheads, den Packers-Fans, hat Rodgers zudem das größte Geschenk gemacht: Er hat ihnen den Glauben an den Quarterback zurückgegeben. Sein berühmter Vorgänger Brett Favre, der Green Bay 1997 nach fast drei Jahrzehnten wieder zum Super-Bowl-Sieg geführt hatte, war 2007 tränenreich verabschiedet worden. Und schloss sich zwei Jahre später den Vikings an, dem verhassten Rivalen aus Minnesota. Rodgers, seit 2005 im Team und 2011 Super-Bowl-Sieger, prägte seine eigene Ära. Die Favre-Schmach ist fast vergessen.
Danke Otto für die Zusammenfassung - auch die vom letzten WE mit der SB History. Sehr schöne Sachen waren da dabei.
Für heute abend gibt es nur noch eins: GO PACK GO!!!! Da ist es mir eigentlich auch fast egal, wer die andere Chose gewinnt....
Wenn Rogers weiter so cool bleibt machen die es...um 2:05 gehts los
Oh neee ... Crosby ..... daneben Hm, der erste drive der Falcons war deutlich besser und erfolgreicher, aber das Spiel ist ja noch lang
Morgen extra frei genommen
Freu mich auf die Spiele.
GO Pats
24:0 nada zip Falcons - GB halftime
Auch hier hilft nur ein Wunder...
31: nada
GB spielen zz hot potatoe und nicht football...
Mein Tip Falcons win Superbowl hier in H-Town umme Ecke
Das ist aber wirklich deutlich..... Na ich hoffe mal das es nicht noch so eine Überraschung gibt..... Egal, Go Pats
7:37
OMG wie gesagt 'hot potato' und nix catch
15:44
Atlanta will be in H-Town
......facing the Brady bunch
moin!
habe auch diese nacht durchgehalten und muss sagen, dass die falcons und die pats verdient im endspiel stehen. meine packers waren eindeutig zu schlecht und hatten dazu noch zuviele verletzte spieler. hut ab vor jordie nelson, der mit zwei rippenbrüchen durchgehalten hat!
jetzt freue ich mich auf den 5.2. inklusive hotdogs und bier!
möge der bessere gewinnen, und vielleicht macht sich brady zum best-of-all-times und seine hand voll mit ringen...gönne aber auch matt ryan seinen ersten ring!
Die Packers haben mich total enttäuscht und auch die Steelers haben keine wirklich gute Leistung gezeigt. Somit haben sich (wieder) die Favoriten durchgesetzt.
Das wird hoffentlich ein toller Super Bowl: New England Patriots gegen Atlanta Falcons
Also Packers und Steelers haben doch leider seht enttäuscht. Gerade von GB habe ich mehr erwartet Aber da hat ja nichts gepasst an dem Abend.
Also können wir uns auf einen hoffentlich spannenden SB freuen In dem sich Brady unsterblich macht und seinen 5 Ring holt.
Wut über Umzüge: Trennungsschmerz in der NFL
ZitatAlles anzeigenZwei NFL-Teams haben sich zuletzt nach Jahrzehnten von ihren Standorten verabschiedet, der nächste Umzug steht in Oakland bevor. In den USA ist es nichts besonderes, wenn Fans vom einen auf den anderen Tag von ihrem Team sprachlos zurückgelassen werden.
Kirby Troth ist vielleicht 70. Seine Haare sind schon lange weiß, sein Schnauzbart ist es auch, heute trägt der ältere Herr aus San Diego Zivil. "Ich habe meine Fanklamotten ausgezogen und auf den Boden geworfen. Wie Müll, genau das sind die Chargers", sagt Troth. Er ist fertig mit dem Team.
Von einem auf den anderen Tag wurde Troth wie so viele andere alleine gelassen. Die San Diego Chargers aus der milliardenschweren NFL ziehen weiter, ab der kommenden Saison spielt die Mannschaft in Los Angeles, 200 Kilometer nördlich. Relocation nennt sich ein solcher Prozess in den USA, die Franchise wird komplett verpflanzt, mit allem Drum und Dran - es geht zurück zu den Wurzeln.
Die Chargers wurden in L.A. gegründet, spielten dort aber nur eine Saison. Seit 1961 war San Diego ihre Heimat, jetzt kommt es zum Abschied. Grund dafür sind vor allem gescheiterte Verhandlungen über den Bau eines neuen Stadions, Stadt und Klub konnten sich nicht einigen. So läuft das oft.
NFL-Fans nicht alleine
Ab 2019 spielen die Chargers in einer neuen Arena im Vorort Inglewood nahe des Flughafens. Sie teilen sich eine 2,6 Milliarden Dollar teure Spielstätte mit den Rams, die bereits vor einem Jahr von St. Louis nach L.A. zurückgekehrt waren. Bis der Bau fertig ist, weichen die Klubs in kleinere Stadien aus. Und 2020 gehen dann die Oakland Raiders nach Las Vegas.
Nicht nur im Football müssen Fans damit leben, dass ihnen kurzerhand ihr liebstes Hobby genommen wird. Im Basketball erwischte es etwa die Seattle SuperSonics, das NBA-Team zog ins gut 3000 Kilometer entfernte Oklahoma City um. Das NHL-Eishockeyteam Québec Nordiques ging sogar über die Landesgrenze, im Jahr 1995 erfolgte der Umzug aus Kanada nach Denver, dort spielen sie unter dem Namen Colorado Avalanche.
Was solche Entscheidungen gerade für Dauerkartenbesitzer bedeuten, lässt sich leicht nachvollziehen. Woche für Woche tragen die Fans ihr Geld in die Arenen, fiebern, zittern, leiden und haben einfach nur eine gute Zeit. Wenn es hart auf hart kommt, wird darauf keine Rücksicht genommen. Die große Liebe geht einfach.
Kurioser Boykott des Umzugs
"Ein Umzug ist immer schmerzhaft für die Teams und die Gemeinden. Vor allem aber für Fans, und die Fans in San Diego haben die Chargers mehr als 50 Jahre loyal unterstützt", sagte NFL-Boss Roger Goodell, als die Liga zugestimmt hatte. Für die warmen Worte kann sich niemand etwas kaufen.
"Es gibt keine Chargers mehr. Sie sind tot", sagt Kirby Troth. Er könnte sie im Fernsehen weiter anfeuern, es wird nicht passieren: "Mir ist total egal, wie viele Spiele sie in L.A. machen. Das werde ich mir niemals anschauen."
Troth protestierte zuletzt mit Leidensgenossen vor der Klubzentrale. Trikots, Jacken, Mützen, Socken, Poster und Kaffeebecher mit dem Chargers-Logo flogen auf einen Haufen, dann wurde dieser angezündet. Später ließ es sich ein Fan nicht nehmen, in aller Seelenruhe ein rohes Ei nach dem anderen gegen das Gebäude zu werfen.
Im Widerstand gibt es Solidarität. Möbelpacker und Umzugsunternehmen aus San Diego rufen dazu auf, den Abzug zu boykottieren. Unter der Website wewontmoveyouchargers.com haben sich 25 Firmen vereinigt, um den Chargers Steine in den Weg zu legen. Verhindern können sie den Abschied nicht.
Ehe alle im Super Bowl Rausch sind, hier noch ne Seite des NFL Sports die allgegenwaertig ist...
Ich weiss ned ob es die Concussions sind, aber fuer Schlagzeilen und Arrest s sind sie immer gut...
Juengstes Beispiel von hochmuetiger Arroganz eines NFL Players hier
Online records show Jones was booked into the Hamilton County Justice Center at 12:25 a.m. Tuesday on misdemeanor charges of assault, disorderly conduct and obstructing official business. According to documents cited by the Cincinnati Enquirer, police say Jones later spit on a nurse and a deputy at the jail, resulting in an additional felony charge of harassment with a bodily substance.
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