NFL-Saison 2021/2022

  • Brady scheitert auf dramatische Weise – und die NFL rätselt über seine Zukunft
    Die Buccaneers lagen 3:27 hinten, dann kam das Team um Tom Brady zurück, glich aus – und verlor. Nun ist offen, ob der 44-jährige Starspieler weitermacht. Und: Die Chiefs gewannen das vielleicht beste Spiel des Jahres.


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    Nun geht es in der Nacht auf Montag für die 49ers gegen die Rams um den Einzug in den Super Bowl.
    Ob es ein gutes Omen ist, dass sie in der Regular Season zweimal gegn die Rams gewonnen haben?


    Championship Games
    Sonntag, 30. Januar
    AFC - 20:45 Uhr: Cincinnati Bengals at Kansas City Chiefs live auf ProSieben und ran.de Kommentar: Jan Stecker / Patrick Esume -Netman: Christoph Dommisch
    NFC - 0:25 Uhr: San Francisco 49ers at Los Angeles Rams live auf ProSieben und ran.de Kommentar: Carsten Spengemann / Björn Werner - Netman: Christoph Dommisch

  • Dieser Schwachsinn muss aufhören!
    Sportler und Fans werden beim epischen Showdown zwischen Chiefs und Bills um ein faires Finale betrogen - die NFL muss endlich ihre Steinzeit-Regel ändern, fordert SPORT1-Redakteur Raphael Weber.


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  • wir gucken gerade die Aufzeichnung von heute Nacht und fragen uns ernsthaft, wie zum Teufel dieses Spiel verloren gehen konnte. Sind aber erst im 2. Quarter - der erste Drive war ja schon sehr schön Sahne. Die Statistik war ja erdrückend!

    Nachdem wir nun das Spiel fertig angeschaut haben, können wir es immer noch kaum glauben. Ich möchte nicht behaupten, dass es langweilig war. Und ich denke immer noch, dass die Packers das Spiel hätten gewinnen müssen. Das haben sie leider wohl selber verbockt. 2x ein glückliches Händchen im Special Team .... Das ist irgendwie traurig. Aber nun gut, so isses nun mal.

    Die anderen Spiele waren ja offenbar auch nicht ohne! Könnte es wirklich sein, dass jetzt 3 QB in den Ruhestand gehen? Big Ben, ARod und Tom Brady? Wäre ja mal spannend.

    Die Conference Finals sind spannende Ansetzungen, da bin ich wirklich gespannt, wer in den SB kommt.

  • NFL-Playoffs: Los Angeles Rams fürchten gegen San Francisco 49ers um Heimvorteil
    Die Los Angeles Rams fürchten vor dem NFC Championship Game gegen die San Francisco 49ers um ihren Heimvorteil. Fans abseits des Großraums Los Angeles sollen vom Kartenkauf abgehalten werden.


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  • Nach 16 Jahren
    Ende einer Ära: Payton tritt als Headcoach der Saints zurück

    Bei den New Orleans Saints endete am Dienstag (Ortszeit) eine Ära: Headcoach Sean Payton hat zur allgemeinen Überraschung seinen Rücktritt bekanntgegeben. Der 58-Jährige feierte mit den Saints große Erfolge - allerdings liegt aber auch der Schatten eines Skandals über seiner Zeit.

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    2006 übernahm Payton das Amt bei den Saints, im gleichen Jahr heuerte ein junger Quarterback namens Drew Brees in New Orleans an. In den kommenden Jahren sollten beide zu Erfolgsgaranten werden und die erfolgreichste Ära in der Geschichte der Saints prägen. Payton formte die zuvor notorisch erfolglose Franchise zu einem Topteam, Brees avancierte zu einem der besten Spielmacher aller Zeiten.

    Rückkehr in den SuperDome: Payton und Brees schreiben Geschichte
    Bereits das erste Jahr unter Payton ging in die Geschichte ein. Payton startete mit drei Siegen in Folge, was zuvor noch nie einem Saints-Coach gelungen war. Der dritte Sieg - das 23:3 über die Atlanta Falcons - gilt als das emotionalste Spiel in der Franchise-Geschichte: Denn es war die Rückkehr der Saints in den SuperDome, der ein Jahr zuvor beim verheerenden Hurrikan 'Katrina' teils zerstört worden war, aber auch den Menschen New Orleans als Zufluchts- und Rettungsort diente. Die Saints blieben anschließend in der Erfolgsspur und qualifizierten sich erstmals seit langer Zeit für die Play-offs, in denen in den Conference Finals bei den Chicago Bears (14:39) Endstation war. Payton wurde zum 'Coach of the Year' ernannte, Brees scheiterte bei der Wahl zum 'Most Valuable Player' nur knapp.
    Drei Jahre später war es dann aber soweit. Nach einer 13:3-Bilanz in der regulären Saison überstanden die Saints auch die Play-offs und zogen in den Super Bowl XLIV in Miami ein. Dort bezwangen sie die Indianapolis Colts mit 31:17 und gewannen damit erstmals die Vince-Lombardi-Trophy. Die Saints blieben auch im neuen Jahrzehnt in der Erfolgsspur, doch zum ganz großen Wurf reichte es nicht mehr. Paytons Zahlen aber sind beeindruckend: Seine Bilanz lautet 161 Siege bei 97 Niederlagen. Insgesamt sieben Mal gewannen die Saints unter Payton die NFC South, dreimal zogen sie in das NFC-Conference-Final ein.
    "In den letzten 16 Jahren hatte Sean Payton einen phänomenalen Einfluss auf die New Orleans Saints und die gesamte südliche Golf-Region", sagte Saints-Präsident Dennis Lauscha. "Wir sind dankbar für alles, was Sean dieser Organisation und dieser Stadt gegeben hat, und ich wünsche ihm und seiner lieben Frau Skylene meine besten Wünsche für die Zukunft", sagte Saints-Eigner Gayle Benson.

    Schatten der Vergangenheit: "Bounty-Skandal" im Jahr 2012
    Allerdings fiel in die glanzvolle Ära Paytons in New Orleans auch ein dunkler Schatten: Im März 2012 wurde Payton für die kommende Saison gesperrt, die Saints zu einer Strafe von 500.000 Dollar verurteilt. Erstmals wurde damit in der NFL ein Headcoach für eine ganze Saison gesperrt. Zuvor war bekannt geworden, dass die Saints ein "Bounty-System" installiert hatten, mit dem sie die eigenen Verteidiger zu überharten Aktionen gegen gegnerische Spieler anstachelten. Denn aus einem Topf, in den die Spieler zuvor selbst eingezahlt hatten, wurde "Kopfgeld" für Aktionen gezahlt, die zu Verletzungen, Beeinträchtigungen oder dem Ausscheiden von Gegenspielern führten. Zwar galt der damalige Defensive-Coordinator Gregg Williams als Hauptschuldiger, doch Payton als der Verantwortliche im Coaching-Staff wurde ebenfalls verurteilt.
    Payton hatte bei den Saints ursprünglich noch einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2024. Wer auf ihn nun folgt, steht noch nicht fest. Laut US-amerikanischen Medien gilt Defense-Coordinator Dennis Allen als Kandidat auf den vakanten Posten.


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  • Tom Brady, Aaron Rodgers und Co.: Macht Platz, Opas! Die neue Generation übernimmt die Liga
    Während die alte Garde um Aaron Rodgers und Tom Brady langsam den Rückzug antritt, sorgt die neue Quarterback-Generation für jede Menge Aufsehen in der NFL. Die Liga kann aufatmen: An Gesichtern und Superstars wird es ihr in den kommenden Jahren sicher nicht fehlen.


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  • Roethlisberger beendet Karriere
    Star-Quarterback Ben Roethlisberger hat seine NFL-Karriere offiziell für beendet erklärt.

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    Star-Quarterback Ben Roethlisberger hat seine NFL-Karriere offiziell für beendet erklärt. Dies teilte der 39-Jährige, der seit dem Draft 2004 für die Pittsburgh Steelers aufgelaufen war, am Donnerstag mit. "Big Ben" hatte mit den Steelers zweimal den Super Bowl gewonnen und selbst sechsmal am Pro Bowl teilgenommen. Bereits vor dem Aus in den diesjährigen Play-offs hatte sich abgezeichnet, dass Roethlisberger aufhören würde.
    "Ich weiß gar nicht, mit welchen Worten ich beschreiben kann, was mir das Spiel bedeutet hat. Es war eine Ehre, 18 Jahre lang für die Steelers zu spielen und hier eine Heimat zu finden", sagte Roethlisberger in einem Clip, den die Steelers veröffentlichten: "Jetzt ist es an der Zeit, zurückzutreten. Ich bin unendlich dankbar."
    In der ewigen Bestenliste der NFL belegt Roethlisberger mit 418 Touchdown-Pässen den achten Platz. In diesem Ranking führt Superstar Tom Brady (624).


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  • Jimmy Garoppolo bei den 49ers - trotz Rückendeckung im Zentrum der Kritik
    Zwei Championship Games in drei Jahren - und trotzdem wird die Kritik an Jimmy Garoppolo immer lauter. So laut, dass die Debatte um den 49ers-Quarterback zwischen Journalisten und Ex-Niners-Stars fast persönlich wird.


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  • Sieben Super-Bowl-Siege sind genug: NFL-Legende Tom Brady tritt zurück

    In all den Jahren war oft über das mögliche Karriereende von Tom Brady spekuliert worden - doch immer wieder hatte der nimmermüde Quarterback überrascht. Nun aber zog "TB12" wirklich den Schlussstrich. Fast exakt 20 Jahre nach seinem ersten ganz großen NFL-Moment geht der siebenmalige Super-Bowl-Sieger in den Football-Ruhestand.


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  • Die Prügelknaben mucken auf
    Die Cincinnati Bengals gehörten lange zu den schlechtesten Teams der NFL. Doch die Zukunft sieht auch nach dem bevorstehenden Play-off-Halbfinale glänzend aus. Das liegt vor allem an drei Spielern.


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  • Coach-Karussell der NFL: Las Vegas Raiders machen McDaniels zum neuen Head Coach

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    Die Personalplanungen bei den Las Vegas Raiders schreiten weiter voran. Laut übereinstimmenden Medienberichten hat sich die Franchise gleich zweimal bei den New England Patriots bedient.
    Josh McDaniels, langjähriger Offensive-Coordiantor der "Pats", wird neuer Head Coach der Raiders und übernimmt somit die Nachfolge von Rich Bisaccia, der nach dem Rücktritt von Jon Gruden als Interimstrainer fungiert hatte und Las Vegas sogar in die Playoffs führte. Zudem wird Dave Ziegler der neue General Manager bei den Raiders. Das bestätigte die Franchise über ihren Twitter-Account.
    Ziegler war zusammen mit Bill Belichick für den Kader der Patriots verantwortlich. Von vielen Experten wurde er in der Vergangenheit als "de facto GM" bezeichnet. Nun leitet der 44-Jährige zusammen mit McDaniels die Geschicke in Las Vegas.


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  • Kansas City Chiefs – Cincinnati Bengals 24 : 27

    Unterhaltsames Spiel – mit dem besseren Ende für die …… Bengals. :huh:
    Durch das Field Goal in der Overtime gewinnt der Underdog – auch für mich überraschend!

    Wer wird der Gegner im Super Bowl?


    Go 49ers – into Super Bowl!!

  • Die Möglichkeiten waren da, aber die 49ers haben es nicht in den Super Bowl geschafft. ;(


    NFL-Playoffs: Sieg gegen 49ers! Rams ziehen in den Super Bowl LVI ein

    Die favorisierten Los Angeles Ram setzen sich in einem engen und umkämpften NFC Championship Game gegen die San Francisco 49ers durch. Eine Interception von Jimmy Garoppolo beendet kurz vor Schluss alle Träume der 49ers.


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  • Und jetzt doch.....

    Offiziell! Tom Brady beendet seine NFL-Karriere
    Nach dem Wirbel der vergangenen Tage sorgt Tom Brady nun selbst für Klarheit. Der 44-Jährige hat das Ende seiner NFL-Karriere bekanntgegeben.


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  • NFL-Team Denver Broncos steht zum Verkauf - Rekordpreis erwartet

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    Das NFL-Team Denver Broncos steht zum Verkauf.
    Möglichst schon zum Start der kommenden Saison in der National Football League soll das NFL-Team einen neuen Besitzer haben, teilte der Pat D. Bowlen Treuhandfonds am Dienstag mit. Der frühere Eigentümer Bowlen war 2019 gestorben und hatte die Broncos schon lange vorher an den Fonds übertragen.
    Die Organisation wird auf einen Wert von vier Milliarden US-Dollar geschätzt. Weil NFL-Teams so selten verkauft werden, gehen Experten von einem höheren Verkaufspreis aus. Sicher scheint, dass die Broncos zum teuersten jemals verkauften Franchise im US-Sport werden. Den Rekord halten bislang die Brooklyn Nets aus der Profi-Basketballliga NBA, die 2019 für 2,35 Milliarden US-Dollar verkauft wurden.


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  • Namenssuche abgeschlossen: Washington Football Team heißt jetzt "Commanders"

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    Wie das Franchise am Mittwoch mitteilte, heißt das Washington Football Team künftig Washington Commanders. Die sei "das Ergebnis eines 18-monatigen Prozesses mit Fans, Alumni, Spielern, Entscheidern und Stakeholdern". Der neue Name soll "das Bekenntnis zu Einsatz und Führung ausdrücken, das die Gemeinschaft in D.C., Maryland und Virginia charakterisiert".
    Auch das Teamlogo wurde entsprechend angepasst, die Franchise-Farben Burgunder-Rot und Gold blieben unangetastet. "Wir freuen uns, uns unter unserer neuen Identität zu sammeln und gemeinsam anzugreifen, unseren lokalen Wurzel Tribut zu zollen und zu zeigen, was es heißt, die Hauptstadt unserer Nation zu sein", wird Teambesitzer Dan Snyder in der Mitteilung zitiert.

    Acht Kandidaten in der Endauswahl
    Das Franchise war 1937 von Boston nach Washington gezogen und spielte von dort an unter dem Namen "Washington Redskins". Die rassistische Bezeichnung des Beinamens sowie die stereotype Abbildung eines amerikanischen Ureinwohners auf dem Logo war in den vergangenen Jahren immer heftiger kritisiert worden, ehe das Franchise sie 2020 abschaffte und bekannt gab, einen neuen Namen zu suchen. Die vergangenen beiden NFL-Saisons spielte Washington unter dem Namen "Football Team".
    In der Endauswahl des Findungsprozesses waren insgesamt acht Namen. Neben dem Übergangsnamen "Football Team" und den letztlich ausgewählten "Commanders" hatten es auch "Armada", "Presidents", "Brigade", "Red Hogs", "Red Wolves" und "Defenders" ins Finale geschafft.


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  • Super-Bowl-Sieger Pedersen wird Headcoach der Jaguars
    Zum zweiten Mal in Folge waren die Jacksonville Jaguars in der NFL das Team mit der schlechtesten Bilanz. Super-Bowl-Gewinner Doug Pedersen soll als Headcoach für erfolgreichere Zeiten sorgen.

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    Wie die Jaguars am Donnerstag (Ortszeit) verkündeten, übernimmt Pedersen (54) in Jacksonville den Posten des Headcoaches. Dieser war Mitte Dezember durch die Entlassung Urban Meyers freigeworden.
    Pedersen war in der am 13. Februar mit dem Super Bowl zu Ende gehenden NFL-Saison nicht als Headcoach aktiv. Er war der erste von neun Kandidaten, den die Jaguars für den Posten interviewten.
    Von 2016 bis 2020 hatte Pedersen die Philadelphia Eagles trainiert, die er dreimal in die Play-offs und 2018 zum Triumph in Super Bowl LII über die New England Patriots führte.
    "Ich hoffe, Doug Pedersen kann diese Magie in Jacksonville wiederholen", erklärte Jaguars-Boss Shad Khan. "Seine Führungsqualitäten und seine Erfahrung als erfolgreicher Trainer in der NFL sind aber gewiss. Genau das verdienen unsere Spieler."
    Die Jaguars beendeten die Saison mit einer Bilanz von 3:17 erneut als schlechtestes Team der NFL. Zum vierten Mal in Folge verpassten sie die Play-offs. Beim Draft in Las Vegas (28. - 30. April) darf Jacksonville damit erneut als erstes Team wählen. Vergangenes Jahr hatten die Jags Quarterback-Juwel Trevor Lawrence gepickt, der in Florida allerdings eine durchwachsene Rookie-Saison durchlebte.


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  • Pro Bowl

  • Eric Weddle - Vom "Football-Rentner" zum Super-Bowl-Champion
    Der Super Bowl LVI wird das letzte Spiel in der Karriere von Eric Weddle sein. Der 37-Jährige kehrte vor den Playoffs, nach zwei Jahren Ruhestand, zurück und könnte nun mit den Los Angeles Rams gegen die Cincinnati Bengals den Super Bowl gewinnen.


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