Reviews und Bilder zu Konzertbesuchen

  • Am Samstag fand im "Bunker Paulsmühle" in Düsseldorf-Benrath eine Rockabilly Night statt.
    Rockabilly ist nicht ganz das, was ich so zuhause höre. Aber ich bin einfach mal mit Freunden mitgegangen, um zu sehen, was da abgeht.


    Der Preis für insgesamt vier Bands war günstig. Die Location war keinem von uns bekannt.


    Hier das Programm.



    Der "Bunker".






    Es war der erste Rockabilly-Event im Bunker; mit so 400 Besuchern war der Veranstalter nach eigenen Angaben zufrieden.



    Als erste Gruppe stand "Wanted Cash" - eine Johnny Cash Recover Band - auf der Bühne.



    Danach spielten "Lucky Lunatics" - das war eher die Richtung "Punkabilly".



    Es folgten "Cherry Casinos and The Gamblers" mit Rock'n'Roll der 50iger und 60iger Jahre.



    Headliner waren "Dave Phillips & the Hot Rod Band". Das war auch eher die Richtung Rock'n'Roll bzw. "Neo-Rockabilly".


    Hier muss ich wirklich sagen: was der "ältere Herr in Schlips und Kragen" da wildes auf der Bühne abgezogen hat, war echt bemerkenswert. Da kamen die meist jüngeren Fans vor der Bühne nicht mit. :zwinker:


    Das hat mir an dem Abend am Besten gefallen.



    Insgesamt ein gelungener Event! :thumbup:

  • Jep Otto war ein gelungener Abend und der älterer Herr mit Schlips ging ab wie eine Rakete :hdbngband:

    :cwb: :wice: :cwb:


    Bei Stammtischtreffen
    1994 Florida, 1995 Florida, 1996 Nevada, 1998 Südstaaten, 1999 Key West, 2002 Boston und Umgebung, 2010 Westen von Kanada, 2011 Westen von Kanada, 2018/2019 Texas und Oklahoma, 2019 Südstaatentour: NC, Kentucky, West Virginia, Virgina, Tennessee, NJ, Pennsylvania, Maryland



  • Am Freitag spielte die Band "Link in the Chain" in der "Villa Erckens" in Grevenbroich.


    Da ich schon mehrfach in der "Villa Erckens" gewesen bin, hier ein paar Infos zu der Villa.

    Zitat

    Die ehemalige Industriellenvilla Villa Erckens befindet sich in der Stadt Grevenbroich und ist das Gegenstück zum Gebäudeensemble der Grevenbroicher Stadtparkinsel. Heute befindet sich in dem unter Denkmalschutz stehenden Gebäude die Dauerausstellung unter dem Titel „Museum der Niederrheinischen Seele“, welche auf rund 370 m² Ausstellungsfläche einen Überblick über Alltag, Kultur und Mentalität der Region „Niederrhein“ gibt. Zusätzlich befindet sich der Fachbereich Kultur der Stadt Grevenbroich in der Villa Erckens.


    Link zu Wikipedia



    "Link in the Chain" bezeichnen sich selber als Bluegrass und American Folk Band.
    Die fünf Musiker stammen alle vom Niederrhein: Ingo Schmitz (Gesang, Gitarre, Banjo), Rolf Heimann (Gesang, Gitarre, Banjo, Mandoline), Veronika von Rüden (Fiddle), Stefan Pelzer-Florack (Gesang, Kontrabass) und Ronald Jeurissen (Percussion).
    Sie verbinden traditionelle Musikstile der USA von Country und Folk über Bluegrass bis hin zu Blues. Dazu werden auch schon mal Songs aus anderen Genres bluegrass-mäßig aufgearbeitet.


    Bei dem Konzert wurden sie unterstützt von der Sängerin Anne Florack und Frank Born an der Blues-Harp.


    Das Konzert in dem kleinen Raum im Museum, in dem mal gerade 80 Zuschauer Platz finden, war wieder sehr kuschelig. :zwinker:
    Und das Fotografieren war auch nicht so einfach (mit meiner kleinen Knipse).


    Die Villa





    An dem Abend wurden so einige unterschiedliche Instrumente gespielt.




    Zusammen mit Anne Florack.



    Zusammen mit Frank Born.




    Rolf Heimann tritt als Prof. Bottleneck schon seit Jahren in unterschiedlichen Gruppierungen auf - auch mit Frank Born als Duo.



    Alle zusammen bei der Zugabe.


    Mir hat der Abend sehr gut gefallen. :thumbup:




    Hier ein paar Videos vom Auftritt letztes Jahr in der Villa.
    Link in the Chain



    Float



    Midnight Special

  • Endlich war ich mal wieder bei einem Live-Konzert:


    The Dead South im Zakk / Düsseldorf.



    Vor fünf Jahren hatte ich die Band schon mal gesehen und war damals begeistert. Als es noch Karten für das aus 2020 verschobene Konzert gab, habe ich sofort zugeschlagen.



    Im Zakk war ich vorher noch nie. Die Anreise vom Niederrhein durch den abendlichen Berufsverkehr gerade in Düsseldorf downtown war öde; dafür gab es auf der Straße der Location zumindest als ich ankam genug Parkplätze.
    Ich war so 20 Minuten vor Öffnung dort und bin irgendwie als erster rein gelassen worden. Vor Ort hieß es 2G, auf der Homepage 3G, war mir als Geimpfter egal.
    Das Konzert fand in einem kleineren Saal als erwartet statt und ich schätze mal, es waren rund 400 Besucher dort (ausverkauft).
    Und ich stand erste Reihe direkt vor der Bühne.


    Bilder waren mit meinem Equpiment (IXUS) und dem vielen Nebel und der Beleuchtung mehr als schwierig. Das Meiste war für die Tonne, ein paar Eindrücke habe ich trotzdem ausgewählt.



    Die Location




    Der Opener war Max Paul Maria, der solo zur Gitarre und dem Bass/Drum-Computer sang.


    War nicht so ganz mein Ding.




    Als (weitere) Vorband hatten The Dead South eine Band aus Kanada mitgebracht: „Shred Kelly“.
    Kannte ich bislang auch nicht und das Web erzählte mir, das ist eine Alternative Folk Rock Band, die schon ein paar CDs veröffentlicht hat. Ich hatte mal ein Youtube Video angeklickt, wusste aber nicht so recht, was auf mich zukam.


    Und ich war positiv überrascht!
    Das ging richtig ab; natürlich recht rockig aber durch Banjo und Geige auch mal anders rockig.




    Mir hat es gefallen!
    Und die Band hat sich gefreut, dass das Publikum gut applaudiert hat.


    Hier zwei Anspieltipps:
    Shred Kelly - Archipelago (Official Music Video) (2018)
    Shred Kelly - "The Bear" - Official Music Video (2012)




    Nach einer Umbaupause kamen dann The Dead South auf die Bühne.
    Natürlich so wie das Publikum es erwartete; von Anfang war an eine tolle Stimmung!







    Nach etwa 1:40 Std. war inkl. der Zugabe das Konzert vorbei.
    Und es war klasse und kurzweilig!!
    Ich kann einen Besuch nur empfehlen (wenn man mit der Musik was anfangen kann) und gehe bestimmt irgendwann nochmals zu einem Konzert.



    Ein paar Videos.
    The Dead South - Diamond Ring [Official Music Video]
    The Dead South - "Broken Cowboy"
    The Dead South - You Are My Sunshine [Official Music Video]

  • Danke für den Bericht. The Dead South gehört zu meinen Lieblingsgruppen (Ich mag Bass und Banjo). Shred Kelly waren auch mir unbekannt. Werde ich mich näher mit befassen (Musik downloaden).

  • Nach einiger Zeit war ich wieder mal auf einem Open Air Konzert.
    Im Hockeypark von Mönchengladbach spielten Fury in the Slaughterhouse und hatten als Opener Selig mitgebracht.
    Und für einen Eintritt von knapp unter 50 € war der Event fast ein Schnäppchen.
    Das Wetter spielte mit, es war sonnig und warm.
    Das Konzert war nicht ausverkauft; das lag wohl auch noch an der Pandemie.


    Selig begannen sehr pünktlich; das ein oder andere Stück kannte ich. Die Band existiert ja auch schon einige Jahre.



    Der Auftritt dauerte 45 Minuten und hat mir gefallen.




    Nach der Umbauspause kamen gegen 20 Uhr Fury in the Slaughterhouse auf die Bühne.
    Es war nach Frankfurt tags zuvor die zweite Show der Tour und der Sänger merkte direkt an, dass sie Jahre warten mussten, um wieder richtig live auftreten zu können.
    Das Publikum ging von Anfang an mit und war gut drauf – die Band ebenso!





    Gleich in einem der ersten Stücke mischte sich der Sänger ins Publikum.





    Bemerkenswert war, dass viele unterschiedliche Instrumente zum Einsatz kamen und die Bandmitglieder diese oft untereinander tauschten.






    Fury haben ein paar Stücke von der neuen CD gespielt und mehr die Songs, „die ihr hören wollt“. :zwinker:
    Nach gut 2 Stunden incl. Zugaben war das Konzert vorbei.
    Das war ein gelungenes Konzert und ein schöner Abend. Hat mir ausgesprochen gut gefallen!
    Auch wenn mir einer meiner Lieblingssongs von Fury gefehlt hat.

  • Eric Clapton im PSD Dome in Düsseldorf


    Vom 3.6.2020 auf den 8.6.2021 und später auf den 10.6.2022 verlegt, in den PSD Bank Dome, wie er mittlerweile heisst.
    Die Bühne war recht spartanisch ausgestattet, die Beleuchtung dezent, man hat von Erich nur auf den beiden Bildschirmen etwas gesehen, auf der Bühne stand er fast nur im Schatten weil die Beleuchtung von hinten kam. Der Ticketpreis ist für den Namen, die Produktion war höchstens 40 € wert. Wobei man bei Eric ja keine große Show sondern nur Musik erwartet, aber wenn man bedenkt dass Rammstein oder Kiss sehr viel billiger sind mit riesigen Produktionen....
    Musikalisch latürnich erste Sahne, hat Spaß gemacht, auch die sehr gute Vorgruppe The Bluesanovas

  • Wir wollen uns auch dieses Jahr aus der Schockstarre lösen.
    Im April waren wir in einem kleinen Rock-Club in einem Vorort von Valencia.
    3 Bands:
    - Cobra Spell aus Niederlande
    - Dark Embrace aus Spanien
    - Ross The Boss aus USA


    War einwandfrei (:peace:)

  • Mitte Mai waren Dream Theater im Zuge ihrer Welt Tournee in Berlin.
    Keine große Konzerthalle mit tausenden Besuchern und der leidige Thematik, dass ich nicht mehr lange stehen kann.
    Sondern im altehrwürdigen Admiralspalast mit seinen bequemen Plüschsesseln 8-)
    Als Vorband hat sich Devin Townsend abgerackert.


    Dream Theater waren dann sehr gut gelaunt.
    Viele neue Songs vom Top of the World Album.
    Jordan Rudess hat mit dem Publikum gespielt, John Petrucci war in Spiellaune.


    Für uns war es ein wunderbares Konzert.

  • Gestern Abend waren Iron Maiden in der Berliner Waldbühne, nachdem die Tour Corona-bedingt seit 2 Jahren immer wieder verschoben wurde.
    Als Support gab es Lord Of The Lost und Airborne, wobei die Australier wirklich gut eingeheizt haben.
    Iron Maiden haben dann eine astreine Show abgeliefert. Viele ältere, einige neuere Songs.
    Band und überfüllte Waldbühne waren eins.

  • Gestern Abend waren Iron Maiden in der Berliner Waldbühne, nachdem die Tour Corona-bedingt seit 2 Jahren immer wieder verschoben wurde.
    Als Support gab es Lord Of The Lost und Airborne, wobei die Australier wirklich gut eingeheizt haben.
    Iron Maiden haben dann eine astreine Show abgeliefert. Viele ältere, einige neuere Songs.
    Band und überfüllte Waldbühne waren eins.


    (:peace:)
    666..The Number of the Beast...

  • Rock Imperium in Cartagena/Spanien am 24.&25.6.2022 - Teil 1


    Wir hatten ein sogenanntes VIP-Ticket gekauft, 193 € mit eigener Tribüne, eigenen Toiletten (die nach jeder Benutzung gereinigt wurden) stündlichem Abwaschen der Tische und 50 %igem Rabatt auf Getränke an der VIP-Bar.


    So sah es kurz vor der ersten Band, Landevir, aus, alles war noch leer.




    2. Band - Rhapsody of Fire, diesmal in der Version mit Alex Staropoli, also ohne Luca und Fabio, aber wie gewohnt mit flotter, eingängiger Popmusik mit klassischen Anklängen.






    3. Band - Sodom, zum 7. Mal für mich - und noch immer machen sie nicht meine Musik sondern sinnlosen Krach, bis auf die Motörhead Nummer “Iron Fist” und die Metal Version der deutschen Nationalhymne am Ende. Muss ich nicht nochmal sehen, wird sich aber wohl nicht vermeiden lassen, die spielen ja auf so gut wie jedem Festival oder auf jedem Kreuzfahrtschiff. Den Spaniern hat's aber gefallen.
    Apropos: das Publikum bestand zu 95 % aus Spaniern, ca, 4,99 % Engländern und Uli & mir. 99 % der Spanier verstanden kein einziges Wort englisch, konnten aber jedes Lied lauthals mitsingen.....




    4. Band - Bush. Die waren wohl mal berühmt, ich konnte aber mit iher Musik nichts anfangen und habe mir die Bühne 3 angesehen, die ca. 10 Minuten Fußweg direkt am Hafen aufgebaut war.
    Da war aber gerade Umbaupause, also ging's wieder zurück. Beide zusammen konnten wir nicht weg, weil dann unsere Plätze vergeben gewesen wären, es waren nämlich im Laufe der Zeit mehr VIP's als Stühle da....





    5. Band - Lacuna Coil. Christina’s Stimme wird nicht jünger, es hörte sich anfangs recht jaulig an, wurde dann aber besser, vor allen Dingen wenn eine 2. Stimme vom Band dazu gemischt wurde.Die bemalten Gesichter der Musiker kannten wir bisher von den bisherigen 4 Auftritten, die wir von der Band gesehen haben, noch nicht. Öfter mal was Neues...






    6. Band - Avatar, eine Band bei der ich nicht genau weiss, was ich dazu sagen soll. Angeblich Melodic Death Metal der Göteborger Schule, aber mit einem "The Darkness" ähnlichen Gesang und einem Sänger, der wohl zuviel "Rocky Horror Show" gesehen hat. Nett.






    7. Band - Amorphis. Was gibt’s Neues bei einer unserer Lieblingsbands, die ich bisher 10x gesehen habe? Tomi kann lachen, und zwar nicht nur einmal, sondern fast durchgehend. Hat ihm scheinbar richtig Spaß gemacht, mal wieder auf einer Bühne zu stehen. Musikalisch wie immer feinste Ware, aber für Festivals aufgrund des fehlenden Mitklatschfaktors manchmal etwas fehl am Platz. Lieber in kleinen Hallen....




    8. Band - das Logo von Black Label Society sieht man ständig und überall - und eigentlich sollte die Musik einen Grund dafür hergeben. Aber dem war nicht so. Die Songs sind langweilig, keine einprägsamen Riffs, keine Refrains und Zakk’s Stimme war gruselig. Will ich nicht noch einmal sehen...




    9. Welche Band kann/will es sich leisten, mit 5 Musikern und 8 Sängern aufzutreten? Klar, Avantasia. Tobi “i’m not a man of many words” Sammet und seine Truppe hatte ihren ersten Auftritt nach über 2 Jahren und freuten sich, endlich wieder auf einer Bühne zu stehen.Singend dabei waren Tony Clarkin (Magnum), Eric Martin (Mr. Big), Jorn Lande, Ronnie Atkins (Pretty Maids), Ralf Scheepers (Primal Fear) sowie im Background mit kurzen Sologesängen Adrienne Cowan (Seven Spires), Herbie Langhans (u.a. Firewind) und eine Dame, deren Namen ich nicht verstanden habe.
    Die Show und (bis auf einen) alle Songs waren zwar bekannt, hat aber viel Spaß gemacht. Selbst Tobi’s Gequassel war nett anzuhören.....
    Die Jungs wohnten bei uns im Hotel und haben auch privat einen sehr netten Eindruck gemacht





    Teil 2 demnächst

  • 31.07.2022. Oberhausen Arena - Judas Priest


    gestern in der Arena Oberhausen...Judas Priest spielten im Rahmen Ihrer 50th. Metal Years World Tour..
    Es hat mir gut gefallen...Sie spielten einen guten Querschnitt Ihrer größten Hits...auch wenn einige Klassiker mir fehlten...Rob Halford war erstaunlich gut bei Stimme und hatte sichtlich vergnügen auf der Bühne und das mit beachtlichen 71 Jahren...auch die Band hat Ihre Sache perfekt und professionell abgeliefert...das sind schon echte Könner...
    Der Sound war perfekt...vielleicht einen Tick zu laut...


    Als Vorband waren die Dead Daisies engagiert..auch Sie heizten den Saal mächtig ein...ich hab erst nach dem 3. Titel bemerkt, dass da nicht Glen Hughes als Sänger auf der Bühne singt (dieser war kurzfristig ausgefallen wg. einen pos. Covid Befund)..sondern ein anderer, der von weitem so ähnlich aussah und irgendwie genauso klang...keine Ahnung wer das war... :D


    hier ein Klassiker der gestern natürlich nicht fehlen durfte...Judas Priest. Hell bent for Leather. Breaking the Law. 31.07.2022. Oberhausen Arena.

  • Einen Tag vorher haben die in Halle gespielt und als die Leute dann spätabends nachhause gingen war ich auf dem Rückweg von einer Geburtstagsfeier. Die schwarzgekleideten Herrschaften am dunklen Straßenrand waren schon hin und wieder eine Herausforderung für den Automobilisten (:fluecht:)

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



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    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
    Steffuzius.png
    Bei 32.png kleinen und großen Stammtischtreffen dabei

  • Einen Tag vorher haben die in Halle gespielt und als die Leute dann spätabends nachhause gingen war ich auf dem Rückweg von einer Geburtstagsfeier. Die schwarzgekleideten Herrschaften am dunklen Straßenrand waren schon hin und wieder eine Herausforderung für den Automobilisten (:fluecht:)

    Danke, dass du mich nicht umgefahren hast.

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