Namibia 2021

  • Hallo zusammen


    Tina und ich durften dieses Jahr endlich wieder etwas weiter weg verreisen und möchten gerne alle Interessierten mitnehmen.
    Unser Route in Namibia:
    Kalahari - Dead Vlei - Swakopmund - Spitzkoppe - Vingerklipp - Etosha - Waterberg


    Klick! ( bald geht es weiter)


    Liebe Grüsse, Martin

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    Reiseberichte aus den USA, Kanada, Europa, Neuseeland, Namibia und den Seychellen

  • Was hatte ich jetzt geklickt?!?


    Der Beitrag wurde gar nicht erstellt, sorry wenn ich aus Versehen was verschickt habe.


    Dein Link ergibt: Sie sind leider nicht berechtigt, Entwürfe anzusehen.


    WordPress > Fehler.


    Schade denn 2021 Namibia hätte mich schon interessiert.

  • :winken: Ich habe den Link mal repariert und den Bericht in Gesamtreisen verschoben.


    Danke...


    Cooler Anfang, gleich mit einem Platten Reifen... :thumbup:


    Ich hatte beim ersten Namibia Urlaub etwas länger gebraucht um den ersten Reifen platt zu bekommen:



    Dafür war der zweite dann wenige Kilometer (ca. 10) später dann auch platt:



    und das zweite Ersatzrad war vertrauenserweckend, äußerst professionell geflickt



    Ich hoffe, bei Euch geht es pannenfrei weiter... :)


    Apropo Reifendruck... die Flanken der Reifen werden zerstört, wenn man mit zu wenig Druck fährt,
    das halten "Straßenreifen" in der Regel nicht so gut aus. Der Schaden auf Eurem Bild spricht eigentlich für zu wenig Druck
    (genau so wie der auf meinem zweiten Bild, da war aber der Reifendruck 10 Minuten vorher noch i.O. gewesen, nachweislich von Fachpersonal kontrolliert).


    Die Kalahari Anib Lodge sieht schön aus, ist das Essen so lecker wie das auf dem Bild aussieht?

  • Zitat von »Otto«




    Ich habe den Link mal repariert und den Bericht in Gesamtreisen verschoben.

    Danke Otto! :thumbup:

    Cooler Anfang, gleich mit einem Platten Reifen...

    Ja, wirklich ein gelungener Start. Allerdings waren wir aufgrund der Nähe zur Unterkunft fast tiefenentspannt.

    Ich hatte beim ersten Namibia Urlaub etwas länger gebraucht um den ersten Reifen platt zu bekommen:

    Dafür war der zweite dann wenige Kilometer (ca. 10) später dann auch platt:

    und das zweite Ersatzrad war vertrauenserweckend, äußerst professionell geflickt

    Ich hoffe, bei Euch geht es pannenfrei weiter...

    Das mit den eher mässigen Ersatzrädern scheint häufiger ein Problem zu sein. Aber bei uns hat es für die paar Kilometer zur Unterkunft und anschliessend zur Werkstatt gut gereicht.

    Apropo Reifendruck... die Flanken der Reifen werden zerstört, wenn man mit zu wenig Druck fährt,
    das halten "Straßenreifen" in der Regel nicht so gut aus. Der Schaden auf Eurem Bild spricht eigentlich für zu wenig Druck
    (genau so wie der auf meinem zweiten Bild, da war aber der Reifendruck 10 Minuten vorher noch i.O. gewesen, nachweislich von Fachpersonal kontrolliert).

    Wir sind extra auf Teer nur max. 100 Km/h gefahren, um die Reifen nicht zu strapazieren. Bei 1.8 Bar hätten diese das eigentlich schon aushalten sollen. Aber wir hatten bei der Übernahme auch zu wenig auf den Zustand geachtet - wohl aus lauter Freude, dass es nun endlich losgeht. :whistling:

    Die Kalahari Anib Lodge sieht schön aus, ist das Essen so lecker wie das auf dem Bild aussieht?

    Das Essen war sehr lecker! Die drei Köchinnen bereiteten ein Menü mit zwar eher kleiner Auswahl, dafür frischen Zutaten zu. Nicht nur als Startunterkunft sehr zu empfehlen!


    LG, Martin

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  • Hallo Martin,



    Wir sind extra auf Teer nur max. 100 Km/h gefahren, um die Reifen nicht zu strapazieren. Bei 1.8 Bar hätten diese das eigentlich schon aushalten sollen.


    1,8 bar ist zwar auch nicht viel, aber ausreichend... Im RB steht etwas von ca. 1 bar und da dachte ich mir, dass das ist für diese Reifen vermutlich zu wenig ist,
    gerade wenn man 100 km/h schnell rast... :zwinker:



    Aber wir hatten bei der Übernahme auch zu wenig auf den Zustand geachtet - wohl aus lauter Freude, dass es nun endlich losgeht. :whistling:


    Tja den Fehler kenne ich, der passiert mir aber nie mehr.
    Elektronisches Reifendruckgerät (geeicht und von daheim) raus, Luftdruck prüfen an allen SECHS! (4 am Auto, zwei Ersatzräder) Reifen,
    danach Komressor* (der beim Fahrzeug dabei ist) auspacken lassen und den Luftdruck richtig stellen (selber). Den Kompressor wieder einpacken lassen.
    Übliche Vorgehensweise in Namibia bei der Fahrzeugübergabe. Wichtiger als das Video an zu sehen... (:fluecht:)


    *dann ist der auch gestestet, ob der auch funktioniert oder nur als Ballast mit geführt wird.




    Das Essen war sehr lecker! Die drei Köchinnen bereiteten ein Menü mit zwar eher kleiner Auswahl, dafür frischen Zutaten zu. Nicht nur als Startunterkunft sehr zu empfehlen!


    Super Info, vielen Dank, dann weiß ich was als Alternative für die Bagatelle empfehlenswert ist.


    Mal sehen wann ich wieder in die Gegend reisen werde (mit Maske auf Nase möchte ich nicht so weit fliegen).


    Gruß Markus

  • oh wie schön ... Namibia .. :8o:


    schöner Start .. Giraffen an der Straße .. und dann noch eine Manguste ..


    freue mich drauf wie es weiter geht .. :)

    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    ich war schon bei ganz vielen Stammtischtreffen dabei :thumbup:
    und es werden hoffentlich noch viele folgen (:peace:)

  • 1,8 bar ist zwar auch nicht viel, aber ausreichend... Im RB steht etwas von ca. 1 bar und da dachte ich mir, dass das ist für diese Reifen vermutlich zu wenig ist,
    gerade wenn man 100 km/h schnell rast...

    Danke, da hatte sich ein Fehler eingeschlichen. Wir waren immer mit 1.8 Bar unterwegs, was sich (nach dem ersten Tag) als Mittelweg für Washboard und Teer bewährt hat.

    Tja den Fehler kenne ich, der passiert mir aber nie mehr.

    Elektronisches Reifendruckgerät (geeicht und von daheim) raus, Luftdruck prüfen an allen SECHS! (4 am Auto, zwei Ersatzräder) Reifen,

    danach Komressor* (der beim Fahrzeug dabei ist) auspacken lassen und den Luftdruck richtig stellen (selber). Den Kompressor wieder einpacken lassen.
    Übliche Vorgehensweise in Namibia bei der Fahrzeugübergabe. Wichtiger als das Video an zu sehen...

    Wir hatten weder ein Reifendruckgerät dabei noch einen Kompressor im Auto. Trotzdem fühlten wir uns gut, da an den Tankstellen jeweils das Befinden bezüglich Reifendruck abgefragt wurde. Zudem hatten wir keine kritischen Stellen auf unserer Strecke. Die Sandpiste zum Dead Vlei ist für die meisten hier im Forum doch eher ein Klacks :D

    Super Info, vielen Dank, dann weiß ich was als Alternative für die Bagatelle empfehlenswert ist.

    Da wir - aufgrund der aktuellen Ereignisse - auch in einem Namibia-Forum mitlesen, kenne ich die Lodge. Daher: Ja, absolut! Die Strecke ist nicht viel länger...


    LG, Martin

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  • Eigentlich wollte ich warten, bis der Bericht in einem "Ritt" gelesen werden kann, aber inzwischen war die Neugier auf eure Eindrücke zu groß.


    Wir haben Namibia damals auch genossen und wissen, dass wir da auf jeden Fall noch mal hin wollen. Zum Dead Vlei haben wir es damals nicht geschafft. Als wir am Nachmittag am Shuttle-Parkplatz ankamen war nichts mehr los und selbstfahren hatten wir von vornherein ausgeschlossen.


    Übrigens haben wir uns auch wie Bolle gefreut, als wir die ersten Tiere gesehen haben. Am Ende haben wir für Antilopen und Zebras nicht mal mehr angehalten :whistling:

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
    Steffuzius.png
    Bei 31.png kleinen und großen Stammtischtreffen dabei


  • Wir fahren zur Spitzkoppe, wo wir die ersten Zebras der Reise erspähen können...


    Dann waren das Nachts keine Pferde die da galoppiert sind sondern Zebras?!? :D
    Ich dachte ich hätte Pferde an der Spitzkoppe gesehen. ?(



    Als wir am Nachmittag am Shuttle-Parkplatz ankamen war nichts mehr los und selbstfahren hatten wir von vornherein ausgeschlossen.


    Also die Strecke bin ich schon mehrmals hin und zurück gefahren. Mit dem Hilux eigentlich kein größeres Problem, wobei mit dem altersschwachen, der die tollen Reifen hatte war
    es ziemlich spannend. Soll ich Werbung machen?


    Ich mache es einfach:


    Mit dem Fahrzeug war es "langweilig". Also überhaupt nicht spannend, gar kein Abenteuer. Keine Reifenpannen, keine Angst im Sand stecken zu bleiben, Bergabfahrhilfe (am Waterberg nicht ganz ungeschickt)
    Dazu noch das bequemste, was ich bisher auf Wellblech gefahren bin.


    Mieten kann man das Fahrzeug da:
    https://safaricarrentalnamibia.com




    Übrigens haben wir uns auch wie Bolle gefreut, als wir die ersten Tiere gesehen haben.
    Am Ende haben wir für Antilopen und Zebras nicht mal mehr angehalten :whistling:


    :D


    Ich glaube das geht jedem so.


  • Eigentlich wollte ich warten, bis der Bericht in einem "Ritt" gelesen werden kann, aber inzwischen war die Neugier auf eure Eindrücke zu groß.

    Da ich "leider" einen normalen Job habe, bist Du damit sicherlich besser beident. :rolleyes:

    Wir haben Namibia damals auch genossen und wissen, dass wir da auf jeden Fall noch mal hin wollen. Zum Dead Vlei haben wir es damals nicht geschafft. Als wir am Nachmittag am Shuttle-Parkplatz ankamen war nichts mehr los und selbstfahren hatten wir von vornherein ausgeschlossen.

    Wer im Südwesten der USA (z.B. White pocket oder Valley of Dreams) unterwegs war, der kann sich ab den paar Kilometern nur amüsieren. Wie immer das richtige Fahrzeug vorausgesetzt!

    Übrigens haben wir uns auch wie Bolle gefreut, als wir die ersten Tiere gesehen haben. Am Ende haben wir für Antilopen und Zebras nicht mal mehr angehalten

    Das kann ich total nachvollziehen.
    LG, Martin

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  • Dann waren das Nachts keine Pferde die da galoppiert sind sondern Zebras?!?
    Ich dachte ich hätte Pferde an der Spitzkoppe gesehen.

    Ich denke ja, da wir keine Pferde gesehen und auch nichts über deren Anwesenheit gelesen hatten.
    LG, Martin

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