Ich erinnere mich noch an den 1. Eintrag: Meldungen aus den USA - manchmal seltsam aber oft erheiternd.
Schade das es in eine andere Richtung läuft. klingt schon wie 4BuchstabenZeitung.
just my 2 Cents
Eric
Ich erinnere mich noch an den 1. Eintrag: Meldungen aus den USA - manchmal seltsam aber oft erheiternd.
Schade das es in eine andere Richtung läuft. klingt schon wie 4BuchstabenZeitung.
just my 2 Cents
Eric
Ich habe da etwas seltsames, aber auch erheiterndes... Kein Mord und Totschlag
In Las Vegas gibt es ein Kater-Krankenhaus (nein, nicht für Thilos und Susis Katze
). Nach dem einen oder anderen Fest im Sauerland würde das sicher hier auch boomen... Hangover
Toll, mit Preisliste. Sollte bei Karneval und Oktoberfest auch eingeführt werden.
„Dog Halloween Parade“ in New York
Auch Hunde feiern Halloween
ZitatDie USA sind für so manche durchgeknallte Veranstaltung zu haben. Seit einigen Jahren haben wir die geschnitzten Kürbisse übernommen – kommen als nächstes die kostümierten Hunde? Wir haben die „gruseligsten“ Exemplare in unserer Bildergalerie.
Verirrter Militär-Zeppelin sorgt für Aufregung
ZitatBaltimore. Luftschiff mit Freiheitsdrang: In den USA hat sich ein großer Militär-Zeppelin aus seiner Halterung gelöst. Das unbemannte Gefährt am Himmel, das sein Verankerungskabel hinter sich herzog, verursachte unter anderem Stromausfälle. Kampfjets versuchten, es zu stoppen.
Mehr:
Link
Im Urlaub gewesen. Wieder da. Das Haus ist weg!?
ZitatAlles anzeigenPhil Williams wohnt auf Long Island, im Winter aber zieht er nach Florida. Als der 69-Jährige zurückkehrt, bekommt er einen Schock: Sein Heim wurde als ein "Zombie-Haus" eingestuft – und abgerissen.
Phil Williams mag die bitterkalten Winter in seiner Heimatstadt West Hempstead nicht. Egal: Der 69-Jährige kann es sich leisten, diese Zeit lieber im meist sonnigen und immer warmen Florida zu verbringen. Jedes Jahr, wenige Wochen vor Weihnachten, packt der alleinstehende Pensionär dann seine Koffer, schließt sein Haus auf Long Island ab und verabschiedet sich bis zum nächsten Frühling für ein paar Monate in den Sunshine State.
Auch im vergangenen Jahr hielt sich Williams an seine alljährliche Routine. Nur diesmal plante er, länger wegzubleiben. Der Kriegsveteran wollte sich in Florida am Knie operieren lassen und auch die Zeit seiner Rekonvaleszenz im Süden der USA verbringen. Seinen Nachbarn, mit denen er noch nie viel Kontakt hatte, erzählte er davon aber nichts. Er hätte es tun sollen.
Denn als Williams im August 2015, nach neun Monaten Aufenthalt in Florida, in das 18862 Einwohner zählende West Hempstead (knapp eine Autostunde östlich von Manhattan) zurückkehrte, erwartete ihn eine böse Überraschung. Das 1920 gebaute Einfamilienhaus, das er einst von seinem Vater geerbt hatte, stand nicht mehr da, wo er es im Dezember verlassen hatte. Genauer: Dort stand überhaupt nichts mehr. Ungläubig blickte Williams auf sein leeres, staubiges Grundstück, auf dem Sträucher wucherten und bereits das erste Gras wuchs.
Mehr:
Link
"Büro" in Park vor Weißem Haus
"Nature Boy" hat den US-Präsidenten fest im Blick
ZitatAlles anzeigenElijah Alfred Alexander Jr. macht es sich auf seiner Parkbank im Lafayette Square-Park in Washington D.C. bequem. In einer Stadt, in der Anzüge, korrektes Erscheinungsbild und Dienstausweise Alltag sind, sticht "Nature Boy" heraus. Und er hat große Pläne.
Fast jeden Tag kommt der 70-Jährige in den Lafayette Square.
Umgeben von Touristen aus aller Welt und den regelmäßigen Protesten vorm Sitz des Präsidenten sucht er sich einen Platz in seinem "Büro", wie er die Anlage nördlich des Weißen Hauses nennt, und macht sich erst einmal ans morgendliche Sudoku-Rätsel der Zeitung.
Im Minutentakt grüßen ihn die Passanten - ein kurzer Plausch, man kennt sich. Stets freundlich wünscht "Nature Boy" jedem seiner regelmäßigen Besucher einen schönen Tag.
Dabei hat Elijah Alexander einen ernsten Auftrag: In leisen Tönen sagt er, es sei sein Schicksal, die Menschen auf das 2028 anstehende Ende der Zivilisation hinzuweisen und ihnen zu zeigen, wie man in der Natur überleben könne.
Dazu benötigt man nicht viel Kleidung - das zeigt der Naturbursche seit über 30 Jahren. Schuhe trug er demnach das letzte Mal im Jahr 1981, Oberteile 1984.
An Tagen mit extremen Wetterverhältnissen zieht er sich in seine kleine Sozialwohnung im Stadtteil Columbia Heights zurück. Seit gut zwei Jahren hat er zumindest ein Dach über dem Kopf.
Mehr:
Link
Bildergalerie:
Die Kaugummiwand von Seattle wird gereinigt
Ganz ehrlich, den Job möchte ich nicht machen .
Autonomes Fahren: Zu langsam - Google-Auto von der Polizei gestoppt
ZitatUm die Zahl der Verkehrsunfälle zu reduzieren, entwickeln IT-Konzerne und Autohersteller selbstfahrende Autos. Das von Google hat es jetzt mit der defensiven Fahrweise etwas übertrieben.
Ein selbstfahrendes Auto von Google ist in Kalifornien von der Polizei gestoppt worden, weil es zu langsam unterwegs war. Einem Beamten sei aufgefallen, dass sich hinter einem Fahrzeug der Verkehr aufstaute, erläuterte die Polizei der Google-Heimatstadt Mountain View in einem Blogeintrag. Das Verkehrshindernis war eines der Roboterautos von Google. Es fuhr demnach mit einer Geschwindigkeit von 24 Meilen pro Stunde (knapp 39 km/h), während an dieser Stelle 35 Meilen pro Stunde (gut 56 km/h) erlaubt waren.
Mehr:
Link
Das Fahrzeug war vielleicht gerade im Scharping-Modus unterwegs
Das haben wir am Wochenende schon beim Fußball diskutiert, Kopfbälle lassen sich gar nicht verhindern, allerdings Kopfballtraining bei jüngeren Kindern sollte nicht gemacht werden.
Bedrohte Läden in New York
Das verschwindende Gesicht
ZitatWas bei uns Tante-Emma-Laden heißt, sind in den USA Mom-and-Pop-Stores. Die Fotografen Karla und James Murray porträtieren sie, bevor sie schließen müssen.
Was macht den Charme eines Viertels aus? Es sind nicht die austauschbaren Fronten von Kaufhäusern, die es in zu vielen weiteren Städten gibt. Sondern die kleinen Läden - und die Geschichten ihrer Besitzer, die ihre Kunden manchmal seit Jahrzehnten kennen. Die Fotografen Karla und James Murray leben in New York und lieben das alte Flair. 2008 haben sie erstmals Bilder von kleinen Läden veröffentlicht, von denen schon bis zum Erscheinen des Buches die Hälfte schließen musste. Ihr Projekt "Store Front: The Disappearing Face of New York" verglich das Wall Street Journal mit der Liste gefährdeter Arten in der Natur (hier eine Bildauswahl aus "Store Front" und Nachfolger "New York Nights"). Einer besonders gefährdeten Art widmen sich die Murrays nun in "Store Front II": den "Mom-and-Pop-Geschäfte", die in Deutschland Tante-Emma-Läden heißen - familiengeführte kleine Läden, die oft an steigenden Mieten zugrundegehen.
Mehr (mit Bildern):
Link
Erdrutsch bei Los Angeles
Straße wie Ziehharmonika zusammengefaltet
ZitatEin Erdrutsch hat eine Landstraße in der Nähe der US-amerikanischen Metropole Los Angeles auf mehreren Dutzend Metern Länge zusammengefaltet. Ein angrenzender Hügel sei nicht auf die Straße gerutscht, sondern darunter hindurch, berichten US-Medien.
Mehr:
Link
Erdrutsch bei Los Angeles
Straße wie Ziehharmonika zusammengefaltet...
Das Death Valley wurde (im Wesentlichen) durch ein(!) Erdbeben geformt. Ein solches Ereignis würde heute u.U. zehntausende Menschenleben fordern und völlig unerfassbare und weltweite Schlagzeilen nach sich ziehen.
Ein wesentlicher Reiz der Natur un Süwesten der USA ist, dass hier die tektonischen Bewegungen noch viel deutlicher sichtbar sind als sonstwo. Im krassen Gegensatz zum weit verbreiteten Eindruck, sind diese Entwicklungen nicht ebgeschlossen, sondern dauern nach woe vor an. Nur weil wir eine Strasse an einem Hang entlang ziehen und befinden dass das sicher ist, bzw, weil die Strasse vielleicht 40, 50+ Jahre dort "sicher" ist, heist das nicht, dass Tektonik und Geologie das auch nur ansatzeise ähnlich sehen. Wir sind nichts als Ameisen im Wald. Solange wir keinen Vulkanausbruch zuhalten können, solange wir kein Erdbeben aufhalten können, sind wir nur Passagiere - und halt immer wieder und vermehrt: Opfer.
Wirklich makabere Sache. Die ersten Teile der Serie hab' ich mir bereits angesehen und muss sagen: Hat Kult-Potential.
Viele Grüße,
Nick
Thanksgiving-Zeremonie in Washington
Obama begnadigt Truthähne «Honest» und «Abe»
ZitatAlles anzeigenIn einer der wohl skurrilsten Traditionen des Weissen Hauses hat der amerikanische Präsident Barack Obama vor dem Thanksgiving-Fest erneut zwei Truthähne begnadigt.
Beide Tiere wiegen gut 19 Kilogramm, haben eine Flügelspannweite von 1,80 Metern und hören am liebsten Countrymusik. «Abe ist Totus - Turkey of the United States», sagte Obama am Mittwoch in Anspielung auf das Präsidentenkürzel Potus. «Honest» wurde zum Vize gekürt. Anstatt geschlachtet zu werden, dürfen beide Tiere ihren Lebensabend nun auf einer Farm verbringen.
Für die Töchter ein Greuel
Obamas Töchter Sasha und Malia wirkten dieses Jahr zwar etwas interessierter als vergangenes Jahr, die Zeremonie ist ihnen aber bekanntermassen ein Greuel. «Manche Leute denken, dass es eine alberne Tradition ist - ich widerspreche nicht», sagte Obama, der am Mittwoch ein Thanksgiving-Essen an Obdachlose in Washington ausgeben wollte.
Die Begnadigung hat Geschichte: Als erster amerikanischer Präsident begnadigte John F. Kennedy 1963 einen Truthahn. «Wir werden diesen wachsen lassen», sagte er damals, als er das seit 1947 übliche Geschenk an das Weisse Haus dem nationalen Truthahnverband zurückschickte.
Eine zweite Chance verdient
George Bush senior führte 1989 dann die jährliche Zeremonie ein. «Amerika ist ein Land der zweiten Chancen», sagte Obama am Mittwoch. «Und diese beiden haben eine zweite Chance verdient.»
Die ersten Teile der Serie hab' ich mir bereits angesehen und muss sagen: Hat Kult-Potential.
Definitiv! Ab 18.12. gibts die Serie dann auch auf Deutsch
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!