Nach 2,5 Jahren und 6 Umbuchungen – USA 2022

  • Dass ihr nicht zum Blue Canyon gekommen seid ist ja schade. Da hat sich scheinbar einiges getan an der Strecke, früher kam man problemlos hin.

    Das lag an den Flashfloods im August und September. Da wurde die Piste stellenweise tief ausgeschwemmt und die Weiterfahrt wäre höchstens mit einem ATV über die schmale Ausweichstrecke möglich gewesen. Die Konstruktion sah aber nicht besonders vertrauenswürdig aus.


    Ich bezweifle, dass die Navajo die Strecke wieder instand setzen.

    Das Permit gab es im Cameron Visitor Center, hat aber niemanden interessiert, ob man eins hat

    Den Eindruck hatte ich auch.

    Der Abstieg in der Coalmine Canyon ist wohl neu angelegt

    Das bekam ich gerade in einem anderen Forum bestätigt. Wir waren zum ersten Mal dort, aber auf Fotos ist mir das zuvor nie aufgefallen.


    Hätten wir geahnt, dass die südliche Zufahrt zum Blue Canyon nicht mehr möglich ist, dann wären wir im Coalmine Canyon gewandert.

    Liebe Grüße


    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  • Wir haben auch mal versucht in Tuba City ein Permit zu bekommen und uns wurde gesagt das wir keines brauchen.

    Ohnehin liegen der Ha Ho No Geh und Blue Canyon auf Hopi Land und dafür bräuchte man wenn dann ein anderes Permit. Ich hatte mal gelesen das überhaupt kein nicht Hopi ihr Land betreten darf. Aber ich glaube auch dass das niemanden interessiert. Solange man da nicht randaliert und sich wie ein normaler Mensch verhält kann ich mir nicht vorstellen das man da Ärger bekommt.

    Direkt am Coal Mine Canyon gibt es das Coalmine Canyon Chapter. Auf deren Seite steht nichts von einem Permit, nur das man sich an die Regeln halten soll. Wie das bei den Hopis ist hab ich nicht rausgefunden.


    Edit: Das steht auf der Seite des Hopi Tribe


    We invite and encourage you to visit our Hopi lands. However, please be respectful of our laws, culture and way of life. It is our hope that this website will provide current and useful information about the Hopi Tribe.

  • Hallo Uschi,

    Ohnehin liegen der Ha Ho No Geh und Blue Canyon auf Hopi Land und dafür bräuchte man wenn dann ein anderes Permit. Ich hatte mal gelesen das überhaupt kein nicht Hopi ihr Land betreten darf. Aber ich glaube auch dass das niemanden interessiert. Solange man da nicht randaliert und sich wie ein normaler Mensch verhält kann ich mir nicht vorstellen das man da Ärger bekommt.

    das ist so abgeschieden und die Zufahrten nicht mit jedem Fahrzeug möglich. Ich glaube kaum, dass dort jemand Party macht oder einen dieser vielen Felszacken abbricht.

    Direkt am Coal Mine Canyon gibt es das Coalmine Canyon Chapter. Auf deren Seite steht nichts von einem Permit, nur das man sich an die Regeln halten soll.

    Das Chapter House habe ich gesehen und ist eine Verwaltung der Navajo Nation. Wobei der Coal Mine Canyon zu beiden Stämmen gehört:


    The Navajo Nation occupies the western portion of the Canyon while the Hopi Tribe occupies the eastern portion.

    Liebe Grüße


    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  • 11. Tag


    Von Cameron nach Needles


    Esel


    Obwohl in der Cameron Trading Post immer viel los ist und der Highway nicht weit, war es in der Nacht sehr ruhig.


    Das Frühstück war nicht im Preis inbegriffen und deshalb gingen wir ins Restaurant. Auf der Karte wurde das Navajo Fry Bread mit einem Heißgetränk und einem Saft für 6,99 $ angeboten. Da konnte man nicht meckern, denn der fluffige Fladen ist ziemlich groß und sättigend. Heiko bestellte sich noch zwei Spiegeleier dazu.


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    Die unmotivierte Kellnerin vom Stamme der Navajo legte uns nach dem Essen die Rechnung hin und da standen 29 $ darauf. Zweimal 7 $ = 14 $ + 3,40 $ fürs Spiegelei = 17,40 $. Ich winkte ihr und fragte, warum die Heißgetränke berechnet wurden. Ohne eine Antwort rauschte sie davon und kam mit dem geänderten Beleg zurück, auf dem immer noch ein Getränk berechnet war. Als ich sie nochmals darauf ansprach sagte sie, dass der Tee immer extra kostet und rauschte wieder unfreundlich davon. Mir ging es nicht um die 2,79 $ für eine Tasse heißes Wasser mit einem Teebeutel, sondern ums Prinzip und dieses unfreundliche Verhalten. Aber wir bezahlten die 25,19 $ inkl. der 18 % Tip, die schon eingerechnet waren und hakten diese Erfahrung ab.


    Wir hatten eine lange Fahrstrecke vor uns und stoppten nur einmal kurz beim Walmart in Flagstaff. Die Weiterfahrt nach Kingman zog sich. Dort tankten wir Mary zum letzten günstigen Galonenpreis von 4,259 $ voll und fuhren anschließend zum Golden Corral. Auch hier bezahlten wir fürs Lunchbüffet den Seniorenpreis (:daumenh:) von 28,76 $ inkl. Getränke für uns beide.


    Danach machten wir einen kurzen Abstecher zur Oldtown und parkten beim Visitor Center. Im Souvenirshop wurde Heiko fündig und kaufte zwei Schilder.


    Gegenüber steht eine Lok


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    und ein Diner mit solchen Fahrzeugen.


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    Die Oldtown selbst war unspektakulär. Stattdessen reihten wir uns in die Schlange der Wartenden für dieses Foto ein.


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    Wir fuhren auf der alten Route 66 in Richtung Oatman weiter. Dort waren wir noch nie und schon auf die Esel gespannt. Doch so lange mussten wir gar nicht warten, denn die ersten Esel blockierten schon die Straße zum Sitgreaves Pass.


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    Die Gegend dort ist erstaunlich schön.


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    Wir parkten am Ortsrand von Oatman


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    und gesellten uns auf der Main Street zu den Eseln. Auf zwei mehr oder weniger kommt es schließlich nicht mehr an :zwinker: .


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    Über so viele Esel waren wir dann doch überrascht.


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    Der Touristenort war gut besucht und da durfte auch der Dorf-Sheriff nicht fehlen.


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    Am späten Nachmittag fuhren wir nach Needles weiter und waren wieder in Kalifornien.


    Am Colorado gibt es einen Beach mit schönen Villen,


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    an denen ein Speedboot lautstark vorbei bretterte.


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    Es wurde schon dunkel, als wir im Reed Roof Inn eincheckten.


    Das Motel ist in die Jahre gekommen, hat aber renovierte, saubere Zimmer.


    Obwohl die Güterzüge die ganze Nacht fuhren, hupten sie nicht. Früher war das anders, da konnte man ohne Ohropax kein Auge zutun.


    Übernachtung: Reed Roof Inn, Needles


    Preis: 94,04 $ inkl. Tax


    Link zur Map

    Liebe Grüße


    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  • 12. Tag


    Von Needles nach Barstow


    Umwege


    Ein wunderschöner Morgen begrüßte uns in Needles. Das Frühstück im Red Roof Inn


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    hätte nur aus zwei Sorten Gebäck bestanden und die Rezeptionistin empfahl uns das eine Meile entfernte Wagon Wheel Restaurant.


    Das Sandwich war zwar nicht günstig, dafür aber sehr lecker. Wir bezahlten 43 $ inkl. Tip.


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    Zurück im Hotel, wollte ich so einen langen Güterzug ablichten


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    und entdeckte dabei Mary‘s schmucken Cannabisladen in der Nachbarschaft.


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    Heiko verfrachtete in der Zeit das Gepäck ins Auto und wir waren startklar in Richtung Mojave Natural Preserve.


    Kurz nach der Raststätte Fenner verließen wir an der Ausfahrt Essex Road die Interstate 40. Von hier sind es noch ca. 27 Meilen bis zum Beginn des Rings Loop Trail.


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    Der Abstieg in den Banshee Canyon beginnt recht schnell.


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    Schon war die Kletterhilfe zu sehen.


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    Heiko war der Herr über diese Ringe und kletterte flink vor.


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    Obwohl es nicht besonders hoch ist, brauchte seine Frau dringend Hilfe.


    Die zweite Kletterstelle folgte gleich.


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    Auch hier kletterte Heiko vor.


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    Dieser Abschnitt ist etwas höher.


    Danach geht es durch den zerlöcherten Banshee-Canyon.


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    Hier sind wir umgekehrt, denn wir wollten nicht nur runtersteigen ;) .


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    Das Klettern machte schon Spaß, auch wenn der Abstand der letzten beiden Ringe für meine Beinlänge zu groß war. Da brauchte es schon etwas Unterstützung von Heiko. Fragt nicht, was ich nach den Verrenkungen die nächsten Tage Ischias, Muskelkater und blaue Flecken an den Beinen hatte.


    Nach dieser körperlichen Ertüchtigung wollten wir die Dirtroad weiterfahren, doch die hatte aufgrund der Flashfloods im August auch Schaden genommen.


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    Es blieb uns nichts anderes übrig, als die 27 Meilen zur Interstate zurück und 40 Meilen bis zur Ausfahrt Kelbaker Road weiter zu fahren.


    Wir machten noch einen 3-Meilen-Abstecher zum Parkplatz der Kelso Dunes.


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    Das Stapfen durch den feinen Sand bei 30°C war ziemlich anstrengend und stand nicht auf unserer Agenda.


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    Somit fiel der Besuch recht kurz aus und wir fuhren zum Kelso Depot weiter.


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    Eigentlich wollten wir von hier zur Interstate 15 weiter, doch auch diese Straße war noch gesperrt.


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    Es half alles nichts, wir mussten 22 Meilen bis zur Interstate 40 zurück und von dort nach Barstow weiter.


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    Dort checkten wir im Rodeway Inn ein, weil das wegen seinem Deluxe Breakfast so gelobt wird.


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    Das herzige Besitzerehepaar, das zwar aus Südafrika stammt, aber mittlerweile in Kalifornien tief verwurzelt ist, verstand man kaum. Sie hat einen starken Slang und ihm fehlten die Zähne.


    Das Zimmer war noch nicht fertig und man empfahl uns Jenny’s Grill, ein mexikanisches Restaurant in der Nähe. Das war an dem Sonntag sehr gut besucht, aber wir bekamen noch ein freies Plätzchen. Die Kellnerin war sehr freundlich, das Essen gut und preiswert. Wir bezahlten für zwei Fajitas 33 $ inkl. Getränke und Tip.


    Da wir aufgrund der Sperrungen einige der Ziele in der Mojave Wüste nicht erreicht hatten, kam mir die Rainbow Basin Natural Area in den Sinn. Die Motel Besitzerin fertigte mir eine Skizze an, doch aufs Erste wurden wir nicht fündig.


    Wir fuhren ins Motel zurück. Das frisch renovierte Zimmer mit neuen Matratzen (die alten stapelten sich auf dem Hof)


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    war mittlerweile gereinigt und wir wählten uns gleich ins Wlan ein. Nachdem wir eine Wegbeschreibung hatten, fuhren wir nochmals bis zum Abzweig.


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    Dort standen wir schon einmal, sind aber nach zwei Meilen umgedreht. Die Dirtroad führt direkt ins Rainbow Basin.


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    Leider kamen die Farben durch die direkte Sonneneinstrahlung nicht so zur Geltung.


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    Entlang der Einbahnstraße gab es immer etwas zu entdecken.


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    Schade, dass wir bedingt durch den zweiten Versuch eine Stunde zu spät dran waren.


    Es war schon dunkel, als wir Mary in Barstow volltankten. Der Spritpreis lag hier für kalifornische Verhältnisse bei erfreulichen 5,099 $ pro Galone. Barstow kam mir ohnehin recht günstig vor.


    Zurück im Rodeway Inn bot das Bett noch eine Überraschung. Beim Zurückschlagen der Tagesdecke kam diese zum Vorschein.


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    Trotz der vielen Umwege war das wieder ein ausgefüllter Tag.


    Übernachtung: Rodeway Inn, Barstow


    Preis: 108,00 $ inkl. Tax


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    Liebe Grüße


    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  • 13. Tag


    Von Barstow nach Indio


    Leitern


    Auf das Deluxe Frühstück waren wir gespannt. Der Motelbesitzer schlug Eier in die Pfanne und bereitete uns diese frisch zu.



    Ansonsten bot das kleine Büffet mehr Auswahl, als in manchen teureren Motels. Es gab u. a. frische Erdbeeren zu den Waffeln und Nutella aus dem Glas. Wir hatten aber noch unsere Tube Nudossi dabei, die wir so langsam aufbrauchen wollten. Als die der Besitzer sah, war er neugierig und fragte, ob er die Nusscreme probieren darf. Er war überrascht, dass die Creme nicht so süß wie Nutella ist und schaute gleich bei Amazon, ob er dort Nudossi bestellen kann. Wir schenkten ihm die halbvolle Tube und er freute sich. Er wollte die Nusscreme fürs Wochenende aufbewahren, wenn seine Kinder aus San Diego zu Besuch kommen. Hätten wir das geahnt, dann hätten wir ein paar Tuben mehr eingepackt.


    Wir verabschiedeten uns von dem lieben Mann und fuhren in südliche Richtung. Unterwegs schaute ich in die Karte (wir haben immer noch Straßenkarten aus Papier dabei) und bemerkte, dass ein Abstecher über den Joshua Tree Nationalpark kein großer Umweg wäre. Uns fehlte nämlich noch der Hidden Valley Trail.



    Als wir vor Jahren im Nationalpark waren, bekamen wir dort keinen Parkplatz. Diesmal war das anders.









    Am Schluss des Trails schauten wir noch kurz einem Kletterer zu.



    Da der Cholla Cactus Garden weit außerhalb vom Nationalpark liegt, hatten wir uns den damals aus Zeitgründen geschenkt, aber an diesem Tag lag er auf unserem Weg.


    Die Jumping Chollas sind eine gefährliche Spezies.




    Sie sehen harmlos aus, werfen aber bei der geringsten Berührung ihre Zweige voller fieser Stacheln ab.



    Deshalb die stacheligen Gesellen immer mit Abstand genießen und auf den Wegen bleiben.



    Unser nächstes Ziel war außerhalb von Mecca. Bis dahin zog sich die Strecke wie Kaugummi. Wir machten am südlichen Visitor-Center einen dringenden Stop, da meine Blase am Bersten war. In den Pit-Toilets am Hidden Valley Trail hatte es nämlich dermaßen gemüffelt, dass ich die Tür sofort wieder schloss.


    Wir nahmen den direkten Weg und fuhren 18 Meilen durch den Box Canyon.



    Dort bogen wir rechts in die Painted Canyon Road ab.



    Die Dirtroad ist stellenweise ziemlich ruppig und führt direkt in den Painted Canyon.




    Die Road verläuft in der Wash und ganz am Ende befindet sich der Parkplatz.



    Von hier aus geht es zu Fuß weiter.




    Ohne GPS-Daten hätten wir den Zugang zum Ladder Canyon nie gefunden, denn die erste Leiter ist zwischen den Felsen versteckt.




    Man kann aber auch, so wie ich, rechts nach oben klettern. Allerdings konnte ich von dort nicht über den Felsen klettern, weil ich Angst hatte,

    abzurutschen. Auf Leitern kann ich gar nicht steigen, da schlottern mir sofort die Knie.



    Heiko ging ein Stück weiter, doch dort waren die nächsten und höheren Leitern. Den Ladder Canyon konnten wir ähm also ich nicht erkunden. Deshalb gingen wir den Painted Canyon weiter.



    Am Ende des Canyons sind auch zwei Leitern.



    Wenn man den Rundweg durch den Ladder Canyon macht/schafft, dann muss man die runtersteigen. Oberhalb war der Fels sehr nass und Heiko hatte Mühe, nicht abzurutschen. Er machte ein Bild von der oberen Leiter, die noch weniger vertrauenserweckend aussah.



    Wir machten uns auf den Rückweg. Bei der Hinfahrt hatte ich ein Auto gesehen, das weit vorne im Painted Canyon parkte. Es sah so aus, als ob dort ein Slotcanyon beginnt. Wir parkten an der Stelle und tatsächlich ist dort ein Eingang, an dem sich schon viele mit ihren Namen verewigten.




    Der Slot-Canyon beginnt vis-à-vis der einzigen Pit-Toilet.



    Es machte richtig Spaß, die Narrows zu erkunden.







    Nach 10 Minuten kommt man zu einer Leiter.



    Die ist zwar nicht hoch, doch nach dem Ausstieg ist eine tiefe Senke. Wir kehrten um, weil ich mich wieder nicht traute.


    Es war schon später Nachmittag, als wir hungrig im Best Western in Indio eintrafen. Wir hatten unterwegs nur eine Banane gegessen. Als ich nach guten Restaurants fragte, wurde mir ein Blatt Papier mit Empfehlungen überreicht.


    Das Coachella Valley ist ziemlich mexikanisch geprägt und so entschieden wir uns für das bestbewertete Restaurant. Das war sehr gut besucht und entsprechend teuer. Für zwei Fajitas mit mehr Gemüse als Fleisch bezahlten wir 66 $ inkl. Getränke und Tip.


    Je näher man der Metropole Los Angeles kommt, desto höher sind die Spritpreise. Deshalb tankten wir Mary im Anschluss zum Preis von 5,139 $/Galone voll.


    Übernachtung: Best Western Date Tree Hotel, Indio


    Preis: 114,62 $ inkl. Tax


    Link zur Map

    Liebe Grüße


    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  • Wir haben den Ladder Canyon Trail 2014 gemacht. Meine bessere Hälfte hatte zwar zwischendurch immer geschimpft, aber dann doch (mit Hilfe) die Leitern gemeistert. Was uns damals am meisten gestört hat, war der lange Marsch nach dem Slot-Canyon um wieder in den Painted Canyon zu kommen. Evtl. sind da später die Leitern aufgestellt worden, die du als Ausstieg gezeigt hast. Wir konnten am Ende einfach eine Böschung runter gehen und waren im Painted Canyon.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
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    Bei 31.png kleinen und großen Stammtischtreffen dabei

  • Bin nun auch nachgereist und lese weiterhin gerne mit. Wüsten und Steine aller Art gehen immer und der Ladder Canyon steht noch auf meiner auf meiner Liste. Mal schauen, ob ich jemals dorthin komme.

  • Wir haben den Ladder Canyon Trail 2014 gemacht. Meine bessere Hälfte hatte zwar zwischendurch immer geschimpft, aber dann doch (mit Hilfe) die Leitern gemeistert. Was uns damals am meisten gestört hat, war der lange Marsch nach dem Slot-Canyon um wieder in den Painted Canyon zu kommen.

    Hallo Stefan,


    deine Bilder :thumbup: habe ich mir gerade angeschaut.


    Mein lieber Scholli, ist das hoch =O . Nach 1,5 m auf der Haushaltsleiter beginnt mein Höhenschwindel. Gut, dass ich nicht weitergegangen bin. Wir hätten sonst die Bergrettung gebraucht :wd: .


    Vier Stunden wären spätnachmittags ohnehin nicht mehr drin gewesen.

    Evtl. sind da später die Leitern aufgestellt worden, die du als Ausstieg gezeigt hast.

    Das letzte Leiter-Bild auf deiner Website ist doch die vom Ausstieg. Nur scheint es jetzt mehr Geröll in der Wash zu geben, denn diese Unterleghölzer sind nicht mehr zu sehen.

    Bin nun auch nachgereist und lese weiterhin gerne mit.

    Das freut mich.

    Wüsten und Steine aller Art gehen immer

    :hgfv:

    der Ladder Canyon steht noch auf meiner auf meiner Liste. Mal schauen, ob ich jemals dorthin komme.

    Der Canyon stand bei mir auch viele Jahre auf der Liste und dann musste ich wegen den Leitern aufgeben.

    Liebe Grüße


    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  • 14. Tag


    Von Indio nach Seal Beach


    Heimatlich


    Nach dem Frühstück checkten wir aus und fuhren in Richtung Küste.


    In Newport Beach


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    fanden wir einen Parkplatz, gingen zum Pier und schauten den Surfern zu, die bei der Flaute auf Wellen warteten.


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    Die Tante aus Westminster erzählt immer von der Alten Welt, doch wir wussten nicht, um was genau es sich dabei handelt. Am letzten Reisetag ist bei uns immer die Luft raus, doch das wollten wir uns endlich mal anschauen.


    Das Old World Village


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    befindet sich im Norden von Huntington Beach.


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    Ja sind wir denn plötzlich in Bayern gelandet (:kratz:) ?


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    Da wir für amerikanische Verhältnisse nur einen Katzensprung von Heidelberg entfernt wohnen, freuten wir uns über diese Wandmalerei.


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    Das Dorf hat sogar ein Rathaus


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    und natürlich ein Restaurant mit Biergarten, in dem zwei Monate lang abends ein Oktoberfest stattfindet.


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    Es gibt auch einen Laden mit europäischen Produkten zu gesalzenen Preisen.


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    Die Frischwurst aus der Theke ist übrigens richtig lecker.


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    Die Tante hatte uns bei unserem ersten Besuch eine Freude machen wollen und Abendbrot gerichtet. Daher wissen wir, dass die Wurst, der Käse und das Brot gut schmecken. Allerdings gelüstet es uns in den USA nicht nach bayrischem Leberkäse und so gab es bei allen Folgebesuchen Pizza.


    Viele Läden wurden während der Pandemie geschlossen und nicht mehr eröffnet.


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    Das Shirt fand ich gar nicht witzig. Andere wahrscheinlich auch nicht, denn es sah nach einem Ladenhüter aus.


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    Auf dem Weg zu unserer Unterkunft in Seal Beach machten wir noch einmal in einem Olive Garden in Huntington Beach Halt. Wir bestellten wieder das Mittagsmenü mit Scampis auf Spaghetti, Salat, Breadsticks und bezahlten 40 $ inkl. Getränke und Trinkgeld.


    Im Hotel angekommen, war leider das Zimmer noch nicht fertig. Wir durften aber das Auto in deren Parkhaus unterstellen. Dann machten wir uns zu Fuß zum 10 Minuten entfernten Beach und spazierten den Strand entlang.


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    Die Villen in erster Reihe


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    haben den Ausblick auf diese Bohrinsel.


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    Obwohl es vor der Küste einige solcher Bohrinseln gibt und auch mitten in den Wohngebieten Erdöl gefördert wird, ist der Sprit in Los Angeles am teuersten.


    Zurück im Hotel konnten wir unser geräumiges Zimmer beziehen.


    Auf dem Balkon sind sogar Stühle.


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    Im Bad gibt eine abnehmbare Duscharmatur. Das hatten wir bis dato noch nie zuvor in den USA gesehen.


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    Der Pool befindet sich im ersten Stock, jedoch unter freiem Himmel.


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    Hier hätten wir es länger aushalten können, doch am nächsten Tag endete die Reise.


    Wir saßen noch ein bisschen auf dem Balkon und machten uns danach ans Packen.


    Übernachtung: The Pacific Inn, Seal Beach


    Preis: 149,74 $ inkl. Tax über Agoda


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    Liebe Grüße


    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  • 15./16.Tag


    Von Seal Beach nach Hause


    Rückreise


    Am Rückreisetag hatten wir keine Eile. Wir schliefen etwas länger und waren gespannt, wie das Frühstück ausfällt. Insgeheim erwarteten wir zumindest Porzellanteller und Metallbesteck.


    Überrascht hat uns dann dieser Plastikbesteckautomat.


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    Das Frühstück war aber nichts Besonderes.


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    Zum Flughafen waren es nur 40 Minuten Fahrt. Die Tankstellen in der Nähe der Autovermieter verlangen Höchstpreise und deshalb trifteten wir etwas ab. So ganz günstig mit 6,399 die Galone war es dann nicht, aber es half nichts, Mary’s Tank musste noch einmal befüllt werden.


    Wir wollten nicht zu spät einchecken, da wir von bis zu drei Stunden Wartezeit an der Sicherheitskontrolle gehört hatten. Um 10:45 Uhr waren wir schon bei Alamo und stellten Mary in die Reihe.


    Der Bus brachte uns zum Flughafen und dort mussten wir wegen einer Baustelle ein Terminal weiterlaufen. Das war unser Glück, denn wir gelangten durch einen Seiteneingang in das Tom Bradley Terminal. Der Haupteingang war mittlerweile von Protestanten, die zum Boykott der Turkish Airlines aufriefen, blockiert.


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    Da wir sehr früh beim Check-in waren, durften wir am First Class Schalter einchecken und machten uns gleich auf den Weg zu den Gates.


    Der Schnüffelhund würdigte uns keines Blickes und die Sicherheitskontrolle verlief zügig. Umso länger konnten wir die Lounge genießen.


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    Hinter dem überschaubaren Büffet befindet sich ein dekoratives Flaschenregal.


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    Auf dem Schild stand Indian Curry, doch das Hühnerfrikassee schmeckte weder indisch, noch war ein Hauch von Curry vorhanden.


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    So gegen 13 Uhr ging ich zur Terrasse und sah den Kranich pünktlich einschweben.


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    Mit etwas Verspätung startete der Jumbo und flog über den Dockweiler Beach.


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    Nach dem Begrüßungssekt und der Speisekarte, bekamen wir noch ein übergroßes Schlafshirt überreicht, das wir jedoch nicht anzogen.


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    Das Essen entsprach der Speisekarte und war hervorragend.


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    Nach dem Essen schliefen fast alle Passagiere des Oberdecks sofort ein. Nur wir fanden selbst in der Waagrechten keine Ruhe. Der Rückflug war ziemlich wackelig und nicht einmal die Turbulenzen schaukelten uns in den Schlaf.


    Eine Stunde vor der Landung wurde das Frühstück serviert.


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    Wir wählten die leichte Variante ohne Eier.


    Ein Blick auf Mainhattan im Landeanflug.


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    Wir landeten pünktlich in Frankfurt, mussten aber 45 Minuten auf das Gepäck warten. Erst danach konnten wir den Shuttle vom Parkhaus anfordern, der nach 10 Minuten eintraf. Die einstündige Heimfahrt verlief staufrei und ohne besondere Vorkommnisse.


    Zu Hause packten wir gleich die Koffer aus und die Waschmaschine drehte die ersten Runden. Trotz der Müdigkeit hielten wir bis um 20 Uhr durch, doch dann fielen uns die Augen zu.


    Übernachtung: Lufthansa Boeing 747-8


    FAZIT


    Nach zweieinhalb Jahren und sechs Umbuchungen fiel uns ein großer Brocken von den Herzen, als wir endlich im Flugzeug saßen. Vor allem war es schön, dass wir die betagte Tante noch einmal besuchen konnten.


    Die meisten Ziele dieser Rundreise waren neu für uns und standen schon lange auf der Bucket List. Andere wiederum konnten wir aufgrund zerstörter Straßen nicht erreichen und mussten viele Umwege fahren. Das machte sich vor allem in den Spritkosten bemerkbar.


    Mit den Unterkünften waren wir, mit vereinzelten Abstrichen, zufrieden. Herausragend waren das Best Western plus Settlers Point in Washington, Utah und das Pacific Inn in Seal Beach.


    Die Preise für Lebensmittel sind enorm gestiegen und Restaurantbesuche sind richtig teuer geworden. Die Nebenkosten fielen zudem durch den ungünstigen Umrechnungskurs um einiges höher aus.


    Das Highlight der Reise war definitiv der Heliflug mit der Landung auf dem Tower Butte.


    Die Landschaften im Südwesten der USA sind so faszinierend und begeistern uns immer wieder aufs Neue. Wir möchten keinen einzigen Tag dieser Reise missen. Allerdings haben wir mittlerweile vieles gesehen, erkundet, erwandert und eine Sättigung stellte sich zum Ende der Reise ein. Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören, heißt es. Zumindest vorerst :zwinker: .


    Das war


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    <3 lichen Dank für eure Begleitung.

    Liebe Grüße


    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  • Vielen Dank fürs Mitnehmen zu (alt)bekannten und unbekannten Zielen. Einige Ziele sind bereits abgespeichert um diese auf der nächsten „Burn Miles and Points Tour“ im April mit einzubauen.

    Die Star Alliance Lounge im TBIT ist bietet nicht wirklich kulinarische Höhepunkte, aber die Aussicht von der Dachterrasse ist ganz nett. Tipp für zukünftige Star Alliance Business Flüge: Die Polaris Lounge von United nutzen und dann Airside zum TBIT gehen (nur bei genügend Zeit)

  • Ich danke auch noch mal fürs Mitnehmen (:danke:)


    Es gab wieder einige Parallelen. So habe ich auch ein Foto mit dem Durchgang zu den Gates 201-225 und mein Bild vom Flaschenregal war ohne Halloween-Deko. Als ich damals den Flug gebucht hatte, war es bei uns auch noch eine 7487 und wir hatten Sitze im ersten Stock reserviert. Ich finde es da oben immer etwas entspannter, weil kleiner und mit weniger Leuten. Leider haben die dann irgendwann das Fluggerät gewechselt und da gab es dann das obere Stockwerk nicht.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
    Steffuzius.png
    Bei 31.png kleinen und großen Stammtischtreffen dabei

  • Hey, hat Spaß gemacht mitzureisen.

    Danke dir, Andie. Und mich hat es gefreut, dass du mit dabei warst.

    Fast alle eure Ziele haben wir schon besucht. Aber das meiste ist so lange her, dass wir Lust auf erneuten Besuch haben.

    Wir fliegen im September nach LA. Es gibt schon ein paar Ideen. Einige deiner Anregungen lass ich mit einfließen.

    Das freut mich.

    Vielen Dank fürs Mitnehmen zu (alt)bekannten und unbekannten Zielen.

    Sehr gerne. Ich habe zu danken, Nic.

    Einige Ziele sind bereits abgespeichert um diese auf der nächsten „Burn Miles and Points Tour“ im April mit einzubauen.

    Super :thumbup: . Ich bin schon gespannt und freue mich auf deinen Bericht.

    Die Star Alliance Lounge im TBIT ist bietet nicht wirklich kulinarische Höhepunkte, aber die Aussicht von der Dachterrasse ist ganz nett. Tipp für zukünftige Star Alliance Business Flüge: Die Polaris Lounge von United nutzen und dann Airside zum TBIT gehen (nur bei genügend Zeit)

    Am Zugang der Polaris Lounge (im TBIT (:kratz:) ) sind wir vorbeigekommen. Ich wusste nur nicht, ob die Lounge den Star Alliance-Passagieren auch zur Verfügung steht.

    (:danke:) fürs Mitreisen lassen!

    Da nicht für, Otto.

    Ich danke auch noch mal fürs Mitnehmen

    Ich bedanke mich fürs eifrige Dabeisein, Stefan.

    Es gab wieder einige Parallelen. So habe ich auch ein Foto mit dem Durchgang zu den Gates 201-225 und mein Bild vom Flaschenregal war ohne Halloween-Deko.

    Aus einer anderen Perspektive :thumbup: .

    Als ich damals den Flug gebucht hatte, war es bei uns auch noch eine 7487 und wir hatten Sitze im ersten Stock reserviert. Ich finde es da oben immer etwas entspannter, weil kleiner und mit weniger Leuten.

    Sowohl auf dem Hin- als auch Rückflug saßen wir oben :) . Dort ist es viel ruhiger und die Flugbegleiter sind weniger genervt.

    Leider haben die dann irgendwann das Fluggerät gewechselt und da gab es dann das obere Stockwerk nicht.

    Es ist zudem sehr schade, dass die Königin der Lüfte nicht mehr gebaut wird. Ich mag die Boeing 747 einfach.

    Liebe Grüße


    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  • Danke fürs Mitnehmen auf eure Reise hat Spaß gemacht und ich hoffe wir werden auch bald das ein oder andere davon sehen können. :)

    Sehr gerne Uschi und ich gehe fest davon aus, dass ihr alle geplanten Ziele erreichen werdet.

    Liebe Grüße


    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  • So, ich bin auch durch. Tolle Bilder, interessant geschrieben. Da bekomme ich gleich Lust, auch mal wieder......

    (:danke:) Volker. Du bist doch im Ruhestand und kannst jederzeit ;) .

    Liebe Grüße


    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

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