• Polizei warnt vor Gutschein-Betrugsmasche

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    Im Supermarkt an der Kasse finden sich oft Verkaufsständer mit verschiedenen Gutscheinkarten von Amazon, Spotify & Co. Beim Kauf der kleinen Karten sollten Kunden nun aufmerksam sein. Eine neue Betrugsmasche sorgt dafür, dass das eingezahlte Geld nicht auf dem Gutschein, sondern direkt auf dem Konto der Betrüger landet, warnt die Polizei Erfurt.

    Die Täter überkleben dabei die Barcodes auf den Karten mit einer manipulierten Version und hängen die Gutscheine dann zurück auf die Verkaufsständer. Wenn Kunden an der Kasse Geld darauf einzahlen, geht dieses nicht auf dem Gutschein ein, sondern auf dem Konto der Täter. Kunden bemerken den Betrug erst, wenn sie feststellen, dass der Gutschein nicht einlösbar ist.

    Wer in die Falle getappt ist, sollte "schnell handeln und Anzeige bei der Polizei erstatten und auch den Anbieter in Kenntnis setzen, dass es zum Betrug kam", sagte die Polizei Erfurt dem Mitteldeutschen Rundfunk (MDR).

    Kriegen Kunden ihr Geld zurück? Die Rechtslage ist laut Ralf Reichertz, Referatsleiter für Verbraucherrecht bei der Verbraucherzentrale Thüringen, unklar. Der Verbraucherschützer sieht aber den Supermarktbetreiber in der Pflicht. Er müsse dem Kunden den Betrag korrekt auszahlen, sagte er dem MDR. Außerdem rät er, die Barcodes an der Kasse vorher genau überprüfen zu lassen.


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  • Sparkasse warnt: fiese Betrugsversuche per Brief


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  • Hunderttausende Deutsche fallen auf Fake-Shops rein


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  • Warnung vor neuer Anruf-Abzocke: Ruft diese Nummer an, legen Sie besser direkt auf

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    In den letzten Tagen häufen sich die Meldungen über verdächtige Anrufe unter der Nummer 015214662659, warnt "tellows". Offenbar handelt es sich dabei um eine neue Form des Telefonbetrugs, bei dem Kriminelle an persönliche Daten der Empfänger gelangen wollen.

    Wenn man den Anruf annimmt, wird man von einer Computerstimme begrüßt und bekommt ein Angebot zur Kostenersparnis bei der Krankenversicherung. Wer auf die Aufforderung reagiert und die "1" drückt, landet bei einem Callcenter-Mitarbeiter, der persönliche Daten abfragt und zum Wechsel der Krankenkasse drängt. Wer skeptisch bleibt und nicht reagiert, wird teilweise immer wieder kontaktiert, manchmal auch unter wechselnden Nummern.

    Das Prinzip hinter der Betrügerei ist einfach: Die Callcenter verwenden Wählcomputer mit raffinierten Programmen, die nicht nur Nummern fälschen, sondern auch potenzielle Opfer identifizieren. Die Technik heißt Call-ID-Spoofing und erleichtert Betrügern das Leben.

    Es handelt sich dabei um sogenannte Ping-Anrufe, die die Existenz und Reaktion der Angerufenen testen. Das Ziel von den Betrüger ist es, unter Druck Geschäfte anzubahnen oder persönliche Daten zu erlangen. Bei Rückrufen kann auch die Weiterleitung nach Drücken der Taste "1" schon zu hohen Zusatzkosten für den Anrufer führen.

    Diese Form des Betrugs stellt eine Herausforderung für Verbraucher und Gesundheitsdienstleister dar. Sie erfordert eine stärkere Sensibilisierung und geeignete Maßnahmen zum Schutz vor finanziellen und persönlichen Schäden. Das Problem ist nicht zu unterschätzen: Laut "tellows" sind 75% aller Anrufe von angeblichen Krankenkassen als Spam oder Phishing einzustufen.


    Bei mir haben in den letzten Wochen mehrfach Telefonnummern mit „01521xxxxxxx“ angerufen; teilweise mehrfach am Tag. (:kotz:)

    Irgendwie kann man doch auch ganze Nummernblöcke in der FritzBox sperren....



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  • „Verbraucher werden gezielt in die Irre geführt“: Schufa warnt vor teurer Abzocke im Internet


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  • Betrugsmasche an Ladesäulen mit Fake-QR-Codes


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  • Neue Phishing-Mails im Namen von PayPal

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    ++ Phishing-Mail von PayPal (7.8.2024) ++


    Viele PayPal-Nutzer bekommen momentan eine E-Mail, die sich als Zahlungsbenachrichtigung von PayPal tarnt. Doch die Verbraucherzentrale warnt: Dabei handelt es sich um eine Phishing-Mail von Betrügern. Sie gibt vor, eine Zahlung von 962,72 Euro an ein großes Reiseunternehmen zu bestätigen.

    Die Täter wollen den Empfänger durch den Schock über den hohen Betrag dazu bringen, die Transaktion schnellstmöglich zu stornieren und dafür auf einen Button in der E-Mail zu klicken. Dieser führt jedoch nicht zur Stornierung der vermeintlichen Zahlung, sondern dient den Betrügern dazu, persönliche Informationen abzugreifen. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen empfiehlt, auf keinen Link oder Button zu klicken und die E-Mail direkt in den Spam-Ordner zu verschieben.


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  • 10.000 Euro auf der Straße? Dieser Fund entpuppt sich als gewiefte Abzocke


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  • Otto hatte hier Sparkasse warnt: fiese Betrugsversuche per Brief auf eine Phishing-Masche verlinkt und was soll ich sagen, gestern hatten wir bzw. die Firma auch einen solchen Brief im Kasten, nur mit Commerzbank-Logo. Man könnte wirklich leicht drauf rein fallen.


    Wie bei den üblichen Mails, fehlen aber auch im Brief ein paar Details.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)


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  • Diesen Anruf hatte ich auch. Einfach auflegen oder gar nicht rangehen.


    Nummer 089839311818 ruft an: Achtung, Trickbetrug!


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