Heftig! Tornado trifft Güterzug in den USA
ZitatEin Zugführer in Nebraska hat diese unglaublichen Aufnahmen gemacht, wie ein Tornado seinen Zug trifft.
Heftig! Tornado trifft Güterzug in den USA
ZitatEin Zugführer in Nebraska hat diese unglaublichen Aufnahmen gemacht, wie ein Tornado seinen Zug trifft.
Endlich mal Sonne!
In Florenz hatten wir heute Dauerregen
Den bislang wärmsten Tag des Jahres hab ich natürlich zu einem kleinen Ausflug genutzt.
Diese in meinen Garten selbst eingewanderten Buschwindröschen machen mir gerade viel Spaß. Bei dem warmen Wetter sind die regelrecht explodiert.
Allerdings ist nach Gewitter und heftigem Regen auch die Temperatur wieder in den Keller gegangen
Endlich Sonne gestern und heute: herrlich!
Bedeckt, 15°, frisch.
Livorno, Sonne bei 25°
Als hätte ich in den letzten drei
Wochen im Saarland nicht schon genug Regen gehabt.
Seit gestern Nachmittag bis heute früh hat es bei mir viel geregnet und auch gewittert.
Zurzeit ist es nass und bedeckt.
Mittlerer Westen der USA: Tote und Schäden nach Tornados
ZitatAlles anzeigenTornados haben im Mittleren Westen der USA mehrere Menschen in den Tod gerissen und Schäden angerichtet. Besonders schwer traf es die Kleinstadt Greenfield im Bundesstaat Iowa, rund eine Autostunde entfernt von der Hauptstadt Des Moines, wie US-Medien unter Berufung auf die zuständigen Behörden meldeten.
"Leider können wir bestätigen, dass es bei diesem Tornado Todesopfer gegeben hat", zitierte der Sender CNN den Polizeisprecher Alex Dinkla. Genauere Angaben zur Zahl der Opfer lagen zunächst nicht vor.
Der Tornado in Greenfield richtete am Dienstagnachmittag (Ortszeit) auch "eine Menge Schaden" an, sagte Dinkla demnach weiter. Mindestens zwölf Menschen seien verletzt in Krankenhäuser gebracht worden, zitierte der Sender CBS News den Sprecher.
"Es ist praktisch nichts mehr übrig", sagte Lokalpolitiker Clel Baudler, der unweit der 2000-Einwohner-Stadt Greenfield lebt, zu CNN. Der Tornado sei "direkt durch Greenfield" gezogen. Zahlreiche Gebäude sind den Berichten zufolge zerstört worden. Ein Krankenhaus sei beschädigt worden, ebenso zahlreiche Autos, Bäume seien umgestürzt. Aufnahmen aus Greenfield zeigen Trümmerhaufen.
Laut US-Medien hat es mehrere Tornados im Bundesstaat gegeben. Auch einige Windkraftanlagen, jede rund 75 Meter hoch, seien umgestürzt - laut ersten Einschätzungen infolge eines Tornados, berichtete CBS News.
Die Gouverneurin von Iowa, Kim Reynolds, hat laut CNN den Notstand für mehrere Bezirke in ihrem Bundesstaat ausgerufen, um schneller auf die Folgen des Unwetters reagieren zu können. Am Mittwochmorgen werde sie in Greenfield erwartet.
Zeitweise waren in Iowa 30 000 Haushalte ohne Strom, wie die Website Poweroutage.us verzeichnete. Experten führen die Häufung von Naturkatastrophen in den USA - Stürme, Überflutungen und Waldbrände - auch auf die Folgen des Klimawandels zurück.
Heute früh konnte man bei Sonne mal wieder einen Spaziergang machen; der ehemalige Bahnhof in meinem Ort. Nachmittags hat es wieder geschüttet.
Stürme und Tornados: mindestens 15 Tote
ZitatAlles anzeigenIn den USA sind durch Stürme mindestens 15 Menschen getötet worden. Der nationale Wetterdienst warnt unterdessen vor weiteren Unwettern.
Mindestens 15 Menschen sind bei heftigen Stürmen im Süden und mittleren Westen der USA ums Leben gekommen. Darüber hinaus haben die Unwetter eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Rettungskräfte und Polizei haben an vielen Orten nach möglichen Opfern in den Trümmern gesucht und Dutzende Verletzte versorgt.
Die Todesopfer stammen aus den Bundesstaaten Texas, Arkansas, Oklahoma und Kentucky, wie US-Medien berichten. Während der Nacht zum Sonntag wurden in diesen Regionen viele Tornados gemeldet. Diese brachten Hagelkörner mit sich, die etwa die Größe von Tennisbällen hatten. Besonders heftig war ein Sturm in Oklahoma, der nach vorläufigen Schätzungen mindestens die Stufe drei von fünf erreichte – solche Tornados können Geschwindigkeiten von bis zu 265 Kilometern pro Stunde erreichen.
In Texas wurde insbesondere der Landkreis Cooke County nahe Dallas hart getroffen. Medienberichten zufolge hat ein Sturm dort eine Raststätte an einer Schnellstraße zerstört und anschließend eine Wohnwagensiedlung verwüstet. Sieben Menschen starben, darunter vier Kinder. Der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, berichtete bei einer Pressekonferenz von mehr als 100 Verletzten im gesamten Bundesstaat und hunderten zerstörten Häusern.
Die Auswirkungen dieser Unwetter werden erst allmählich deutlich. In mehreren Regionen musste der Notstand ausgerufen werden. Fast eine halbe Million Menschen in neun Bundesstaaten waren laut CNN am Sonntagabend ohne Strom.
An diesem Montag, der als Feiertag gilt und gemeinhin mit der Eröffnung der Badesaison den inoffiziellen Sommeranfang markiert, könnte es für viele US-Bürger zu Einschränkungen kommen. Der nationale Wetterdienst hat weitere Unwetter- und Tornado-Warnungen für mehrere Bundesstaaten ausgegeben. Im Süden von Texas wurden zudem Hitzewarnungen herausgegeben, da die gefühlten Temperaturen über 45 Grad liegen.
Experten verweisen im Zusammenhang mit den zunehmenden Naturkatastrophen – wie Stürmen, Überflutungen und Waldbränden – in den USA auf die Auswirkungen des Klimawandels. In den vergangenen Jahren hat sich die Zahl der Tornados laut US-Wetterdienst vervielfacht.
Seit gestern Nachmittag regnet es hier fast pausenlos.
Und auch heute soll weiter Regen fallen.
Der hintere Teil meines Gartens wird langsam zum Sumpf.
Für einen Spaziergang hat das Wetter heute gelangt.
Wenigstens hat es nicht mehr geregnet und der Rasen ist morgen hoffentlich so trocken, dass ich keine Angst haben muss, dass der Rasenmäher im Sumpf versinkt.
Für einen Spaziergang hat das Wetter heute gelangt.
Im ersten Moment hatte ich gedacht, das sei der "hintere Teil Deines Gartens"
Aber so besteht ja dann Hoffnung für's Rasenmähen
Im ersten Moment hatte ich gedacht, das sei der "hintere Teil Deines Gartens"
![]()
Aber so besteht ja dann Hoffnung für's Rasenmähen
Würde ich nehmen!
Hat aber nicht geklappt heute mit dem Rasenmähen. Morgen oder dann am Freitag.....oder doch irgendwann mal sensen?
Warnung vor gefährlicher Hitzewelle im Westen der USA
ZitatIm Westen der USA droht in einigen Gegenden eine gefährliche Hitzewelle. Die Temperaturen würden voraussichtlich auf über 38 Grad und damit deutlich über die zu dieser Jahreszeit üblichen Werte steigen, warnte der Nationale Wetterdienst.
Im Westen der USA droht in einigen Gegenden eine gefährliche Hitzewelle. Die Temperaturen würden voraussichtlich auf über 38 Grad und damit deutlich über die zu dieser Jahreszeit üblichen Werte steigen, warnte der Nationale Wetterdienst am Dienstag. Besonders betroffen sind demnach Teile der Bundesstaaten Kalifornien, Nevada und Arizona. Für den Süden von Texas wurden sogar Temperaturen von über 40 Grad erwartet.
Laut den Wetterexperten bringt ein Hochdruckgebiet über Mexiko weitere Hitze in die USA. In Mexiko-Stadt, wo traditionell ein gemäßigtes Klima herrscht, waren Ende des vergangenen Monats die höchsten Temperaturen aller Zeiten gemessen. Laut Behördenangaben sind in dem Land bei wiederholten Hitzewellen Dutzende von Menschen gestorben.
Heute war mal wieder Ausflugswetter.
Schon 44 Grad in Las Vegas – frühe Hitzewelle im Westen der USA
ZitatAlles anzeigenDer US-Wetterdienst warnt Millionen von Bürgern in den Bundesstaaten des Westens vor extremer Hitze. Bei einer Wahlkundgebung kollabierten Dutzende Menschen, in ersten Regionen wurde Touristen das Wandern verboten.
So früh im Jahr haben die USA noch nie eine solche Hitzewelle mit Rekordtemperaturen erlebt: In Las Vegas wurden am Donnerstag 44 Grad Celsius gemessen. Bibliotheken wurden in Orte zum Abkühlen umgewandelt, einige Veranstaltungen mussten nach drinnen verlegt werden. Noch bis Samstag gilt in der Casinometropole im Bundesstaat Nevada eine Warnung vor übermäßiger Hitze. In Nevada und in den Bundesstaaten Kalifornien, Arizona, New Mexico und Texas wurden in dieser Woche Millionen Menschen angesichts der Hitze gewarnt.
Ursache ist den Wetterexperten zufolge ein Hochdruckgebiet über Mexiko. In Mexiko-Stadt, wo traditionell ein gemäßigtes Klima herrscht, waren Ende des vergangenen Monats die höchsten Temperaturen in der Geschichte der Wetteraufzeichnungen gemessen.
»Die vergangenen Tage waren heiß«, erklärte der Nationale Wetterdienst in Las Vegas. Im Death Valley wurden den Angaben zufolge 50 Grad Celsius gemessen worden. Bei einer Kundgebung von Ex-Präsident Donald Trump in Arizona wurden fast ein Dutzend Menschen mit Hitzeerschöpfung in Krankenhäuser gebracht, wie Vertreter der Feuerwehr einem örtlichen Fernsehsender sagten.
Das Wandern auf den Wanderwegen Camelback Mountain und Piestewa Peak in der Stadt Phoenix wurde wegen der Hitze verboten. Bei Temperaturen von fast 43 Grad Celsius sei es kein Tag zum Wandern, erklärte die Feuerwehr im Onlinedienst Facebook.
Einer am Freitag veröffentlichten Studie University of California in Los Angeles zufolge hat die Luftverschmutzung infolge von Waldbränden in Kalifornien binnen zehn Jahren zu mehr als 52.000 Todesfällen geführt. Die Zahl der durch die Feuer verursachten Todesfälle gehe damit um ein Vielfaches über die Zahl der Brand-Toten hinaus.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!