Hier könnt ihr uns eure Erfahrungen über Konzertbesuche (egal ob Pop, Rock, Klassik oder anderes) mitteilen und Bilder dazu einstellen.
Ich mach mal den Anfang....
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Ich mach mal den Anfang....
Am letzten Samstag habe ich von einem Kumpel erfahren, dass er zu dem Guns n' Roses Open Air Konzert nach Hannover fahren und dort im Camper übernachten würde.
Kurzerhand habe ich mir am letzten Sonntag bei ebay ein Ticket für knapp 30 € geschossen und bin am Donnerstag mit gefahren.
Wir waren frühzeitig vor Ort und sind noch durch die Innenstadt von Hannover gegangen.
Beim offiziellen Merchandising sind wir auch mal gucken gewesen.
Das Konzert fand auf dem Messe-Gelände statt.
Die erste Vorband "Phil Campbell and the Bastard Sons" mit dem ehemaligen Motörhead-Gittaristen spielten gängigen Hard-Rock. Als letztes Stück "Ace of Spades".
Die zweite Vorgruppe "Killing Joke" hat mich nicht wirklich vom Hocker gerissen.
Und wir bekamen bei deren Auftritt schon einen schönen Regenguss ab.
Guns n' Roses begannen ihr Konzert fast pünktlich.
Aber schon beim 4. Stück hat der Veranstalter das Konzert unterbrochen - es nahte ein schweres Unwetter. Wir sollten uns alle in bestimmte Hallen begeben, was leider nicht so gut geklappt hat. Denn durch den Stau von so 75.000 Leuten waren einige Zehntausend noch draußen und bekamen einen heftigen Regenguss ab. Wir waren bis auf die Unterhose durchnässt.
Unklar war, ob und wann die Show weiter gehen würde.
Aber gegen 10:30 Uhr standen Guns n' Roses wieder auf der Bühne und haben ein tolles Konzert abgeliefert.
Ein (unerwarteter) Höhepunkt: Angus Young spielte bei zwei Stücken mit.
Danach habe ich kaum noch Bilder gemacht und das wirklich gute Konzert auf mich wirken lasse. Schon lange nicht mehr so mitgerockt!
Erst gegen 1:15 Uhr war Schluss mit dem Stück "Paradies City" und einem Feuerwerk.
Wer die Musik vor mehr als 20 Jahren von Guns n' Roses mochte, war sicherlich begeistert!
Neben allen bekannten Hits wurden auch einige nicht so bekannte Stücke bzw. Cover-Versionen gespielt.
Ich fand es klasse!
Nass bis auf die Buxe, aber das hat sich definitiv gelohnt würde ich sagen
Schade, dass die Herrschaften nicht auch mal in Frankfurt oder Umgebung zugegen waren, das hätte ich mir glatt auch mal unter der Woche angetan. Insbesondere zu dem Preis (und auch ne nasse Hose und Wasser in den Schuhen hätte ich dafür in Kauf genommen)
31.12.1991 - Key West
Wir hatten gestern abend zufällig erfahren dass Guns'n'Roses ein Silvesterkonzert in Miami geben würden und uns kurzfristig überlegt hin zu fahren. Unser Zimmer war problemlos zu stornieren, vor der Tür war bereits ein recht lange Schlange von Leuten, die hofften, irgendwie ein Bett zu ergattern. Zimmerpreis übrigens 200 $ pro Nacht.
Am frühen nachmittag erreichten wir Miami und das Joe Robbie Stadium, kauften dort Karten für - soweit ich mich erinnre - 16,50 $ pro Stück und suchten uns ein billiges Zimmer in der Nähe.
Die Vorgruppe war Soundgarden, die damals kein Mensch kannte und denen auch keiner zuhörte, weil alles in den Gängen des Stadions rumrannte.
Der Sound war auch wegen der Leere des Stadions unter aller Sau, aber gut für Echofanatiker.
Die Gunners fingen um 20.30 Uhr an und hatten die Absicht, bis zum Jahreswechsel zu spielen.
Sie fingen an mit Welcome to the Jungle, dann noch 2 weitere Songs und dann kam ein Gitarrensolo.
Dann wieder 3 Songs und ein Schlagzeugsolo, dann 3 Songs und ein Keyboardsolo, dann 3 Songs und ein weiteres Gitarrensolo, dann 3 Songs und ein Bass-solo. Zwischendurch waren noch 20 Minuten Pause, die aber eigentlich gar nicht nötig waren, weil sich bei jedem Solo das Stadion relativ schnell leerte, weil alles an die Ess und Trinkbuden rannte.
Alkohol gab es natürlich nicht.
Irgendwann war jedenfalls alles vorbei, zu den letzten Tönen von Paradise City war es 0 Uhr und ein halbstündiges Feuerwerk begann.
Das war im Nachhinein es das beste am ganzen Konzert.
Die Kritiken vom G'n'R Konzert in Zürich letzte Woche waren nicht so toll. Unterm Strich: Revival für Leute, die den Anfang der 90'er vermissen, sonst alles eher lustlos.
Ich finde, dass dieser Artikel es am Besten trifft:
Das beeindruckende Comeback von Guns n' Roses
Am Donnerstag spielte die kanadische Bluegrass und Folk Band "The Dead South" in der Kantine in Köln.
Homepage der Band
Ich hatte im Freundeskreis schon was über die Band gehört und das ein oder andere Youtube-Video angeklickt. Für den Preis von 21,57 € inkl. Vorverkaufsgebühr konnte man m.E. nichts verkehrt machen.
Die Location
Beim Einlass um 19 Uhr waren "The Dead South" noch beim Soundcheck.
In "normaler" Kleidung wirken die Musiker viel jünger.
Es gab eine Vorband. Die heizte mit "Southern Rock Cowpunk" dem Publikum ein. Für mich war es ok - den Namen der Band habe ich aber nicht mit bekommen. Das lag auch daran, dass das Mikro des Sängers bescheiden ausgesteuert war; von den Texten habe ich auch nichts mitbekommen. Wie sich herausstellte, war die Band ganz kurzfristig ins Programm gekommen.
Zu meiner Überraschung gab es nach einer kurzen Umbaupause noch ein zweite Vorgruppe.
"JJ & The Acoustic Machine" sind eine Kölner Band, die eigentlich Straßenmusik macht(e), und ihre erste CD veröffentlich hat. Ihr Stil ist handgemachte Musik in der Richtung Folk, Bluegrass und Alt Country.
Ich fand es klasse und der Rest des Publikums wohl auch!
Videos:
I fell in love with her yesterday
The City Loves You
Wenn ihr die Band also mal in der Fußgängerzone seht, spendiert ihr nen Euro!
Gegen 22 Uhr kam dann "The Dead South" auf die Bühne. Von Anfang an war tolle Stimmung!
Gespielt hat die Band etwa 1 3/4 Stunde (mit der Zugabe) und ich fand es sehr kurzweilig!
Klasse Konzert und die Kantine hat gerockt!
Und: wo bekommt man für gut 20 € noch ein abendfüllendes (tolles) Live-Programm geboten.
Das war ein sehr gelungener Ausflug!
Ein paar Videos von "The Dead South":
In Hell I'll Be In Good Company
Honey you
The Recap
Oh du warst beim Konzert in der Kantine von the Dead South? Richtig cool - ich hatte es auch kurzfristig gesehen, dass die in Köln spielen und wäre wirklich gerne dabei gewesen aber da Monatsanfang ist, musste ich arbeitstechnisch Überstunden schieben und somit wars nichts mit mal eben nach Köln fahren. Ich bin auch per Zufall über die Band bei youtube gestolpert und obwohl das eigentlich gar nicht mein Stil Musik ist, finde ich es irgendwie witzig und macht gute Laune. Ich lache mich jedesmal zu dem Video von "In Hell I´ll be in in good Company" kaputt und finde den Song richtig cool. Vielleicht klappt es beim nächsten Mal, die Band war schon das eine oder andere Mal in Köln. Aber haben die den Banjospieler ausgetauscht? Na scheint jedenfalls ein schöner Abend gewesen zu sein, finde ich gut
Green Day in der Olympiahalle München (ja, ich war weit weg ;-))
Udo Lindenberg in der Olympiahalle München, Peter Maffay war auch da...
Die Stones im Olympiastadion München
Alle 3 Konzerte waren jeden Cent wert. Nach Green Day hatte ich kurzzeitig einen Hörschaden , aber jederzeit gerne wieder!
Mit Axl hatte ich auch kurz geliebäugelt
Oh du warst beim Konzert in der Kantine von the Dead South? Richtig cool - ich hatte es auch kurzfristig gesehen, dass die in Köln spielen und wäre wirklich gerne dabei gewesen aber da Monatsanfang ist, musste ich arbeitstechnisch Überstunden schieben und somit wars nichts mit mal eben nach Köln fahren. Ich bin auch per Zufall über die Band bei youtube gestolpert und obwohl das eigentlich gar nicht mein Stil Musik ist, finde ich es irgendwie witzig und macht gute Laune. Ich lache mich jedesmal zu dem Video von "In Hell I´ll be in in good Company" kaputt und finde den Song richtig cool. Vielleicht klappt es beim nächsten Mal, die Band war schon das eine oder andere Mal in Köln. Aber haben die den Banjospieler ausgetauscht? Na scheint jedenfalls ein schöner Abend gewesen zu sein, finde ich gut
Mir hat das Konzert sehr gut gefallen und die Stimmung war super.
Ich denke, die Band kommt nächstes Jahr wieder nach Deutschland.
Der Banjospieler hat leider wegen einem BurnOut die Band verlassen. Deshalb fiel die Tournee im letzten Jahr aus.
Aber die "Ersatzfrau" war auch klasse!
Alles anzeigenGreen Day in der Olympiahalle München (ja, ich war weit weg ;-))
Udo Lindenberg in der Olympiahalle München, Peter Maffay war auch da...
Die Stones im Olympiastadion München
Alle 3 Konzerte waren jeden Cent wert. Nach Green Day hatte ich kurzzeitig einen Hörschaden , aber jederzeit gerne wieder!
Mit Axl hatte ich auch kurz geliebäugelt
Green Day und Udo würde ich mir auch mal angucken.
Und die Stones habe ich schon dreimal gesehen.
Gestern Abend Reeperbahn: Manchester Orchestra im Molotow
Ganz kleiner Club, drei Meter von der Bühne entfernt, wurde man fast von den Drums weggeblasen. Sensationelle Atmosphäre bei dem letzten Konzert auf der Europa-Tournee.
Unglaublich, dass die in so einem kleinen Club spielen, war ja fast wie ein Privatkonzert.
Auch der Support - Slothrust - war nicht schlecht.
Leider habe ich nur zwei Handy-Bilder, die zu schlecht sind, um sie hier zu posten.
Und die Stones habe ich schon dreimal gesehen.
War mein erstes Mal
Ich dachte mir, wenn ich sie noch mal live sehen will, sollte ich die Chance wahrnehmen. Mein Sohn hatte mich begleitet, und auch er meinte, es hätte sich gelohnt. War ein tolles Erlebnis
War mein erstes Mal
Ich dachte mir, wenn ich sie noch mal live sehen will, sollte ich die Chance wahrnehmen. Mein Sohn hatte mich begleitet, und auch er meinte, es hätte sich gelohnt. War ein tolles Erlebnis
Kann ich mir vorstellen. Ich hatte von Silvia (die war hier auch mal aktiv) schon gehört, dass deren Konzert in Düsseldorf super war.
Aber nach 1982 / 1990 / 1998 war ich irgendwie nicht bereit, mind. 150 € für eine Karte auszugeben.
Aber wenn man sie noch nicht gesehen hat, dann sollte man das machen!
Aber nach 1982 / 1990 / 1998 war ich irgendwie nicht bereit, mind. 150 € für eine Karte auszugeben.
Kann ich verstehen. Ich habe auch ziemlich geschluckt, als ich die Preise gesehen habe.
Ich hatte mir vorher überlegt, wo ich ungefähr sitzen oder stehen wollte. Leider war es dann nicht ersichtlich, wo welche Plätze sind, als die Tickets freigegeben wurden. Ich habe mir dann ein preisliches Limit gesetzt und kam eigentlich da hin, wo ich auch hin gewollt hätte. Und war froh, nicht die ganze Zeit stehen zu müssen . Wobei ich schon gern mehr gestanden hätte, aber die Münchner waren da irgendwie komisch. Ich wurde mehrfach aufgefordert, mich wieder zu setzen .
Bei Udo waren auch alle sitzen geblieben, kann ich eigentlich nicht wirklich verstehen. Bei Green Day stand nach 3 Sekunden die komplette Halle und ist stehen geblieben....
Am vergangenen Mittwoch spielten die "Simple Minds" ein Open-Air-Konzert in den Bonner Rheinauen und hatten als Special Guest "Fischer-Z" dabei.
Beide Bands hatte ich vor vielen Jahren schon mal gesehen - Fischer-Z 1980 und die Simple Minds 1989.
Lange her, darum wollte ich mal hören, wie sie jetzt so drauf sind..
Der Veranstaltungsort war der KUNST!RASEN in der Gronau/Rheinaue zu Bonn.
Von Rasen war aber nach der Hitzewelle nichts mehr zu sehen. Und ich war froh, dass sich ein paar Wölkchen über die Sonne geschoben hatten; 34°C reichten auch schon so.
Wie ich hörte, waren (später) rund 5000 Fans dort; manche hatten die etwas teueren Tickets im "Front Stage" Bereich gekauft. Mir reichte das normale Ticket, denn ich war früh dort und habe direkt vorne an der Absperrung gestanden.
Fischer-Z begannen ihren Auftritt schon früher als angekündigt. Bei der Band war ich mir sehr unsicher, ob es mir gefallen würde. Denn nach der überragenden Platte "Red Skies over Paradise" Anfang der 80ern hatte ich John Watts und sein(e) Projekt(e) nicht mehr verfolgt.
Außerdem war letztens die zwanzigste Scheibe der Band veröffentlicht worden; somit wusste ich so gar nicht, was gespielt werden würde.
Das einzig verbliebene Gründungsmitglied (1978) ist John Watts.
Meine Zweifel wurden schnell ausgeräumt; neben ein paar mir nicht bekannten Songs spielte die Band Stücke wie: "The Worker", ""Red Skies over Pardiese", "Cruise Missiles", "Battalions of Strangers", "In England", "Room Service", "Marliese".....
Ich war voll zufrieden!
Leider durfte die Band nach etwa 80 Minuten Auftritt keine Zugabe mehr geben.
"Berlin" hatte mir noch gefehlt....
Nach einer Umbaupause kamen die "Simple Minds" auf die Bühne. Auch die hatten vor kurzem eine neue CD aufgenommen. Und wie schon "befürchtet", waren die Stücke davon Hauptbestandteil des Auftritts.
Sänger Jim Kerr und Charlie Burchill an der Gitarre sind die einzig verblieben Gründungsmitglieder. Durch die neuen Mitglieder der Band hat sich der Sound auch verändert. Nicht dass die neuen Stücke jetzt schlecht waren.
Aber irgendwie hatte ich zumindest mehr Bock auf ein paar der alten Hits.
Immerhin: "Waterfront", "Don't You (Forget about me)", "Alive and Kicking", "Sanctify Yourself" wurden gespielt.
Und Sound und Bühnenshow waren gut.
Nach 1,5 Stunden incl. Zugabe war dann Schluss mit den "Einfachen Gemütern".
Ein gelungener aber schweißtreibender Abend.
Am letzten Freitag haben mich Freunde zu einem Live-Konzert im Ranch House in Kerken eingeladen: Sandy & The Wild Wombats.
Das ist eine Rock'n'Roll/Rockabilly Band aus Essen.
Infos zur Band auf deren Homepage
Mir sagte die Band nichts, aber meinen Freunden.
Die Atmosphäre war durchaus Club-mäßig, auch wenn das Konzert bei tollem Wetter draußen vor dem Ranch House statt fand. Bei so etwa 100 (möglichen) Gästen war es eher familiär.
Die Band spielte eigene Songs und Cover-Versionen. Gegen 23 Uhr musste Schluss sein, weil das Ranch House an ein Naturschutzgebiet grenzt.
Auch wenn ich privat eher andere Mucke höre, war es ein gelungener Abend.
Jep Otto, war ein gelungener Abend
Am Freitag Abend spielten "Modern Earl" aus den USA im Ranch House in Kerken. Gehört hatte ich schon mal was von denen aber die Band niemals live gesehen. Und da es ja nur "umme Ecke" war, bin ich mal hingefahren.
Vom Stil her kann man die Gruppe etwa in die Ecke "Southern Rock" einstufen, aber auch einige andere Stilelemente wie Rock, Hard Rock oder Bluegrass sind in den Stücken vertreten. Die Band spielt eigene Stücke und Cover-Versionen - in ihrem eigenen Stil.
Und was soll ich sagen: ich war positiv überrascht.
Für Country und vor allem Old Style Country Fans ist die Musik aber gar nichts, ein Fan härterer Musik wird aber durchaus Gefallen finden.
Und so hat die Band uns fast 2,5 Stunden die Musik im Zelt in zwei Sets "um die Ohren gehauen".
Mir hat es gefallen und würde zu einem weiteren Live-Konzert in der Nähe wieder hingehen.
Infos zur Band auf deren Homepage
Ein Stück von der neuesten CD:
Modern Earl - Gone To The Country
Ein paar Bilder.
Am vergangenen Donnerstag gaben "The Fiddle Case" ein Konzert in der "Villa Erckenz" in Grevenbroich.
ZitatThe Fiddle Case are a traditional Irish music band from around Lahinch in Co.Clare comprised of Eoin O’Neill, Quentin Cooper, & Jon O’Connell, being a band that loves guests, currently the fiddling talents of Adam Shapiro.
Mehr dazu auf Facebook.
Die Auftritte in der Villa finden in einem wirklich kleinen Raum statt, in der so gerade 80 Personen Platz finden (mit den Stühlen im Eingangsbereich).
Das bringt aber auch eine sehr "familiäre" Atmosphäre mit.
Die Villa vor dem Konzert.
Für ihre kleine Tour in den letzten Tagen hatte sich die Band um den Niederländer Job Cornelissen erweitert.
Ein paar Bilder vom Auftritt. Dabei wurde einiges von der neuen CD gespielt.
Die Band hat knapp 2 Stunden gespielt; es war ein schöner und kurzweiliger Abend!
Bei Youtube:
The Fiddle Case live in Doolin with friends
Jam Session beim Auftritt in der Villa Erckens 2018
Link
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