Down Under - Vater/Tochter Tour durch den Südwesten von West Australien im November 2022

  • Prolog


    Australien stand auf meiner Bucket List schon immer ganz oben.
    Vor ein paar Jahren hatte ich schon einmal ein Route durch den Südwesten geplant. Es ist aber irgendwie nie zu der Reise gekommen.
    Im September 2022 hatte mein Schwiegersohn, der Pilot bei Emirates ist, angefragt, ob wir nicht einmal die Australienreise machen wollen.
    Meine Frau scheute sich aber vor dem langen Flug, weil sie Probleme mit Athrose in beiden Knien hat. Sie ist deshalb auch nicht gut zu Fuß.
    Da hat meine Tochter angeboten, die Reise mit mir zu machen, was mich natürlich unheimlich gefreut hat.
    Meine Frau war auch damit einverstanden.
    Gesagt getan. Ich hatte die alten Pläne noch auf dem Rechner, habe diese hervorgekramt und aktualisiert.
    Als meine Tochter bei uns zu Besuch war, haben wir dann alles näher besprochen.
    Mein Schwiegersohn hat dann für uns verbilligte Business Class Flüge besorgt.


    Anreise


    Ich bin also Anfang November in 6,5 Stunden von Düsseldorf nach Dubai geflogen.
    Beim Boarding habe ich dann meine Tochter getroffen und wir sind zusammen nach Perth geflogen.



    Der zweite Flug hat ungefähr 10,5 Stunden gedauert. So war die reine Flugzeit ca. 17 Stunden.
    Rechnet man alle Wartezeiten zusammen, kommt man locker auf 10 Stunden mehr, die ich unterwegs war.
    In Perth angekommen mussten wir erstmal durch zwei Kontrollen mit langen Warteschlangen.
    Die Erste war die übliche Sicherheitskontrolle, bei der Zweiten wurden etliche Fluggäste gefilzt und mussten ihr Gepäck komplett öffnen.
    Die Australier sind in Beziehung von Einfuhr organischen Materials sehr streng. Wir durften allerdings nach Vorzeigen der Pässe ohne weitere Kontrolle durch.


    Anschließend haben wir unseren Mietwagen bei Avis abgeholt, den wir über den ADAC gebucht hatten.
    In den Bedingungen stand, dass weitere Fahrer im Preis inbegriffen wären. Die Dame am Avis Schalter behauptete aber, dass dies nur für Ehepartner gelte.
    So musste ich also die ganze Tour alleine fahren.
    Unser Auto war ein Mitsubishi ASX Automatik. Ein Kompakt-SUV, der mir sehr gut gefallen hat und den ich auch zuhause fahren würde.



    Da ich zum ersten Mal im Linksverkehr gefahren bin und auf der rechten Seite gelenkt habe, war es anfangs doch etwas ungewohnt, zumal ich von den Flügen ziemlich müde war.
    Meine Tochter war aber eine gute Beifahrerin und hat mich ordentlich navigiert und anfangs immer angemerkt: "Du fährst zu weit links". :D
    Zum Glück war unser Hotel nicht sehr weit entfernt. Wir haben dann eingecheckt und sind später noch einen Happen essen gewesen.
    Ca. um 20:00 Uhr hatte ich schon fest geschlafen.

  • Rottnest Island


    Am nächsten Morgen mussten wir früh aufstehen, weil ich eine Tour nach Rottnest Island gebucht hatte.
    Das ist eine Ferieninsel nicht weit von Perth entfernt und bei Perthianern und Touristen sehr beliebt.
    Es gibt hierfür zwei Möglichkeiten:
    Entweder man startet in Fremantle, dem Hafen von Perth, was aber eine knappe halbe Stunde von Perth entfernt ist, oder man startet vom Elisabeth Quay mitten in Perth.
    Ich hatte mich für die zweite Möglichkeit entschieden, da der Start mit Rottnest Express nur ca. 5 Minuten von unserem Hotel entfernt war.
    Fahrräder für die autofreie Insel hatte ich direkt mitbestellt. Man bekam über die Seite von "Hello Perth" sogar einen 15 % Ermässigungs-Code.



    Die Fahrt ging durch die Biegungen des Swan River. Über Lautsprecher wurden die Sehenswürdigkeiten auf beiden Ufern vorgestellt.
    Dies ist zum Beispiel die ehemalige Swan Brewery. Das Bier war aber lt. Aussage so schlecht, weil es mit dem Wasser des Swan River hergestellt wurde. :D
    Man zog dann irgendwann an einen anderen Standort.



    Hier sind wir schon ein Stück von Perth entfernt.



    Im Hafen von Fremantle.




    Wie man sieht, war das Wetter hier noch etwas durchwachsen. Da wir draußen gesessen haben, war es auf dem Schiff ganz schön zugig.
    Ich war froh ein dünnes Tuch als Schal dabei zu haben.
    Bei der Ankunft auf der Insel konnten wir durch Vorzeigen eines QR-Codes, die Fahrräder direkt vom Schiff in Empfang nehmen.




    Das Wetter war auf der Insel viel besser und es gab immer weniger Wolken. Die Temperatur war zwar nur etwas über 20 Grad, aber die Sonne knallte ziemlich stark.
    Da man in Australien ja ziemlich wegen Sonnenbrand aufpassen sollte, habe ich natürlich wegen des Wetters in Perth auf Sonnencreme verzichtet :rolleyes: , was mir am Ende des Tages einen leichten Sonnenbrand im Gesicht und auf den Händen einbrachte.


    Die Insel hat mir super gut gefallen. Es gibt zahlreiche Buchten mit traumhaften Stränden und auch ziemlich viele Hügel. Das merkte ich, als ich festgestellt habe, dass die Gangschaltung an meinem Fahrrad nicht funktioniert.
    Ich konnte also nur im höchsten Gang fahren, was zur Folge hatte, dass ich das Fahrrad an den steilsten Hügeln schieben musste.


    Ich muss noch erwähnen, dass ich erstmalig fast genauso viele Fotos mit dem Handy wie mit der Sony A77 II gemacht habe. Diese werde ich also im RB mixen.




    Es gibt auch einige Binnenseen auf der Insel.



    Die feinsandigen Strände und die Farben des Meers haben mich sehr beeindruckt.








    Mal ein Wort zur Tierwelt.Diese Rabenvögel haben wir auf der ganzen Reise gesehen.Sie haben ein wahnsinnig lautes Organ, wie ein Kleinkind, das über ein Lautschprecher brüllt.
    Vom Sound her gar keine Ähnlichkeit zu unseren Krähen/Raben.



    Süß sind die Quokkas, eine kleine Känguruh-Art, die oft von Touris zu Selfies hergenommen werden. Die Quokkas sind der Grund für den Namen der Insel.
    Der niederländische Entdecker der Insel hatte sie für Ratten gehalten und deshalb die Insel Rattennest Insel (Rottnest Island) genannt.
    Die Ranger auf der Insel achten darauf, dass die Tiere nicht allzusehr belästigt werden. Ich konnte beobachten, wie eine Gruppe Chinesen einen einzelnen Quokka umlagerten, ein Ranger aber anhielt und die Meute verscheucht hat.




    Die Tiere konnte man auf der ganzen Insel finden, sogar zwischen den Stühlen und Tischen eines Cafe.



    Das ist das Wadjemup Lighthouse.




    Das ist der Pink Lake, der aber zur Zeit nicht besonders pink war. :D



    Eine Bimmelbahn gab es auch.




    Am Fährhafen hatten manche Bäume gestrickte Kleidung an. :)



    Fazit Rottnest Island.


    Eine, wie ich finde, sehr lohnende Tagestour.
    Das Schiff braucht für eine Strecke ca. 2 Stunden und war mit 150 € für 2 Personen inkl. Fahrräder auch nicht zu teuer.
    Kurz vor der Rückfahrt war ich so sehr mit der Rückgabe des Fahrrads beschäftigt, dass ich um ein Haar, meinen Fotorucksack auf der Kaimauer vergessen hätte.
    Im letzten Moment hab ich es aber noch selber gemerkt. :D

  • Hört sich interessant an. :thumbup:
    Ich werd deine Reise in Ruhe begleiten.
    Aus Eigeninteresse? Eher nicht. Wir haben das Thema abgehakt. Zu weit.


    Aber wie schnell hast Du denn Fotos und Text in Form gebracht?
    Ich hab noch 3 offene Reisen zu erledigen und komme zu nix ...


    Andie, ich bin Rentner. :D
    Ich eine knappe Woche mit Jetlag zu tun gehabt, aber jetzt geht es langsam wieder. :zwinker:

  • Ich setz mich mal auf den Rücksitz und pass ein bisschen auf, dass du nicht in den Gegenverkehr gerätst.


    :D
    In den Gegenverkehr bin ich nicht geraten, habe aber anfangs häufig Blinker mit Scheibenwischer verwechselt.
    Das ist beim Rechtslenker genau umgekehrt und die Bewegung beim Blinken ist so verwurzelt. Meine Tochter hat sich immer kaputt gelacht, wenn das passiert ist. :D

  • Ich bin auch mit dabei, denn bei uns ist Australien (oder alternativ Neuseeland) noch nicht von der ToDo-Liste verschwunden.

    habe aber anfangs häufig Blinker mit Scheibenwischer verwechselt.

    So ging es mir die ersten Tage in Namibia beim ersten Mal Linksverkehr auch :thumbup:

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



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    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
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    Bei 32.png kleinen und großen Stammtischtreffen dabei

  • Ja dann guten Morgen ;)
    da lese ich doch mal sehr gern mit. Den Besuch im Kanguruh-Land da unten hat uns ja leider im April so ein Mistding namens Corona versaut. So weit in den Westen hatten wir zwar nicht geplant, aber es interessiert mich auch immer noch. Da ist noch eine Rechnung offen ...


    Und das Scheibenwischer-Blinken-Syndrom haben wir auch sehr lange gehabt. Als ich dann in NZ endlich intus hatte .... ist es in Dtl. auch wieder falsch gewesen :D8-)engel1


    Da freu ich mich auf Fortsetzung, gern auch mit mehr Sonnenschutz.


    P.S: hätte mein daddy mir das Jahren mal angeboten, da hätte ich wohl auch sofort zugesagt. Gut gemacht, Pappa! (:hutab:)

  • Mein Australien-Urlaub ist schon gut 23 Jahre her.
    Und es war eine "Best-Of" Rundreise mit Zwischenflügen - in 3 Wochen.
    In Perth und auch im Westen waren wir nur ein paar Stunden und eine Übernachtung, da nach Darwin von Singapore die Flüge nicht mehr angeboten wurden. Am frühen nächsten Morgen ging es dann nach Darwin.


    Da fahr ich doch gerne mal mit! :winken:

  • @ Susanne: Nein keine Selfies. Die Tiere sind so niedlich und zutraulich, aber sie werden von manchen Touristen zu sehr bedrängt und teilweise auch gefüttert, was sowieso verboten ist.
    So hab ich sie lieber aus einer gewissen Entfernung fotografiert.


    @ Steffuzius: Ja mit dem Blinker war ich teilweise etwas verpeilt. Wieder zuhause ist mir es auch noch ein paar mal passiert. Allerdings hat das Linksfahren nicht mein hiesiges Fahren verdorben.
    Da müsste man vielleicht länger in Australien bleiben.


    @ Minnesota: Ich war aber auch meiner Tochter dankbar, dass sie die Reise mitgemacht hat.


    @ Otto: Schön dass du dabei bist, allerdings ging es von Perth aus nicht nach Norden, sondern nur nach Süden.

  • Klasse, ich bin dabei und freue mich auf eure Erlebnisse und Bilder.


    Bisher waren wir 3x in Australien und ein weiteres Mal ist in Planung.
    Eure Route sind wir damals auch gefahren.

    Gruß Heiner :winken:
    „Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben“ (Alexander von Humbolt)




  • Kohunu Koala Park


    Weil meine Tochter unbedingt mal einen Koala knuddeln wollte, haben wir nach den 2 Nächten in Perth, am 3. Tag, einen kleinen Schlenker zum Kohunu Koala Park gemacht.


    Schon vor dem Eingang haben wir die ersten, wilden Papageien gesehen.



    Diese Papageienart mit der rosafarbenen Unterseite sieht man in Westaustralien häufig in freier Wildbahn.



    Der Eintritt kostete 30 AUD....vielleicht etwas zu viel für das Dargebotene.
    Allerdings konnte man so, einmal die Tiere aus der Nähe betrachten.
    Einige Tiere waren in Käfigen, andere durften frei auf dem Gelände rumlaufen. Der ganze Park war voller lauter Vogelstimmen.
    Wer einmal gehört hat, wie laut Pfauen rufen können, weiß was ich meine. Pfauen gab es etliche, dazu Papageien und Kookaburras .


    Dieses Schwein.....



    ....sowie die Emus, konnten sich auf dem Gelände frei bewegen.




    Echsen und Leistenkrokodil waren in einem gesicherten Bereich.




    Die Känguruhs waren in einem gesonderten Gehege, durch das man durchlaufen konnte und so den Tieren sehr nahe kam.








    Meine Tochter ahnte noch nicht, dass sich von hinten ein Monster-Quokka angeschlichen hat. :D



    Die Hauptattraktion war sicher der Koala-Bereich.
    Miriam hat eine Extragebühr bezahlt, bekam eine Schutzweste an und durfte dann einen Koala mit samt Eukalyptus-Ast auf den Arm nehmen.



    Ich habe derweil ein paar Koala-Bilder geschossen.




    Lustig wie die Tiere in den Astgabeln sitzen und sogar schlafen.





    Fazit Kohunu Koala Park: ...Naja, war ganz nett, allerdings war die ganze Anlage schon etwas älter und ein bisschen marode.

  • @ Susanne: Das war sicher im Osten, oder?


    Auf der Weiterfahrt zu unserem nächsten Übernachtungsziel Busselton, haben wir an der Straße einen Hinweis zu einem Wasserfall gesehen, dem wir gefolgt sind.
    Hinweise zu landschaftlichen Sehenswürdigkeiten werden in Australien auf braunen Schildern gegeben.



    Das ist eine australische Elster, die einen viel weißeren Kopf hat, als unsere. Das war vermutlich der Vogel, den wir am häufigsten gesehen haben.



    Die Gegend hier war ziemlich einsam und man fühlte sich ein bisschen wie im Dschungel.





    Ein kurzer Wanderweg führte zu einem kleinen Wasserfall in einem Talkessel.
    Es gibt überall in Westaustralien Hinweistafeln dazu, wie die Aborigines über bestimmte Orte denken.



    Dass es hier der Sage nach große Schlangen gab, hat meiner Tochter überhaupt nicht gefallen. Sie hat ein bisschen Angst vor Schlangen.
    Da musste sie natürlich auch ein paar Dad-Jokes ertragen, das muss man als Vater ja ausnutzen. :D
    Es war ja noch harmlos, wenn ich erwähnte, dass ich gerne mal Schlangen fotografieren würde, aber als ich ihr dann lange, schlangenähnliche Baumfrüchte auf die Schulter legte, wurde sie doch etwas böse. :D




    Die Wälder in West Australien fand ich ganz toll. Die saubere Luft und der Geruch nach Eukalyptus waren echt angenehm.



    Das war ein netter kleiner Abstecher.


    In Busselton angekommen hatte sich das Wetter leider ziemlich verschlechtert. Es fing an zu regnen und es pfiff ein ungemütlicher Wind.
    Wir sind trotzdem mal zum Busselton Jetty gefahren, der mit über 1,8 km längste Bootssteg in der südlichen Hemisphäre.
    Man kann hier mit einer kleinen Bahn fahren, oder zu Fuß bis zum Ende laufen. Dort befindet sich dann ein Unterwasser Aquarium.
    Da es schon später Nachmittag war und das Wetter schlecht, waren schon alle Sehenswürdigkeiten des Jetty geschlossen.





    Da ein größerer Regenschauer runterkam, haben wir uns in eine Brauerei geflüchtet und dort zu Abend gegessen und ein Bierchen getrunken.



    Als wir mit dem Dinner fertig waren, hatte sich das Wetter etwas gebessert und wir sind noch ein bisschen in Strandnähe rumgelaufen.




    Die Parkanlage war schön. Es gab einen Abenteuerspielplatz, Cafes, Restaurants einen schönen Strand....sicher ein Touristenattraktion bei besserem Wetter.





    Das sind die geschlossenen, bunt bemalten Imbissbuden.





    Als wir zum Auto zurückkamen, fragte ich meine Tochter, ob sie den Autoschlüssel habe. Sie verneinte und ich hatte ihne auch nicht.


    Wie sich herausstellte, hatte ich den Wagen gar nicht abgeschlossen und die Keyless-Fernbedienung in einem Fach der Fahrertür liegen gelassen.


    Wer ist denn nur gefahren. :D Das ist die Gefahr bei Keyless-Lösungen. :zwinker:


    Am nächsten Morgen war das Wetter etwas besser und wir haben uns noch kurz einen anderen Strand am Ort angeschaut.







    Der nächste Halt war Dunsborough. Hier gibt es eine tolle felsige Küste mit schöner Vegetation.









    Das machte echt Spaß zwischen den Felsen herumzulaufen und die Ausblicke zu genießen.








    Die Blumen hier haben mir sehr gut gefallen, viele waren allerdings schon verblüht.




    Ein herrliches Stück Küste, wie ich finde.


  • Êin Reisebericht von Australien. Da spring ich doch gleich mit auf die Rückbank. :thumbup:
    Der Anfang liest sich schon sehr interessant. Wir haben bei unserer Reise 2011 leider Rottnest Island ausgelassen, da wir für den Südwestzipfel nur 6 Tage hatten. :rolleyes:
    Dass man einen Koala auf den Arm nehmen kann, hatten wir leider bei den beide Parks nicht dabei, da wäre Ramona sofort dabei gewesen.

    Bei vielen Stammtischtreffen dabei, aber immer noch zu wenig.

  • Êin Reisebericht von Australien. Da spring ich doch gleich mit auf die Rückbank. :thumbup:
    Der Anfang liest sich schon sehr interessant. Wir haben bei unserer Reise 2011 leider Rottnest Island ausgelassen, da wir für den Südwestzipfel nur 6 Tage hatten. :rolleyes:
    Dass man einen Koala auf den Arm nehmen kann, hatten wir leider bei den beide Parks nicht dabei, da wäre Ramona sofort dabei gewesen.


    Schön, dass du mit reinschaust. :thumbup:
    6 Tage sind für den Südwesten etwas wenig, weil doch einige heftige Fahrstrecken dabei waren.

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