• Angebliche Sparkassen Mail, zu erkennen aber da es ohne Namen verschickt wird und von einer seltsamen Mail Adresse aus England kommt (koquxykuseco @happyap.co.uk)

    Sehr geehrte_r Kunde_in

    Die Sparkasse engagiert sich stets um die Sicherheit unser treuen Sparkassen Kontoinhaber:in. Aus dem folgenden Grund haben wir die Sparkasse entschieden ein neues System einzuführen.

    Das neue Sicherheitssystem nennt sich S-NET. Es bietet folgenden Schutz:

    ▪ Eine neue Art der Verschlüsselung
    ▪ Schutz vor böswilligen Dritten
    ▪ Einfache Einstellung des neuen Systems
    ▪ Transaktionen sicherer abwickeln

    Die Freischaltung erfordert Ihre Mitarbeit. Wir bitten Sie als treuen Sparkassen Kunden das folgende Verfahren abzuschließen. Sonst sind unsere Mitarbeiter/in aufgefordert Ihr Sparkassen-Konto temporär einzuschränken.

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  • Privatanwender und Studenten
    Falsches Windows-Update nimmt Computer als Geisel


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  • Diesmal sogar in deutscher Sprache:

    Allerdings schon ziemliches Wirrwarr und natürlich kompletter Unsinn. Und nein es wir weder was reserviert noch vorab Geld entgegen genommen... (:fluecht:)
    Jetzt fehlen nur noch die Geldwechselbetrüger aus Amsterdam und ich habe die Sammlung wieder einmal komplett. (:klopp1:)

    :)

  • 6000 Euro für Digitalisierung: Neue Abzocke mit Lexikotheken

    Zitat

    Es war eine üble Abzocke der 1990er- und frühen 2000er-Jahre: Für Zigtausende Mark oder Euro wurden vor allem ahnungslosen Rentnern Lexikotheken als vermeintliche Wertanlage angedreht. Nun kommen die Abzocker zurück und versuchen, ihre Opfer ein zweites Mal übers Ohr zu hauen - mit der völlig überteuerten Digitalisierung der Lexikon-Bände.

    Sachsens Verbraucherzentrale (VZS) warnt: Aktuell suchen windige Geschäftemacher Besitzer von Bertelsmann- und Brockhaus-Lexikotheken auf, um ihnen einen "Büchersammlungsverkaufsunterstützungs-Vertrag" (heißt wirklich so) anzudrehen.
    Für schlappe 6000 Euro werde eine digitale Bestandsaufnahme angeboten, um den Buchbänden "neues Leben" einzuhauchen, berichtet VZS-Referentin Sigrid Woitha (63). Die Abzocker würden den Opfern auch in Aussicht stellen, die Bücher gegebenenfalls weiterverkaufen zu können.
    Finger weg, rät Verbraucherschützerin Woitha. Ein Weiterverkauf für 6000 Euro oder mehr sei unrealistisch. Im Zeitalter von Internet und Wikipedia haben Lexikon-Sammlungen generell stark an Wert verloren. Auf Verkaufsportalen werden sie aktuell für wenige Hundert Euro gehandelt. Eine Wertsteigerung ist auch in der Zukunft nicht zu erwarten.


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  • Mich ruft derzeit dreimal täglich "Interpol" an, weil meine Ausweisnummer missbraucht wird...

    ok es ist eine Bandansage und ich soll die "1" drücken.

    Der Anruf kommt immer von einer deutschen Mobilfunknummer, aber jedes Mal von einer anderen.
    Den Fall habe ich schon der Bundesnetzagentur gemeldet, die können das allerdings nur unter "Rufnummernmanipulationen" verbuchen, das wird aber nicht weiter verfolgt,
    weil der Anruf vermutlich seinen Ursprung im Ausland hat und deswegen der Bundesnetzagentur keine sinnvoll zu ergreifenden Maßnahmen zur Verfügung stehen.

    Wir sind schon ein dritte Welt Land, was die Digitalisierung betrifft... (:fluecht:):tksm:

    Aber spätestens ab dem 01.12.2022 dürfen bei Anrufen wie geschildert keine gefälschten deutschen Rufnummern mehr angezeigt werden... :rolleyes:
    Ob dann gefälschte ausländische Nummern angezeigt werden?!? :D

    Wenn man den Anruf bekommt, nichts sagt und einfach abwartet, dann kommt keine Bandansage, sondern es wird direkt wieder aufgelegt. :thumbup:

  • Preise für Strom und Gas explodieren: Und jetzt auch noch das

    Zitat

    Die Energiekosten steigen, wie noch nie. Preise für Gas und Strom explodieren. Inzwischen flattern auch die ersten Nebenkostennachzahlungen ins Haus, in denen Vermieter horrende Summen fordern. Und dann warnt auch noch der Verbraucherschutz vor Abzocke.

    Wer heute an die Tankstelle muss, der muss mit Mondpreisen rechnen. Die Spritpreise sind durch die russische Invasion in der Ukraine durch die Decke gegangen. Der Tankrabatt ist Geschichte und ein Liter Benzin kostet nun wieder über 2 Euro. Der Krieg sorgt aber nicht nur für die höchsten je gemessenen Preise für Benzin und Diesel. Auch Gas, Strom und Heizöl sind teurer als je zuvor. Während die Regierung noch über Gasumlagen und andere finanzielle Herausforderungen streitet, flattern den Menschen in Deutschland derzeit Preiserhöhungen ins Haus. Dabei sind deren Seriosität und Rechtmäßigkeit für den Laien angesichts der sich ständig verändernden Lage nicht immer erkennbar. Und das nutzen einige nun aus.

    Stadtwerke kündigen Verträge für Gas und Strom
    Wie die Verbraucherzentrale Brandenburg berichtet, bekamen viele Gas- und Stromkunden Besuch von Mitarbeitern der Stadtwerke. „Die angeblichen Vertreter der Stadtwerke waren dabei nach Aussagen von Betroffenen erstaunlich gut über die bestehende vertragliche Situation informiert und konnten sich so offenbar mühelos das Vertrauen von Kund:innen sämtlicher Altersgruppen erschleichen“, beschreibt Verbraucherschützer Gerald Kutz.
    Anschließend wurde Kunden klargemacht, dass die Stadtwerke den Betroffenen die Kündigung ihres laufenden Gas- und Stromvertrags bestätigen. Die vermeintlichen Mitarbeiter der Stadtwerke ließen die Betroffenen dann einen neuen Vertrag beim Anbieter Vattenfall auf ihrem Tablet unterschreiben.

    „Zurück in ihren ursprünglichen Vertrag“
    Die Verbraucherzentrale sieht in den konkreten Fällen die Stadtwerke in der Pflicht und fordert: „Den Kund:innen muss der Weg zurück in ihren ursprünglichen Vertrag ermöglicht werden.“ Wer von dieser Masche betroffen ist, könne sich an die Beratung der Verbraucherzentrale wenden, heißt es. Zudem gibt der Verbraucherschutz den Tipp: „Betroffene haben grundsätzlich die Möglichkeit, einen Vertrag an der Haustür innerhalb von 14 Tagen nach Zugang der Vertragsunterlagen zu widerrufen.“
    Im vorliegenden Fall rät man aber auch unbedingt zur Strafanzeige, denn die Unterschrift wurde unter einem Vorwand erschlichen. Zudem warnen die Verbraucherschützer alle Menschen: „Lassen Sie sich von unbekannten Personen in keine Gespräche verwickeln.“


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  • Oktoberfest-Abzocke: Diese unfassbaren Preise müssen Besucher für Bier, Brezn und Brotzeit berappen

    Zitat

    Am Münchner Oktoberfest scheiden sich die Geister: Die einen hassen es, die anderen können die Gaudi kaum erwarten, die coronabedingt zweimal hintereinander ausgefallen war. Auch in Metropolen wie Berlin hat das Oktoberfest Ableger gefunden, aber das Original auf der Münchner Wiesn ist kein Vergleich – vor allem, was die Preise betrifft. Seit jeher kassierten die Münchner stolze Preise für ihre Maß und Brezn. Aber was den krisengeplagten Besucher in den Festzelten dieses Jahr abverlangt wird, übertrifft alle Vorstellungen.
    Bayerische Standard-Gerichte wie eine Schweinehaxe für 20 fast Euro, Rinderfilet für sage und schreibe 42,50 Euro: Wer kann sich so etwas in diesen Zeiten leisten? Die Maß Bier wird dieses Jahr für sagenhafte 13,80 Euro ausgeschenkt. Selbst wer darauf verzichtet und nur stilles Wasser trinkt, bekommt den Inflationsdruck in der Geldbörse zu spüren: Fast 10 Euro wollen die Wiesn-Wirte für den Liter haben.
    Wer auf die abenteuerliche Idee kommt, sich auf dem Oktoberfest mit Kaffee zu stärken, wird seinen Augen auch kaum trauen: Bis zu 7,60 Euro belaufen sich die Preise für einen Cappuccino. Selbst bei kleinen Häppchen wird kräftig zugelangt: Die Wiesnbrezn geht für unfassbare 6,50 Euro über den Tresen. Nicht nur Fleischgerichte, auch vegetarische Leckereien bekommen einen fetten Wiesn-Zuschlag: Rund 25 Euro sollen Besucher für fleischlose Rahmschwammerl mit Semmelknödel bezahlen, mehr als das Doppelte, das dafür in traditionellen Münchner Brauhäusern verlangt wird.
    München, das nur zur Erinnerung, ist auch ohne den Wiesn-Zuschlag inzwischen die zweitteuerste Stadt in Europa, sogar noch vor London. Auch dort leben Normal- und Geringverdiener, für die Preise wie auf dem Oktoberfest, das ja ein Volksfest sein will, unbezahlbar sind.


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  • Mich ruft heute dauernd "Interpol" an von einer belgischen Runummer.

    Es nervt einfach nur... und statt der "1" (wie verlangt) klicke ich andauernd auf den roten Telefonhörer.... ^^

    Klar meine Ausweisdaten sind gestohlen und damit ich das beheben kann soll ich wohl die Kontonummer und am besten noch die VISA Nummer + Sicherheitscode und Ablaufdatum nennen?!? (:fluecht:)

  • Die haben eventuell auch deine Daten bei den MGM Hotels damals abgegriffen, denn dort wurden unsere Telefonnummern abgegriffen und dann kam eine ganze Weile lang Interpol Anrufe am Telefon. Denen kannst du auch leider nicht ins Ohr brüllen, wie den Microsoft Gangstern, weil es ja nur eine Computerstimme ist.

    Liebe Grüße

    Kerstin h0651.gif

  • Mich ruft heute dauernd "Interpol" an von einer belgischen Runummer.

    Hinter den etwa wöchentlichen Anrufen von unbekannten Nummern aus Belgien steckt also Interpol.
    Da muss ich das nächste Mal rangehen, Interpol muss man doch helfen. (:fluecht:)

  • 100 Prozent Gebühren

    Hotelschnäppchen entpuppen sich als Abzocke


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  • FBI warnt vor öffentlichen Ladestationen


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  • Mann kauft komplette Straße – und erpresst jetzt Anwohner:innen


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  • Smishing: Neue Paket-Betrugsmasche per SMS


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  • Jetzt wohl auch in NRW

    Achtung: Betrügerische automatisierte Anrufe

    Zitat

    Aktuell erhalten auch Bürgerinnen und Bürger in Niedersachsen automatisierte Anrufe zum Beispiel im Namen der Bundesfinanzverwaltung. Die Bandansage nennt eine fingierte Steuernummer o. ä. und fordert dazu auf, sich durch Drücken einer Zifferntaste am Telefon weiter durch das Menü des automatisierten Anrufdienstes zu bewegen, um weitere Informationen zu erhalten oder um finanzielle Konsequenzen zu vermeiden.


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    Mir hat die Tussi heute das ganze Band vollgesabbelt, dass ich Taste 1 drücken soll.

  • Parkplatzüberwachung - Abzocke: Lidl-Kundin parkt 20 Minuten - trotzdem Knöllchen.


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