Alle reden vom Wetter

Das Wetter schlägt ja wieder seltsame Kapriolen.

Gestern war es überraschend warm mit bis zu 20°C und teilweise sogar sonnig.

Heute war es wieder kühler und es hat stundenlang heftig geschüttet.

Leider hatte ich einen Termin und musste raus; danach war ich ziemlich nass.

Haben wir Oktober oder April??

Erst war es heute nach schattigen 6°C am frühen Morgen überraschend schön mit zeitweise Sonne.

Und dann kam am Abend der Regen zurück....

Unfall-Inferno mit 158 Fahrzeugen in den USA

Zitat

Bei einem Unfall-Inferno im dichten Nebel mit insgesamt 158 Fahrzeugen sind im US-Bundesstaat Louisiana mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen.

Eine Folge von schweren Massenunfällen hat Louisiana erschüttert. Im dichten Nebel sind insgesamt 158 Fahrzeuge kollidiert. Mindestens sieben Menschen kamen ums Leben, mindestens weitere 25 wurden verletzt, einige von ihnen schwer. Sie seien nach den Massenkarambolagen westlich von New Orleans am Montag in Krankenhäuser gebracht worden, teilte die Polizei des Bundesstaats mit.

Es sei möglich, dass weitere Todesopfer gefunden würden. Ein Teil der Unfallstelle auf der Interstate 55 sei in Brand geraten, unter anderem, weil ein mit einer gefährlichen Flüssigkeit beladener Tankwagen in Brand geraten sei. Sobald das Fahrzeug geborgen worden sei, könne auch die Lage besser eingeschätzt werden.

Von der Polizei veröffentlichte Fotos zeigen ein Trümmerfeld von zerstörten und ineinandergeschobenen Autos auf beiden Seiten der Strecke. Der Autobahnabschnitt verläuft zwischen dem Maurepas-See und dem Pontchartrain-See. Meteorologen sprachen laut dem Sender CNN von einem "Supernebel", der zum Zeitpunkt der Massenkarambolagen am Montagmorgen zwischen den Gemeinden Ruddock und Manchac die Sicht stark beeinträchtigt habe.

Der "unglaublich dichte Nebel" wurde laut Nationalem Wetterdienst durch die Kombination von Nebel und Rauch durch nahe Brände verursacht. Der "Supernebel" sei ein besonders dichter Nebel, der sich unter feuchten, rauchigen Bedingungen entwickle und die Sichtweite auf weniger als drei Meter sinken lassen könne, teilte der Nationale Wetterdienst mit.

Es habe sich um verschiedene Unfälle gehandelt, wie CNN berichtete. Bei einem seien mehrere Lastwagen kollidiert und in Flammen aufgegangen, zitierte der Sender Mike Tregre, Sheriff von Sankt John the Baptist Parish. Ein Fahrzeug sei über die Leitplanke der Interstate geschoben worden, aber den Insassen scheine es gut zu gehen. Die Rettungsarbeiten würden wohl "eine Weile dauern".

Louisiana kämpft seit dem Sommer mit noch nie dagewesenen Waldbränden, extremer Hitze und starker Trockenheit. In 62 Prozent des Bundesstaates herrsche außergewöhnliche Trockenheit, die höchste Kategorie, berichtete CNN. Die Stadt New Orleans teilte mit, der Mangel an Regen in Verbindung mit der extremen Hitze des Sommers habe die Feuchtgebiete ausgetrocknet und den Grundwasserspiegel gesenkt. Ein Feuer, das in bewaldeten Feuchtgebieten überwacht werde, brenne an und unter der Oberfläche.

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Hat es heute eigentlich irgendwann NICHT geregnet? Vielleicht am frühen Morgen. Scheiß Schmuddelwetter!

Den ganzen Tag hat es geregnet, und gegen Sonnenuntergang dann das:

Hätte nicht gedacht, dass ich heute bei Sonne eine kleine Runde drehen konnte. War aber sehr windig.

Halloween-Wetter - irgendwie gruselig.

Stürmischer Herbst am Niederrhein - kurze Zeit später hat es bei weiter Sonne und blauem Himmel über mir leicht geregnet.

Das Wetter ist zurzeit einfach nur doof.

Heute war wenigstens mal Sonne für einen Spaziergang, aber heute Nacht war es echt schattig.

Seit Tagen immer nur Regen, wenig Sonne und viel Wind.

Und jetzt wird der Regen noch kälter, in der Nacht zu Mittwoch gibt es wohl am Niederrhein den ersten Nachtfrost.

Heute konnte man tatsächlich mal einen herbstlichen Spaziergang machen, ohne den A**** nass zu kriegen.

Am späten Nachmittag ist bei mir eine kleine Unwetterfront drüber gezogen mit Gewitter, Sturm und Hagel.

Kurzfristig war alles weiss.

Danach wurde es wieder heller und wolkenlos.

Bis zur nächsten Regenfront.....

Over 10 million Americans under winter weather alerts due to post-Thanksgiving storm

Zitat

Eleven states are under winter alerts, from Texas to New York.

Over 10 million Americans are under winter weather alerts, as a cross-country storm continues to bring snow to parts of the country over the busy holiday travel weekend.

Eleven states -- from Texas to New York -- are under winter alerts on Saturday, according to the National Weather Service, as the post-Thanksgiving storm is now impacting the central United States.

This storm system has already brought heavy snow across the Northern to Central Rockies -- including dumping more than 25" of snow in Wyoming -- though snowfall amounts are expected to be lighter than what has fallen so far, the National Weather Service said.

Accumulations are expected to be in the 2" to 4" range. The heaviest snow is forecast to fall in Kansas, with upwards of 8" possible through Sunday, which is expected to be the busiest air travel day of the year.

Snow is then expected to move into the Chicago area on Sunday, with the highest rates forecast to fall between 4 a.m. and 10 a.m. Chicago could see between 1" to 2" of snow.

As the system departs the middle of the U.S., winds are expected to increase, driving wind chills down below zero in some areas, including parts of Kansas.

Later on Sunday, the system is forecast to blend with a coastal low and bring brief periods of heavy rain to cities including New York City, Boston and Hartford, Connecticut. The rainfall is expected to be under 1" in the Northeast, though much of New England could see up to 2" of rain.

In the South, rain is also expected along the immediate Gulf Coast, from Texas to Florida, with travel disruptions possible in the region, the National Weather Service said. Up to 1" of rain is likely.

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Bei mir war es auch sehr kalt, aber ab und zu liess sich die Sonne blicken.

Ab morgen abend ist hier Dauerfrost angesagt.

Heute Nacht hat es hier den ersten Schnee gegeben, bis es hell wurde, war allerdings das Allermeiste wieder weggetaut.