Kurioses aus den USA

  • In Texas fallen Fische vom Himmel


    Mysteriöses Wetterphänomen stellt Meteorologen vor ein Rätsel

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    Die Einwohnerinnen und Einwohner von Texarkana haben am Mittwoch gestaunt: Bei einem Gewitter regnet es plötzlich Fische vom Himmel. Meteorologen können über den Grund des Wetterphänomens nur spekulieren.


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  • Football-Fan verklagt New-York-Teams und NFL in Milliardenhöhe

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    Falsche Werbung, Verschwörung und betrügerische Machenschaften! Ein Fan hat die National Football League (NFL) sowie die New Yorker Teams Jets und Giants wohl in Milliardenhöhe verklagt.


    Der New Yorker Abdiell Suero hat eine milliardenschwere Klage gegen die Teams New York Giants, New York Jets sowie die NFL eingereicht. Das berichtet unter anderem Sportico.com. Basis für die Anschuldigung ist die Tatsache, dass beide Teams ihre Heimspiele im MetLife Stadium in East Rutherford, New Jersey austragen - und nicht in New York. Fans würden dadurch "beleidigt, verspottet, belästigt, gequält und schikaniert" werden, da die Franchises dem Staat New York angehören und nicht ihrer eigentlichen Heimat New Jersey.


    Milliardenschwere Klage
    Demnach würden "viele NFL-Fans keine Live-Spiele der Teams besuchen, wenn sie im Voraus gewarnt werden, dass die Matches im Bundesstaat New Jersey stattfinden", heißt es in der Klageschrift. Der Weg sei mit teuren und zeitaufwendigen Transportkosten verbunden, die die Fans in Kauf nehmen müssen.
    Ähnlich ergeht es den Fans der Dallas Cowboys (Heimspiele in Arlington), des Washington Football Teams (Landover, Maryland) oder den San Francisco 49ers (Santa Clara). Suero beklagt folglich gegen die "künstliche Aufblähung der Einnahmen", die durch betrügerische Machenschaften Preise (Tickets, Merchandise, etc.) in die Höhe getrieben werden.
    Der New Yorker fordert dem Bericht zufolge zwei Milliarden Dollar Schadensersatz sowie vier Milliarden Dollar Bußgeld.


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  • Indy Autonomous Challenge:
    Rennwagen ohne Fahrer bei autonomem Rennen in Las Vegas

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    Beim Rennen Indy Autonomous Challenge gewann Team Polimove aus Mailand. Die Forscher der TU München belegten den zweiten Platz und erreichten bis zu 270 km/h.


    Bei der Autonomous Challenge in Las Vegas erreichte Team Polimove mit einem per KI gesteuerten Rennwagen den ersten Platz. Den zweiten Platz belegte das Team der Technischen Universität München. Die Rennwagen waren nicht mit menschlichen Fahrern besetzt, stattdessen steuerte ein Computer die bis zu 270 km/h schnellen Fahrzeuge, die auch Überholmanöver durchführten.Wir sind alle extrem zufrieden mit dem Ergebnis" sagte Professor Markus Lienkamp, Inhaber des Lehrstuhls für Fahrzeugtechnik. "Wir konnten bei diesem Rennen zeigen, was unser autonomes Fahrzeug im Zusammenspiel mit anderen Fahrzeugen bei solchen extrem hohen Geschwindigkeiten leisten kann. Wir sind noch nie so schnell gefahren wie heute."
    Bei dem Rennen traten fünf universitäre Teams gegeneinander an. Den zweiten Platz erklärten die Münchner Forscher so: "Zunächst haben wir uns an das gegnerische Fahrzeug rangetastet und sind kontrollierte Überholmanöver gefahren. Dann haben wir die Geschwindigkeit Stück für Stück erhöht. Beim Zusammenspiel aus Wahrnehmung, Bewegungsplanung und Regelung kam es dadurch allerdings zu kleineren Problemen, die in Summe zur Überschreitung des Limits geführt und das Fahrzeug dann letztlich aus der Bahn gebracht haben", sagte Teamleiter Phillip Karle.
    Die Forschungsarbeiten aus München werden als Open Source zur Verfügung gestellt, teilte die Universität mit. Zudem wurde die Software-Firma Driveblocks ausgegründet, um eine kommerzielle Verwertung zu ermöglichen.
    Die Mannschaft der TU München ging in Las Vegas als Titelverteidiger ins Rennen. Denn im Oktober 2021 waren die Teams schon einmal in Indianapolis aufeinander getroffen: Bei der Indy Autonomous Challenge zählt allerdings allein die höchste gefahrene Geschwindigkeit. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 218 km/h errangen die Münchener Forscher damals den Sieg und erhielten eine Million US-Dollar Preisgeld. Diesmal gab es nur 50.000 US-Dollar.


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  • Kampf gegen die Pandemie
    Wie Québec die Zahl der Erstimpfungen vervierfachte

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    Mit 78 Prozent Erstimpfungen steht Kanada gut da in der Pandemie. Die Provinz Québec zeigt, wie sich noch mehr Menschen in die Impfzentren locken lassen – doch die Erfahrungen sind nur bedingt übertragbar.


    Bis vorigen Donnerstag holten sich in der kanadischen Provinz Québec etwa 1.500 Menschen täglich ihre Erstimpfung gegen das Coronavirus. Inzwischen zählt die Regionalregierung in Montreal sogar mehr als 6.000 Erstimpflinge pro Tag, wie Gesundheitsminister Christian Dubé mitteilte.
    Einen Grund für die plötzliche Vervierfachung der Impfzahlen nennt Dubé hier nicht, doch der liegt auf der Hand: Nur einen Tag zuvor hatte der Gesundheitsminister eine Verschärfung der Corona-Regeln angekündigt.


    Rekord-Infektionszahlen in Kanada
    So dürfen in Québec vom 18. Januar an nur noch Menschen mit einem Impfnachweis die staatlichen Geschäfte für Alkohol und Cannabis betreten. Das berichtet die "Montreal Gazette". Seit 2018 ist Cannabis in Kanada auch für den Freizeitkonsum legal. Verkauft wird das Kraut von derselben staatlichen Monopolgesellschaft, die auch den Alkohol vertreibt.
    Wegen der Omikron-Variante verzeichnet Kanada zurzeit Rekord-Infektionszahlen mit dem Coronavirus. In mehreren Provinzen gelten wieder Beschränkungen, Schulen sind geschlossen und private Versammlungen untersagt. Die US-Seuchenbehörde CDC rät US-Bürgern von Reisen nach Kanada ab. Sie stuft das Nachbarland nun in die vierte und höchste Risiko-Kategorie ein.


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  • Mein erstes Mal in einer Cannabis-Verkaufsstelle in den USA


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  • New York City: Fun-Facts & völlig absurde Gesetze
    Was Du garantiert noch nicht über NYC wusstest ...


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  • Reporterin wird live im TV von Auto umgefahren – Reaktion ihres Kollegen überrascht

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    Reporterin Tori Yorgey wird während Live-Bericht von einem Geländewagen umgefahren. Kurios: Yorgey steht auf und bringt ihren Bericht zu Ende. Doch es ist die Reaktion ihres Kollegen im Studio, die den Zuschauern die Tränen in die Augen treibt...
    Dieser Clip geht gerade viral: Tori Yorgey vom Fernsehsender WSAZ-TV aus West Virginia war vor Ort, um über einen Wasserrohrbruch in Dunbar zu berichten. Plötzlich tauchte ein Geländewagen hinter der Reporterin auf und fuhr sie einfach um. Die Frau, die offenbar den Geländewagen fuhr, entschuldigte sich, und Yorgey versicherte ihr, dass es ihr gut ginge. Nachrichtensprecher Tim Irr war leicht verdutzt und wusste kaum auf die Situation zu reagieren. Yorgey stand kurzerhand auf, versicherte noch einmal, dass es ihr gut gehe und brachte ihren Bericht zu Ende.


    Reporterin wird live im TV von Auto umgefahren – Reaktion ihres Kollegen überrascht
    Lee K. Howard, Sport Nachrichtensprecher bei CBS postete den kuriosen Bericht bei Twitter. Die User wundern sich am meisten über die kaum vorhandene Reaktion des Sprechers Tim Irr.„Wahnsinn! Keine Emotionen beim Moderator, während er zusieht, wie eine Kollegin von einem Auto angefahren wird. Seltsam. Er ist wie ein Roboter.“ „Dieser Mann arbeitet schon viel zu lange bei den lokalen TV-Nachrichten, wenn das seine Reaktion auf einen Kollegin ist, die von einem verdammten Auto angefahren wird.“ lauten nur zwei der Kommentare.


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  • Den Beitrag haben wir heute früh hier auch in den Nachrichten gesehen. Sah deutlich schlimmer aus, als es dann letztendlich und zum Glück war

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



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  • USA Plünderungen von Güterzügen sorgen für Aufsehen – Gouverneur: "Was zum Teufel geht hier vor?"

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    Dieser Gleisabschnitt in Los Angeles hat es in den letzten Tagen zu einiger Bekanntheit gebracht: Tausende geplündert Pakete liegen auf den Gleisen - offenbar geklaut aus Containern und Güterzügen. Organisierte Banden haben sich auf diese Art von Diebstahl im großen Stil spezialisiert, heißt es von Behördenseite. Die Bilder veranlassten den Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, am Donnerstag zu einem Ortsbesuch: "Ich sehe, was Sie sehen, ich sehe, was Sie berichten, ich sehe, was jeder gesehen hat, und ich frage mich: Was zum Teufel geht hier vor? Es sah aus wie in einem Dritte-Welt-Land." In den kommenden Tagen werden die Aufräumarbeiten fortgesetzt. Die Polizisten der California Highway Patrol sollen sich mit den Strafverfolgungsbehörden abstimmen, um weitere Diebstähle auf den Bahngleisen zu verhindern.


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  • Thüringer Bratwurst: Kurioses Rezept aus Amerika wirft die Tradition über den Haufen – „Einfach mal heimlich ausprobieren“


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  • New York: Warum über Manhattan eine Angelschnur hängt


    Über den Straßen New Yorks hängen nicht nur bunte Leuchtreklamen und spektakuläre Aussichtsplattformen, sondern auch eine knapp 30 Kilometer lange Angelschnur.


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  • Besuch in Las Vegas
    Mann gewinnt 230.000 Dollar – und geht ohne das Geld

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    In Las Vegas hat ein Mann umgerechnet mehr als 200.000 Euro am Einarmigen Banditen gewonnen – ohne es zu merken. Das Casino startete eine wochenlange Suche nach dem unbekannten Gewinner.


    Fast einen Monat nach seinem Besuch in Las Vegas kann Robert Taylor seinen Gewinn jetzt entgegen nehmen: Knapp 230.000 US-Dollar holte er Anfang Januar aus einem Spielautomaten im Casino Treasure Island, doch der Einarmige Bandit war offenbar defekt und informierte weder den Spieler noch die Bank von dem Gewinn.
    Als die Casinoleitung den Irrtum bemerkte, war Taylor aber schon wieder abgereist, heißt es jetzt in einer Mitteilung der Glückspielaufsicht. Daraufhin habe die Spielbank Videoaufnahmen analysiert, mit Zeugen gesprochen und elektronische Daten ausgewertet. Inzwischen sei Taylor informiert worden, der Mann aus dem Nachbarstaat Arizona wolle seinen Gewinn jetzt abholen.
    Die Glückspielaufsicht dankte in der Mitteilung ihrem Ermittler, der "unzählige Stunden darauf verwendete, dass der Gewinner sein Geld bekommt und das Vertrauen in die Glückspielbranche hoch bleibt"


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  • Los Angeles ändert berühmten Hollywood-Schriftzug

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    Das gab es wohl noch nie! Nach dem Super-Bowl-Sieg der LA Rams hat die Stadt Los Angeles zu Ehren ihrer Football-Helden den berühmten Hollywood-Schriftzug geändert.


    Die etwa 14 Meter hohen Buchstaben in den Hollywood Hills wurden mit Plakat-Bahnen abgehangen, die den Schriftzug „Rams House“ bilden. Eine Anspielung auf den Slogan „WHOSE HOUSE? RAMS HOUSE!“, der auch überall im SoFi Stadium der LA Rams zu finden ist.
    Die vorübergehende Änderung des „Hollywood Sign“ zeigt, wie stolz man in Kaliforniens Mega-City auf seine NFL-Helden ist.


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  • Amerikanischer Schwarzbär begeht 28 Einbrüche in acht Monaten


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  • Einkaufen in den USA: Wenn die Lidl-Eröffnung zum Meilenstein wird


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  • US-Rehazentren päppeln Seekühe aus Florida auf


    Den Tieren droht der Hungertod: Die Seekühe aus Florida leiden unter fehlendem Seegras. Nun soll ihnen geholfen werden – unter anderem mit Salat.


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  • Heute mal eine andere Ansicht: Amerikaner über Deutschland/Deutsche



    Familie aus den USA: „Die Sauna in Deutschland war für uns der größte Kulturschock“


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  • Familie aus den USA: „Die Sauna in Deutschland war für uns der größte Kulturschock“

    Nur mal so als Beispiel der Blick einer Französin auf die deutsche Sauna-Kultur KLICK Fand ich auch sehr spannend, als ich den Beitrag gesehen habe...

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



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