Infos zum Yellowstone NP

  • Dramatische Szene: Bison attackiert Frau - Geistesblitz rettet ihr das Leben

    Zitat

    Dramatische Aufnahmen aus dem Yellowstone-Nationalpark. Eine Gruppe Wanderer spaziert über die Weidefläche einiger Bisons. Zwei von ihnen kamen einem der Tiere wohl zu nah.
    Der Bison geht in Angriffsstellung und attackiert die beiden. Der Fluchtversuch gelingt nur zum Teil, die Frau stolpert und fällt hin. Doch dann reagiert sie genau richtig. Sie stellt sich tot, bewegt sich keinen Zentimeter.

    Bison schnuppert an der Frau
    Die hilflosen Zuschauer können nur zusehen und rufen: "Stell dich tot". Der Bison beschnuppert die Frau, verliert dann aber schnell das Interesse. Der Frau, ist anscheinend nichts passiert, nachdem der Bison das Weite gesucht hat, kann sie aufstehen und sich in Sicherheit bringen.

    Bison potenziell gefährdet
    Der Bison ist das größte Landsäugetier Amerikas. Sein dichtes Fell ist dunkelbraun, im Winter beinahe schwarz. Aufgrund ihrer Größe haben Bisons nur wenige ernsthafte Fressfeinde. Durch intensive Bejagung finden man ihn heute nur noch in wenigen Gegenden wie dem Wood-Buffalo-Nationalpark und dem Yellowstone-Nationalpark. Die Gesamtzahl der wildlebenden Tiere wird auf mehr als 30.000 Individuen geschätzt und gilt als "potenziell gefährdet".


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  • Bison rammt Rivalen aus dem Weg – der hebt ab

    Zitat

    In der Paarungszeit kämpfen Bison-Männchen hart um die Gunst der Weibchen. Ein US-Nationalpark will Touristen vor zu geringem Abstand zu den Tieren warnen. Mit diesem eindrucksvollen Video sollte das klappen.


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  • Worth the wait: Yellowstone’s Giantess Geyser erupts for first time in six years

    Giantess is one of the biggest geysers in the national park, and typically explodes between twice and six times a year


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  • 11. Juni 1871 - Start der "Hayden-Expedition"

    Zitat

    Reißende Flüsse, blubbernde Schlammlöcher, heiße Quellen, riesige Mammutbäume und fast 60 Prozent aller Geysire auf dem Erdenrund: Das ist der Yellowstone-Nationalpark im Nordwesten der USA. Heute kommen jedes Jahr rund drei Millionen Touristen. Zu verdanken ist dies vor allem Ferdinand Vandeveer Hayden.

    Denn lange Zeit weiß keiner von dem Gebiet. Im 19. Jahrhundert ignorieren die Siedler, Abenteurer und Schatzsucher bei ihren Besiedlungszügen in den Wilden Westen das von den Hidatsa-Indianern besiedelte und nur schwer zugängliche Terrain mitten in den Rocky Mountains. Zwar berichten Trapper vereinzelt von den heißen Quellen. Aber richtig glauben will Ihnen niemand.

    Spektakuläre Bilder
    Das ändert sich erst, als Hayden den Plan ergreift, die Region zu erforschen. 40.000 US-Dollar Ausrüstungsgelder kann der Mediziner und Geologe dem Kongress in Washington abringen. Am 11. Juni 1871 bricht er mit 34 anderen Abenteurern, sieben Wagen und zwei Maultieren auf zum Fluss Yellowstone. Zum Team gehören auch zwei Maler und ein Fotograf, die spektakulären Bilder liefern werden.
    Die Forschungsreisenden stoßen auf eine grandiose Vulkanlandschaft mit mysteriös gluckernden Thermalquellen und donnernden Wasserquellen, aber auch auf schier unendliche Waldgebiete voller Grizzlybären, Bisonherden und Wolfsrudel. Es ist ein atemberaubender Anblick.
    Seine Erlebnisse während der Forschungsreise notiert Hayden wortgewaltig und anschaulich auf den rund 500 Seiten seines Tagebuchs. Ende August 1871 ist die Expedition in Montana beendet.

    Natur als Freizeitpark
    1872 stellt US-Präsident Ulysses Grant das von Hayden beschriebene, rund 9.000 Quadratmeter große Gebiet unter besonderen Schutz. Es ist vor allem auch eine Reaktion auf die zunehmende Industrialisierung des Landes und die damit verbundene Ausbeutung der Natur. Letztendlich geht es darum, Ressourcen auch für zukünftige Generationen zu sichern. Aber es geht auch darum, einen gewaltigen, naturgegebenen Erholungs- und Vergnügungspark zu schaffen.
    Mit seiner Expedition ist Hayden übrigens nicht allein. Unterwegs trifft er auf das Team des ehemaligen Armeekapitäns John Barlow, welches das gleiche Erkundungsziel verfolgt. Barlows Mannschaft kehrt zwei Monate, bevor in Chicago das große Feuer ausbricht, in die Stadt zurück. Nahezu sämtliche Aufzeichnungen der Forscher und alle Fotografien werden ein Opfer der Flammen.


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  • Female visitor suffers significant thermal burns in Yellowstone National Park; Visitors: Keep pets under control

    Zitat

    A 20-year-old woman from Washington state suffered significant thermal burns from her shoulders to feet on the afternoon of October 4, in the vicinity of Fountain Flat Drive south of Madison Junction in Yellowstone National Park.
    The woman suffered thermal burns when she entered a hot spring named Maiden’s Grave Spring to rescue her dog.
    The temperature of Maiden’s Grave Spring is 200F.
    The park has learned that the dog, unfortunately, passed away.
    Since the woman was transported outside of Yellowstone National Park for care, we do not have information to share about her status.
    This incident is under investigation and the park has no additional information to share.


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  • Video aus dem Yellowstone-Park (USA) sorgt für Aufreger
    Frau (25) festgenommen, weil sie Bären zu nahe kommt

    Zitat

    Samantha Dehring (25) wollte "nur" ein paar tolle Fotos von einer Grizzlybärenmutter und ihren drei Jungen im Yellowstone-Nationalpark im US-Bundesstaat Illinois machen. Zum Knipsen kam sie den Tieren ziemlich nahe, zu nahe! Jetzt wurde sie zu vier Tagen Knast verurteilt.
    Dehring wanderte im Mai 2021 mit einer Touristengruppe durch den bekannten US-Nationalpark, als sie plötzlich auf eine Bärengruppe traf. Sofort forderten die Parkwächter alle Besucher auf, sich vor den wilden Tieren in Sicherheit zu bringen.
    Doch während die anderen davon eilten, missachtete Dehring die Anweisungen der Parkwächter und ging mit ihrem Smartphone in der Hand auf die Bären zu. Die Grizzlybären fühlen sich davon sichtlich bedroht. Auf einem Video ist zu sehen, wie die Bärenmutter auf die junge Frau zu läuft, sie aber zum Glück nicht angreift. Schnell steckte Dehring ihr Handy in die Tasche und rannte weg.
    "Es ist absolut gefährlich, sich einer Grizzlybärenmutter und ihren Jungen zu nähern", sagte Staatsanwalt Bob Murray dem US-Sender "NDTV". Dehring habe ein Riesenglück gehabt, von den Tieren nicht zerfleischt worden zu sein. "Die Tiere im Yellowstone-Nationalpark sind wild, das ist kein Zoo", so Murray. "Sie bewegen sich frei in ihrem natürlichen Lebensraum und reagieren entsprechend, wenn sie bedroht werden."

    Junge Frau muss vier Tage im Knast verbringen
    Für diese leichtsinnige Aktion wurde Dehring jetzt von einem US-Gericht zu vier Tagen Haft und einer Geldstrafe in Höhe von 1.000 US-Dollar (rund 860 Euro) verurteilt. Die Haftstrafe muss sie am 15. Oktober antreten, heißt es. Außerdem wurde ihr ein einjähriges Parkverbot erteilt.
    Sie habe gleich mehrere Regeln im Park missachtet. Eine davon lautet, dass Besucher einen Mindestabstand von 100 Metern zu den Tieren halten müssen. Dehring und ihr Anwalt haben sich zu dem Urteil nicht geäußert, berichtet der amerikanische TV-Sender.


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  • Yellowstone National Park turns 150 in 2022


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  • Yellowstone road improvement projects in 2022; $155 million invested to improve safety, access and experience on park roads Completed 2021 projects; Tower-Roosevelt to Chittenden Road to reopen and visitor services at North Entrance enhanced


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  • See 150 years of Yellowstone in these iconic Nat Geo images
    The first national park in the United States marks a milestone. Here is Yellowstone through the eyes of our photographers.

    Link zu tollen Bildern

  • Yellowstone Nationalpark
    Bison spießt 25-jährige Frau auf – und schleudert sie drei Meter durch die Luft

    Zitat

    Dass man Bisons besser nicht zu nahe kommt, musste eine junge Frau im Yellowstone Nationalpark schmerzlich am eigenen Leib erfahren. Als sie sich dem Tier näherte, wurde sie plötzlich aufs Horn genommen.
    Ein Besuch mit bitteren Folgen: Im Yellowstone Nationalpark in den USA ist eine 25-Jährige von einem Bison durchbohrt und in die Luft geschleudert worden. Die Frau habe sich dem Tier am Montag bis auf wenige Meter genähert, wie die Parkbetreiber mitteilten. Daraufhin habe das Bison die Frau aus dem US-Bundesstaat Ohio aufgespießt und etwa drei Meter in die Luft geschleudert.
    Die junge Frau habe eine Stichwunde und andere Verletzungen erlitten und sei daraufhin vom Rettungsdienst des Parks ins Krankenhaus gebracht worden. "Dies ist der erste gemeldete Vorfall im Jahr 2022, bei dem jemand einen Bison bedrohte (indem er dem Tier zu nahe kam) und der Bison auf die Bedrohung reagierte, indem er die Person durchbohrte", hieß es. Der Vorfall werde untersucht.

    "Bisons haben im Yellowstone mehr Menschen verletzt als jedes andere Tier"
    Die Parkbetreiber wiederholten erneut die Warnung, sich den Tieren allzu sehr zu nähern: "Bisons haben im Yellowstone mehr Menschen verletzt als jedes andere Tier. Sie sind unberechenbar und können dreimal so schnell laufen wie Menschen."
    Auch zu anderen Großtieren wie Elchen, Dickhornschafen, Hirschen und Kojoten sei unbedingt ein Abstand von 25 Metern, zu Bären und Wölfen ein Abstand von hundert Metern einzuhalten: "Wenn nötig, drehen Sie sich um und gehen Sie in die andere Richtung."


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  • Am heutigen Montag wurden alle Eingänge zum Yellowstone National Park aufgrund von schweren Überschwemmungen, Steinschlägen und extrem gefährlichen Bedingungen geschlossen. Es wird keinerlei Besucherverkehr in den Park mehr zugelassen. Für die kommenden Tage werden weitere Regenfälle erwartet, der Pegelstand des Yellowstone Rivers ist aber aufgrund der heftigen Niederschläge der vergangenen Tage bereits weit jenseits aller bisherigen Rekorde!

    Auf einigen Fotos aus dem Park kann man unterspülte Straßen, beschädigte Brücken und große Felsbrocken sowie Schlamm auf den Hauptverkehrswegen im Park sehen. Mehrere Straßen im südlichen Teil des Parks stehen kurz vor der Überflutung. Aktuell laufen groß angelegte Evakuierungsmaßnahmen für Besucher, die im Park festsitzen. Wie lange der Park geschlossen bleiben muss, kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht beurteilt werden.

    Link zur Meldung auf der Seite der Nationalparkverwaltung:
    *klick *

    (:hutab:) Viele Grüße
    Sylvia & Michael
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  • Sollte jemand in den nächsten Wochen planen den Yellowstone NP zu besuchen empfiehlt sich wohl ein Blick auf die aktuellen Straßenzustände.
    Im Moment sind wegen starker Regenfälle alle Zugänge zum Park geschlossen. Da ist wohl einiges an Straßen usw. kaputt gegangen.

    KLICK

  • :) Gleichzeitig. :)

    :D

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  • Extrem-Überschwemmungen im Yellowstone Nationalpark

    Zitat

    Wegen heftiger Überschwemmungen und Erdrutsche ist der US-Nationalpark Yellowstone vorerst gesperrt. Die Lage im Naturschutzgebiet sei "extrem gefährlich".

    Heftige Regenfälle und Überschwemmungen machen den US-amerikanischen Yellowstone Nationalpark unsicher. Das Naturschutzgebiet ist bis auf Weiteres für alle Besucher geschlossen worden. Die Parkverwaltung sprach am Montag von "Rekordüberschwemmungen", die Straßen und Brücken weggespült hätten. Außerdem warnte sie vor abstürzenden Felsen, Schlammlawinen und "extrem gefährlichen Bedingungen" im Nationalpark. Im gesamten Park und umliegenden Städten kam es zum Stromausfall. Zahlreiche Menschen seien in Sicherheit gebracht und die Eingänge geschlossen worden. Der National Park Service bemühe sich weiterhin, die Besucher und Mitarbeiter zu erreichen, die sich noch an verschiedenen Orten aufhielten. Im Besonderen gehe es dabei um den nördlichen Teil, der von den Regenfällen am stärksten betroffen sei.

    Auslöser für Überschwemmung in Yellowstone: sintflutartige Regenfälle
    Bereits seit Tagen war es zu sintflutartige Regenfälle in der Region gekommen, was als Auslöser für die Überschwemmungen und Erdrutsche betrachtet wird. Hinzu kam Schmelzwasser. Die Parkverwaltung bezeichnete die Niederschläge und Überschwemmungen als "beispiellos".
    Austin King, ein Feuerwehrmann und Rettungssanitäter aus der Stadt Gardiner, sagte gegenüber US-Medien: "So etwas habe ich noch nie gesehen, nicht in meinem Leben." Es gebe Leute, die seit 64 Jahren dort leben und den Fluss noch nie so hoch stehen gesehen hätten.

    Yellowstone Nationalpark mindestens bis Mittwoch gesperrt
    Noch hält das extreme Wetter an. Doch auch nach Abklingen der Regenfälle wird es laut den Parkbetreibern weiterhin zu Gefahren kommen können, weswegen der Park vorerst gesperrt bleibt: "Wir werden den Zeitpunkt der Wiedereröffnung des Parks erst kennen, wenn das Hochwasser zurückgegangen ist und wir die Schäden im gesamten Park beurteilen können", erklärte der Parkbetreiber. Mindestens bis Mittwoch werde der Park aber definitiv geschlossen bleiben. Der Yellowstone Nationalpark liegt nahezu vollständig im US-Bundesstaat Wyoming, reicht aber bis nach Idaho und Montana.


    Link


    Weiterer Bilder und Infos hier: Link

  • Oh je, noch 7,5 Wochen :S::S:
    Plane vorsichtshalber mal eine Alternative.

    times

  • Wir haben zur Yellowstone-Flut aus verschiedenen Quellen noch einige Infos zusammengetragen und diese in unserem News-Bereich veröffentlicht.
    Auch ein Youtube-Video ist mit eingebunden. Deswegen kopieren wir den Text ausnahmsweise mal nicht hierein, sondern verlinken zu uns... *klick *
    Vermutlich für die meisten nichts Neues, aber vielleicht interessiert es den einen oder anderen ja doch  ;)

    (:hutab:) Viele Grüße
    Sylvia & Michael
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  • Ich werde vom 01.-04.09.22 im Yellowstone NP sein. Wird schon...

    Ich hatte gestern die Pressekonferenz gesehen. Da wurde gesagt das der nördliche Loop diese Saison wohl nicht mehr öffnen wird.
    Für den südlichen Loop überlegen sie ein Permitsystem einzuführen um alle Besucher im halben Park kanalisieren zu können.
    Da würde ich die Augen und Ohren aufhalten das du das nicht verpasst.

  • Danke für die Info. Ich fliege am 25.08. Wenn 1 Woche vorher nicht der ganze Park wieder geöffnet hat, gibt es einen Plan B. Nur der halbe Park (oder weniger) und dann mit Restriktionen: Das tue ich mir nicht an.

    Have a nice day!
    Manfred

    58 USA-Reisen seit 1980. Erste USA-Reise: 27.04. - 25.05.1980 (CA/AR/UT/NV/FL). Nächste USA-Reise: Oktober/November 2023: Hawai'i.

    Homepage von Manfred Sietz

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