Kurioses aus den USA

  • Digitale Desinformation Weiße Hundehalter sind Rassisten! Oder?


    Viele Konservative in den USA, darunter ein Ex-Gouverneur, sind wütend. Ein linker Aktivist hat im Netz gefordert, allen Weißen ihre Hunde wegzunehmen. Wirklich? Eine kleine, ernüchternde Propaganda-Recherche.


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  • Spatzen singen dank Corona wieder schöner


    Die Corona-Pandemie hat ungeahnte Gesangsfähigkeiten ans Licht gebracht: Aufgrund der einkehrenden Ruhe in der amerikanischen Metropole San Francisco, haben die Sperlinge schöner gesungen. Besonders die Weibchen nahmen den Gesang als «besser und sexier» war.


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  • Süßes Mädchen reagiert skeptisch auf Fragebogen der Lehrerin

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    "Sie möchte meine Identität klauen"
    Name, Alter, Telefonnummer, Adresse, Namen der Eltern… diese und viele weitere Fragen stehen auf einem Bogen, den eine Grundschülerin in den USA ausfüllen soll. Aber diese Fragen sind ihr nicht ganz geheuer. Für das Mädchen ist klar: Die Lehrerin will ihre Identität klauen.


    Süßer Tweet geht durch die Decke
    Diese kleine aber süße Geschichte twitterte eine Mutter in den USA. "Meine Tochter weigert sich, das hier auszufüllen, und weist auf die vielen Felder hin, die beweisen, dass ihre Lehrerin versucht, ihre Identität zu klauen", schreibt Userin "Judge Jessica" zu dem Foto. Offenbar wollte die Lehrerin nur, dass alle Schüler ihren Charakter beschreiben. Ziemlich kurios, findet die Kleine.
    Die Twitter-User feiern den Tweet der Mutter, dafür gab es schon fast 10.000 Likes. Ein User findet die Kritik der Grundschülerin sogar sehr gut. Sie habe völlig zurecht den Charakter-Bogen hinterfragt. Mit ihrer vorsichtigen Reaktion sei sie ein gutes Vorbild für die nächsten Generationen. Der Datenschutz ist dem kleinen Mädchen offenbar jetzt schon super wichtig.


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  • "Spot" - der Roboterhund erobert das Netz

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    Ein Hund als Haustier ist zu langweilig? Wie wäre es denn dann einmal mit einem Roboterhund, der überwachen, tanzen und Schafe hüten kann - unser Netzfundstück der Woche.


    In den USA hat das Unternehmen "Boston Dynamics" einen Roboterhund namens "Spot" entwickelt, der inzwischen im Netz für Aufregung sorgt. Treppen, unebenes Gelände, steinige Pisten: All das soll für den Roboter kein Problem sein. Und wem das noch nicht reicht: Die Maschine kann auch noch tanzen.
    Im Internet kursieren bereits mehrere Videos über den Roboterhund, der angeblich in Neuseeland zum Schafe hüten eingesetzt wird. In Singapur dagegen setzt die Polizei "Spot" ein, um zu überwachen, ob die Menschen sich an das Abstand halten in der Corona-Krise halten.
    Besonders kurios ist allerdings das Video eines Instagramers aus Kanada: Dem begegnete der Roboter nämlich nachts in einem Wohnviertel. Sein Video wurde inzwischen über 21.000 Mal geliked.
    Viele finden den Roboterhund aber eher unheimlich als süß. "Sehr gruselig", schreibt eine Userin beispielsweise unter den Post. Doch keine Sorge: "Spot" läuft nicht herrenlos durch die Straßen Kanadas, wie der Instagramer in seinem Post verrät. Sein Herrchen war während des ganzen Videos ganz in der Nähe.


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  • Nach TV-Duell-Szene
    Fliegen-Kostüme in den USA ausverkauft

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    Während die US-Vizekandidaten Kamala Harris (55) und Mike Pence (61) zum TV-Duell antraten, sorgte diese Woche eine Fliege für viel Aufsehen. Sie landete direkt auf dem Kopf von Pence. Der Moment wurde im Internet gefeiert. Jetzt wurde daraus ein Halloween-Trend.


    Nach dem chaotischen Schlagabtausch zwischen Donald Trump (74) und Joe Biden (77) ging es beim TV-Duell ihrer Stellvertreter eher gemässigt zur Sache. Diese Woche traten US-Vizepräsident Mike Pence (61) und Kamala Harris (55) gegeneinander an. Die Debatte verlief gesittet und wenig spektakulär. Und sorgt doch für einen kuriosen Halloween-Trend in den USA. Fliegen-Kostüme sind so begehrt wie nie!
    Denn ein Highlight des Vize-TV-Duells war für viele Zuschauer eine schwarze Fliege. Sie landete kurzerhand auf dem silbernen Haar von Pence und stahl so dem 61-Jährigen kurzzeitig die Show stahl – und das Internet lief heiss. Twitter und Instagram-Accounts wurden angelegt. Die Fliege wurde zum Internet-Star. Inzwischen gibt es einen regelrechten Hype, der bislang anhält.


    Nur ein paar Dutzend Kostüme auf Lager
    Während sich Amerikaner noch Gedanken über ihr Halloween-Kostüm machen, haben sich viele schon entschieden. Sie wollen die Pence-Fliege darstellen. Mit der Folge: Fliegen-Kostüme für Erwachsene sind mittlerweile in den USA ausverkauft. Das bestätigt ein Sprecher eines grossen Kostüm-Shops gegenüber «TMZ». Normalerweise werden nur ein paar Dutzend Fliegen-Kostüme verkauft. Doch jetzt ist die Nachfrage derzeit einfach zu gross. Bedeutet für Fliegen-Ultras ohne Kostüm: selber Hand anlegen und eine Verkleidung basteln.


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  • Mann will Oma wieder auferstehen lassen - am Ende herrscht Chaos auf dem Friedhof

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    Kurioser Vorfall im US-Bundesstaat Tennessee: Weil ein Mann nach eigener Aussage seine Oma wieder auferstehen lassen wollte, buddelte er mitten in der Nacht den ortsansässigen Friedhof um. Der finanzielle Schaden beläuft sich dabei auf fast 30.000 US-Dollar.


    Überall Erdlöcher und beschädigte Grabsteine: Die Polizisten staunten nicht schlecht, als sie Montagmorgen gegen 02.30 Uhr den Friedhof der amerikanischen Ortschaft Knoxville in Tennessee erreichten.
    Laut des lokalen Fernsehsenders „WLTV“ hatte ein Augenzeuge die Polizisten zuvor auf einen Obdachlosen aufmerksam gemacht, der auf der Ruhestätte sein Unwesen treiben würde.
    Polizei nahm den jungen Mann wegen Vandalismus fest
    Als die Offiziere den 34-jährigen Verdächtigen verhörten, lieferte der für das von ihm verursachte Chaos eine ungewöhnliche Erklärung. Mit der Aktion habe er seine auf dem Friedhof begrabene Oma zum Leben wiedererwecken wollen.
    Der Mann wurde schließlich wegen Vandalismus und Hausfriedensbruch festgenommen. Um die Schäden zu beheben, sind laut Polizei rund 30.000 US-Dollar – in etwa 25.000 Euro – notwendig.


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  • "Wow, das gab es noch nie"
    US-Präsident Trump fällt auf Satire-Artikel rein


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  • New Yorker Metropolitan Museum of Art
    Museumsbesucherin entdeckt vermisstes Bild in der Wohnung ihrer Nachbarn


    Eine Museumsbesucherin in New York hat ein 60 Jahre lang vermisstes Bild des US-Künstlers Jacob Lawrence wiederentdeckt: In der Wohnung ihrer Freundin. Die war sich der kunsthistorischen Bedeutung nicht bewusst.

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    Eine Besucherin im New Yorker Metropolitan Museum of Art (Met) hat ein Gemälde, das seit Jahrzehnten als vermisst galt, in der Wohnung ihrer Nachbarn entdeckt. Das Bild des US-Künstlers Jacob Lawrence (1917-2000) sei nun als Leihgabe Teil der Ausstellung, teilte das Museum am Mittwoch (Ortszeit) mit. Es ist eines von 30 aus der von dem afroamerikanischen Künstler zur Zeit der Bürgerrechtsbewegung in den Fünfzigerjahren angefertigten Serie "Struggle: From the History of the American People", die das Metropolitan Museum derzeit ausstellt. Fünf der Bilder galten als vermisst, von zweien waren nur die Titel bekannt - darunter das nun wiederentdeckte.
    Die Frau hatte die Ausstellung demnach besichtigt und dabei sofort an das Gemälde in der Wohnung ihrer Nachbarn auf der Upper West Side, nicht weit entfernt vom Metropolitan Museum, gedacht. Zurück zu Hause ermutigte sie ihre Nachbarn, das Museum zu kontaktieren. Die Nachbarn hatten das Bild 1960 für eine geringfügige Summe bei einer lokalen Benefiz-Auktion erworben - und waren sich dessen kunsthistorischer Relevanz eigenen Aussagen zufolge nicht bewusst.
    "Eine Freundin hat sich die Ausstellung angesehen und gesagt: 'Da ist ein weißer Fleck an der Wand und ich glaube, da gehört dein Bild hin'", sagte die Besitzerin der "New York Times". "Ich hatte das Gefühl, ich schulde es sowohl dem Künstler als auch dem Met, dass ich erlaube, dass das Bild gezeigt wird." Sie sei 27 Jahre alt gewesen, als sie es gemeinsam mit ihrem Mann erworben habe. "Das Bild hängt seit 60 Jahren unberührt in meinem Wohnzimmer."
    Das Museum habe schließlich bestätigen können, dass es sich um das Original handelt, wie es hieß. "Eine Entdeckung von dieser Bedeutung in der modernen Kunst ist rar", sagte der österreichische Direktor des Metropolitan Museums, Max Hollein. "Und es ist aufregend, dass eine lokale Besucherin dafür verantwortlich ist." Das Met ist das größte Kunstmuseum der USA


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  • Kuriose Szene im College-Sport
    Boing, Boing, Boing, Boing - Football klatscht viermal gegen die Stangen


    Mit einem Field Goal hätte Collin Riccitelli sein College-Footballteam zum Sieg schießen können. Doch der Football schlug viermal an die Stangen - und fiel dann zurück ins Feld.


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  • Spadena-Haus: Ein fast 100 Jahre altes Märchenhaus in Los Angeles


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  • Schreck-Moment in Florida
    Adrenalinjunkie geht mit Alligator schwimmen - und bereut seine Entscheidung sofort

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    John Braje aus Florida ist leidenschaftlicher Taucher und selbsterklärter Adrenalinjunkie. Deshalb entschied sich der Amerikaner mit einem Alligator schwimmen zu gehen. Als das Tier aber plötzlich nach ihm schnappt, ist es mit dem Mut jedoch schnell vorbei.


    Dieser Mann hielt es bei einem Schnorchel-Trip in Miami für eine gute Idee, mit einigen Alligatoren Schwimmen zu gehen. Aber nur bis zu dem Moment, als ein Tier mit seiner Schnauze bedrohlich nahekommt.


    Als der Alligator nach ihm schnappt bricht er sofort in Panik aus
    Der Alligator schnappt vorsichtig nach dem Adrenalin-Junkie. Der findet das gar nicht lustig, drückt das Tier von sich weg und sucht sofort den Weg aus dem Wasser. Ein weiterer Schwimmer beobachtet das Geschehen. Ihn lässt die Situation doch scheinbar völlig kalt. Er bleibt im Wasser und schwimmt neben dem Alligator her. Alligatoren stehen in China und Amerika unter Schutz. Nach dem Rückgang des Bestands wächst dieser vor allem in Nordamerika und in Teilen Südamerika bei den meisten Arten wieder an.


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  • Vor Wahllokal in New York
    "Ant-Man"-Star Paul Rudd belohnt Wähler mit Keksen

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    Eine süße Belohnung für Wähler: "Ant-Man"-Star Paul Rudd (51) hat vor einem Wahllokal im New Yorker Stadtteil Brooklyn Kekse verteilt.
    Im strömenden Regen gesellte sich der Schauspieler zu Menschen, die in einer Schlange vor dem Wahllokal anstanden. Rudd, mit Mund-Nasen-Maske in Corona-Zeiten, dankte den Leuten, ihren Beitrag für die Wahl zu leisten.
    Man sollte es Wählern einfach machen und einen Tag von der Arbeit freigeben, sagte Rudd der Nachrichtenorganisation "Now This". Er sei froh, dass so viele Menschen früh abstimmen würden. Rudd trug einen Aufkleber an seiner Jacke mit der Aufschrift "I Voted", er habe gewählt.
    Rudd ("Avengers: Endgame") hielt sich vor dem Barclays Center auf, einer Arena in Brooklyn, die nun bis zu der Wahl am 3. November auch zur Stimmabgabe dient. Auf Twitter posteten die Betreiber der Arena Fotos von dem prominenten Besucher.


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  • 10 schräge Fakten über die Libertarians – die Partei könnte die US-Wahl mitentscheiden


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  • Ein Mann aus Idaho wurde von den Behörden des Yellowstone-Nationalparks auf die schwarze Liste gesetzt, nachdem er versucht hatte, Hühner in den heißen Quellen des Sperrgebiets zu kochen.


    Die Rangers wurden aufmerksam gemacht, nachdem sie am 7. August Berichte von Menschen erhalten hatten, die mit Kochtöpfen im Schlepptau in Richtung Shoshone Geyser Basin wanderten. Eine anschließende Untersuchung ergab, dass zwei ganze Vögel in einem Leinensack in einer heißen Quelle mit Kochgeschirr in der Nähe ruhten.


    Der Mann wurde zu einer Geldstrafe von 1.200 US-Dollar für Verstöße gegen Schließungen und Nutzungsbeschränkungen sowie zu zwei Jahren unbeaufsichtigter Bewährung verurteilt. Während dieser Zeit ist es dem Outdoor-Kochbegeisterten verboten, den Yellowstone-Nationalpark zu betreten.


    Er ist nicht der erste, der Essen über Geysir grillt. Im Jahr 2001 wurde ein Fernsehmoderator aus Seattle mit einer Geldstrafe belegt, nachdem er eine spontane Grillstelle in einem Thermalbereich gegraben hatte, um zu demonstrieren, wie natürliche Hitze Hühnchen kochen kann, so der Staatsmann von Idaho.


    Laut Newsweek ist es Yellowstone Touristen untersagt, Gegenstände in heißen Quellen zu platzieren oder markierte Pfade in hydrothermalen Gebieten zu verlassen, da Verbrühungsgefahr besteht. Geysirwasser erreicht im Durchschnitt 143 Grad Fahrenheit - genug, um tödliche Verbrennungen dritten Grades auszulösen - und wird häufig unter einer dünnen Schmutzschicht verborgen, die die Entlüftung umgibt.


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  • Warum Trumps Anwalt auf dem Parkplatz einer Gärtnerei eine Pressekonferenz gab


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  • Tierische Wahl
    Bulldogge wird Bürgermeister von US-Stadt

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    Die Konkurrenz war ein Beagle, ein Esel und ein Hahn: Die Bulldogge Wilbur Beast ist neuer Bürgermeister der US-Stadt Rabbit Hash. Dort haben tierische Wahlen Tradition.


    Die ganze Welt schaute in den letzten Tagen in die US-Hauptstadt Washington und erlebte einen Wahlkrimi um das Weiße Haus. Wahl-Neuigkeiten gibt es aber auch aus dem beschaulichen Ort Rabbit Hash im Bundesstaat Kentucky: Dort fanden die Bürgermeister-Wahlen statt. Gewonnen hat Wilbur Beast, eine sechs Monate alte französische Bulldogge, wie CNN und die Nachrichtenseite "indy100" berichten.
    Der Hund gewann mit über 13.000 Stimmen – obwohl der Ort nur rund 500 Einwohner hat. Er löst damit den Pitbull Brynneth Pawltro ab, der das Amt seit 2016 inne hielt, und setzte sich unter anderem gegen einen Beagle, einen Esel und einen Hahn durch. Ernannt wurde Wilbur als neuer Bürgermeister von der Stadt-Botschafterin Lady Stone – einem Border Collie.


    Tierische Wahlen mit Tradition
    Die tierischen Wahlen in dem Städtchen haben Tradition. Einen menschlichen Bürgermeister gibt es nicht, seit 1998 wird ein Tier mit einer Spende von einem Dollar pro Stimme zum Oberhaupt gekürt. Dieses Jahr wurden mehr als 23.000 Dollar für eine gemeinnützige Organisation gesammelt, die sich um die historischen Orte der Stadt kümmert.
    Die Tradition ist entstanden, nachdem der Verwaltungsbezirk Boone County – in dem Rabbit Hash liegt – 1998 alle Bürgermeister aufrief, den zweihundertsten Geburtstag des Countys zu feiern. Da es keinen Bürgermeister gab, wählte man kurzerhand ein Tier.


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