Bei dem kleinen Spaziergang heute kam tatsächlich kurz die Sonne raus.
Alle reden vom Wetter
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Feuergefahr in Los Angeles noch nicht gebannt
ZitatNoch immer gibt es keine Entwarnung in Südkalifornien. Zwar sind die angekündigten Winde schwächer ausgefallen als befürchtet, doch die lokale Wetterbehörde warnt: "Wir sind noch nicht über den Berg."
Eine Woche nach Ausbruch der verheerenden Feuer in und um die Millionenmetropole Los Angeles geht der Großeinsatz weiter. Noch immer gilt die "Red-Flag"-Warnung für weite Gebiete, noch immer gibt es keine Entwarnung in Südkalifornien. Trotz der unermüdlichen Arbeit der Feuerwehr und der inzwischen etwa 17.000 Helfer liegen mehr als 12.000 Gebäude in Schutt und Asche.
Zwar sind die jüngsten Winde in den Feuerzonen geringer gewesen als befürchtet, doch man sei "noch nicht ganz über den Berg", teilte die Wetterbehörde in Los Angeles auf der Plattform X mit. Bis zum Abend könnten gefährliche Böen zum Brandbeschleuniger werden und die Feuergefahr noch verstärken. Erst danach sei mit abflauenden Winden und kühlerer Luft mit höherer Feuchtigkeit zu rechnen, hieß es.
Aber die Behörden melden auch Fortschritte bei der Brandbekämpfung. Das "Palisades Fire", das am Westrand von Los Angeles große Teile von Pacific Palisades zerstörte, ist nun zu 17 Prozent eingedämmt. Das "Eaton Fire" nahe Pasadena und Altadena nordöstlich der Filmmetropole ist zu 35 Prozent unter Kontrolle.
Unermüdliche suchen die Einsatzkräfte weiter nach möglichen weiteren Todesopfern. Bislang sind bereits 25 Menschen durch die Feuer um Leben gekommen. Etwa 88.000 Menschen können noch immer nicht in ihr Zuhause zurückkehren. Dies sei unter anderem wegen der Feuergefahr nicht möglich, teilte die örtliche Polizei mit. Auch die Schadstoffe in der Luft sind durch die Feuer extrem hoch. Die Trümmer in den verwüsteten Straßenzügen wegzuräumen könnte nach Schätzung von Gouverneur Gavin Newsom sechs bis neun Monate dauern.
Die Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass, stellte einen raschen Wiederaufbau in Aussicht. Den Betroffenen sagte sie zu, bürokratische Hürden abzubauen. Gouverneur Newsom kündigte per Verfügung umgehende Schritte zur Entsorgung von Brandschutt und Giftmüll in den Feuerzonen an. Am Vortag hatte der Demokrat versprochen, dass der Bundesstaat Kalifornien Zuwendungen von mindestens 2,5 Milliarden US-Dollar bereitstellt.
Präsident Joe Biden kündigte derweil Soforthilfen von umgerechnet je 750 Euro für die Betroffenen an. Dabei gehe es um eine schnelle Unterstützung zum Kauf etwa von Babynahrung oder Medikamenten, hieß es in US-Medien. Vertreter der Katastrophenschutzbehörde Fema sind in Los Angeles vor Ort. Die Behörde hilft auch bei Mietzahlungen, Hausreparaturen und bei Kosten für temporäre Unterkünfte aus.
Bereits vergangene Woche hatte Biden die betroffene Region zum Katastrophengebiet erklärt. Dadurch können Gemeinden und Überlebende sofort Bundesmittel für den Wiederaufbau beantragen. "Seien Sie sich Ihrer Umgebung bewusst. Halten Sie sich bereit, zu evakuieren", appellierte der US-Wetterdienst NWS an die Bevölkerung. "Vermeiden Sie alles, was ein Feuer entfachen könnte." Der NWS warnte vor Windböen mit einer Geschwindigkeit von 110 Stundenkilometern, die heute auftreten könnten.
Die Brandursache ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht geklärt. Bundesbehörden haben eine Untersuchung eingeleitet. Doch warnte Jose Medina von der US-Behörde für Alkohol, Tabak, Schusswaffen und Sprengstoffe (ATF), dass dies Zeit in Anspruch nehmen werde. Die Menschen verdienten Antworten, sagte er: "Die ATF wird Ihnen diese Antworten geben, aber erst nach Abschluss einer gründlichen Untersuchung."
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Eisige Temperaturen drohen - Trumps Amtseinführung wird nach drinnen verlegt
ZitatAm kommenden Montag sollen die Temperaturen in Washington weit unter null liegen. Das hat auch Auswirkungen auf die Amtseinführung von Donald Trump.
Wegen eisiger Kälte wird die Amtseinführung des künftigen US-Präsidenten Donald Trump ins Kapitol verlegt. Er wolle nicht, dass Menschen verletzt würden oder in irgendeiner Weise zu Schaden kämen, und habe deshalb angeordnet, dass die Ansprache zur Amtseinführung, die Gebete und andere Reden am Montag in der Kuppelhalle des Kapitols stattfinden, schrieb Trump auf seiner Online-Plattform Truth Social. Traditionell findet die feierliche Zeremonie an der Westseite des Parlamentsgebäudes unter freiem Himmel statt.
Üblicherweise zieht die Amtseinführung Menschenmassen auf die National Mall, die große Promenade zwischen dem Kapitol und dem Lincoln Memorial. Trump schrieb, eine Sportarena im Stadtzentrum von Washington werde für Besucher geöffnet, um die Amtseinführung live per Übertragung zu verfolgen. Auch die traditionelle Parade werde dort stattfinden – und er selbst werde nach seiner Vereidigung vor Ort sein, schrieb Trump.
Die US-Hauptstadt Washington kommt aus den Minusgraden nicht heraus – am Montag könnte es so kalt werden wie in Jahrzehnten nicht bei einer Amtseinführung. Zwar soll es nicht ganz so eisig werden wie bei Ronald Reagans zweiter Amtseinführung 1985, als es nach Angaben des Nationalen Wetterdienstes mittags annähernd minus 14 Grad waren. Vorhergesagt werden für Sonntagnacht derzeit aber um die minus acht Grad, die Höchsttemperatur am Montag soll bei um die minus sechs Grad liegen, gefühlt könnte es deutlich kälter sein.
Auch Reagans zweite Amtseinführung musste in der Rotunde stattfinden. Seine Amtseinführung wird vom Wetterdienst als kälteste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1871 ausgegeben. Als "normale" Höchsttemperatur am Tag der Amtseinführung gibt der Wetterdienst sieben Grad an. Die normale Tiefsttemperatur liege bei minus ein Grad. Mittags sei es üblicherweise um die drei Grad.
Trump hat Kälteeinbrüche in der Vergangenheit immer wieder als Gelegenheit genutzt, um zu spotten, wo die Erderwärmung geblieben sei.
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Obwohl sie am Donnerstag für Freitag bis Sonntag viel Sonnenschein vorausgesagt haben, habe ich die Sonne keine Minute gesehen. Nur nasskaltes nebliges Schmuddelwetter.
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Frostig bei - 3 ° C
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Obwohl sie am Donnerstag für Freitag bis Sonntag viel Sonnenschein vorausgesagt haben, habe ich die Sonne keine Minute gesehen. Nur nasskaltes nebliges Schmuddelwetter.
Bei uns genauso. Gestern hatten wir noch Nebel, wo östlich und westlich nur ein paar Kilometer weiter strahlender Sonnenschein war. Gestern Abend war dann richtig dicke Suppe. Heute früh dann endlich fast wolkenloser Himmel und jetzt wohltuender Sonnenschein.
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Arktische Kältewelle in Teilen der USA
ZitatWährend die Menschen in Südkalifornien noch gegen die Feuer kämpfen, herrscht in weiten Teilen der USA klirrende Kälte. Der Nationale Wetterdienst warnt vor lebensgefährlichen Minustemperaturen und heftigem Schneefall.
Weite Teile der USA sind zu Beginn dieser Woche unter extremer Kälte erstarrt. Temperaturen von bis zu minus 40 Grad und heftiger Schneefall machen die Lage laut nationalem Wetterdienst lebensgefährlich. Für heute gaben die Meteorologen zudem Warnungen vor Winterstürmen heraus, von denen bis zu 70 Millionen Menschen betroffen sein könnten.
Vor allem in den Mid-Atlantic-Staaten müssen sich die Menschen warm anziehen, insbesondere in New York, New Jersey und Pennsylvania. Im weiter nördlich gelegenen Neuengland mit den Staaten Connecticut, New Hampshire, Maine, Massachusetts, Rhode Island und Vermont galten die Warnungen schon seit gestern Nachmittag. Bis Mittwoch wird heftiger Schneefall für den Westen des Staates New York erwartet, in einigen Gebieten könnten bis zu 90 Zentimeter niedergehen.
Die Kälte hat weite Teile der USA seit Tagen im Griff, heute sollen die Temperaturen aber nochmal von minus 34 Grad auf minus 48 Grad sinken. Die Bevölkerung in Minnesota wurde angewiesen, sich winterfest einzukleiden und bei Reisen Notfallausrüstung mitzuführen. Der Katastrophenschutz mahnte Autofahrer zudem, mit vollem Tank und voll aufgeladenen Handys unterwegs zu sein, um notfalls Angehörige kontaktieren zu können.
Rekord-Minuswerte wurden auch in der Hauptstadt Washington D.C., erwartet, wo das Thermometer laut Meteorologen bis zu minus sieben Grad anzeigen dürfte. Zudem weht ein eisiger Wind. Die Prognose veranlassten den künftigen US-Präsidenten Donald Trump, seine geplante Amtseinführung ins Innere des Kapitols verlegen zu lassen.
Die Kältewelle ist auf den sogenannten "Arctic Outbreak" zurückzuführen. Er bezeichnet das plötzliche Einbrechen extremer Kaltluft aus den Polarregionen in Richtung tieferer Breiten. Laut Experten strömt diese Luftmasse oft von der Arktis über Kanada und die USA, getrieben von starken Hochdrucksystemen im Norden und Tiefdruckgebieten weiter südlich. Die Folge: Temperaturen in der Höhe stürzen auf bis zu minus 35 Grad ab - am Boden können es sogar unter minus 40 Grad werden. In Kombination mit starkem Wind entstehen lebensgefährliche Schneestürme, sogenannte "Blizzards", die für chaotische Zustände sorgen.
Während in der US-Westküstenmetropole Los Angeles am Samstag weiter mehrere verheerende Waldbrände wüteten, war in manchen Gegenden in der vergangenen Woche so viel Schnee gefallen wie sonst im ganzen Jahr nicht. Meteorologen sind der Ansicht, dass die unterschiedlichen Wetterextreme wie in den USA in dieser Woche durch den Klimawandel immer häufiger werden.
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Warnungen vor Wintersturm im Süden der USA - Neue Waldbrand-Sorgen in Los Angeles
ZitatExtreme Wetterunterschiede derzeit in den USA: Während die Feuerwehr in Kalifornien bei warmen Bedingungen weiter gegen mehrere Brände im Einsatz ist, kämpfen Menschen anderswo gegen Schnee, Eis und arktische Temperaturen.
Die USA erleben derzeit eine Phase extremer Wetterbedingungen, die verschiedene Regionen des Landes auf unterschiedliche Weise treffen. Während Kalifornien an der Westküste mit verheerenden Waldbränden zu kämpfen hat, drohen den südlichen Bundesstaaten eisige Temperaturen und Schnee.
In den Bundesstaaten Louisiana, Georgia, Alabama, Florida und Mississippi wurde angesichts des bevorstehenden Wintersturms namens ENZO der Notstand ausgerufen. Meteorologen warnen vor Temperaturen, die stellenweise bis zu minus 30 Grad Celsius (minus 22 Grad Fahrenheit) fallen könnten. Selbst im sonst sonnigen Florida wird Schneefall erwartet. Insgesamt gelten Wetterwarnungen für rund 40 Millionen Menschen in den USA.
Die Auswirkungen sind bereits spürbar: Hunderte Flüge wurden gestrichen, und zahlreiche Schulen blieben geschlossen. Auch in der Hauptstadt Washington wirkte sich das extreme Wetter aus: Die Vereidigung des neuen Präsidenten Donald Trump am Montag wurde aufgrund der Kälte und Sicherheitsbedenken in die Rotunde des Kapitols verlegt.
In den vergangenen Tagen waren bereits der zentrale Norden und der Nordosten der USA sowie Teile Kanadas von einem Arctic Outbreak mit extremer Kälte betroffen. Vor Nachttemperaturen von bis zu -35 Grad Celsius wurde gewarnt. Mehr dazu erfährst du im Artikel "Bis -35 Grad! Arktische Kältewelle und Winterstürme in den USA".
Während der Süden mit eisiger Kälte zu kämpfen hat, bleibt Kalifornien von extremer Trockenheit und Waldbränden gezeichnet. In Los Angeles wächst die Sorge vor weiteren Bränden, da gefährliche Starkwinde zurückkehren könnten. Bereits am Montagnachmittag brach ein kleineres Feuer im Griffith Park in den Santa Monica Mountains aus, das jedoch schnell von der Feuerwehr gelöscht werden konnte.
Die Warnungen vor extremem Feuerwetter und Starkwinden gelten zunächst bis Dienstag. Die bisherigen Brände haben nach Schätzungen mehr als 12.000 Gebäude in der Region zerstört oder beschädigt. Mindestens 27 Menschen kamen ums Leben, und mehrere gelten noch als vermisst.
Am Wochenende gab es Fortschritte bei der Bekämpfung der beiden größten Feuer in der Region. Zehntausende Menschen durften nach Freigabe der Behörden in ihre Gebiete zurückkehren. Dennoch bleiben weiterhin Zehntausende von Evakuierungsanordnungen betroffen, während die Einsatzkräfte versuchen, die Lage unter Kontrolle zu bringen.
Auch bei San Diego brennen derzeit Wälder und Büsche, wie der folgende Tweet zeigt. Evakuierungen wurden angeordnet.
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Schnee in Florida - Kältetote in Texas
ZitatDie US-Südstaaten erleben seltenes Winterwetter. An der Westküste in Kalifornien kämpfen Feuerwehrleute derweil weiter gegen mehrere Brände.
Bei eisiger Kälte sind in den USA mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Es habe zwei tödliche Vorfälle im Zusammenhang mit dem winterlichen Wetter gegeben, teilte die Stadt Austin im Süden des Landes am Dienstag (Ortszeit) mit, ohne weitere Details zu nennen. Zugleich warnte die Hauptstadt des Bundesstaates Texas die Einwohner angesichts der niedrigen Temperaturen vor den Gefahren einer Unterkühlung.
Wie in Texas erlebten auch andere Regionen der USA die Auswirkungen einer heftigen Kältewelle. Selbst im Sonnenstaat Florida fiel Schnee - Bilder aus Pensacola Beach zeigten schneebedeckte Strände und Palmen. Auf einigen Straßen waren Räumfahrzeuge unterwegs. Aus New Orleans im Bundesstaat Louisiana meldete der Wetterdienst rund 20 Zentimeter Schnee.
Angesichts des für die Region ungewöhnlichen Wintersturms hatten die südlichen Bundesstaaten Louisiana, Georgia, Alabama, Florida und Mississippi den Notstand erklärt. Für den Norden der USA warnte der Wetterdienst vor Temperaturen von bis zu minus 30 Grad Celsius (minus 22 Grad Fahrenheit).
Schnee und Eis behinderten auch den Flugverkehr. Laut der Seite FlightAware.com wurden am Dienstag landesweit etwa 2.300 Verbindungen gestrichen. Betroffen waren vor allem die Flughäfen in Houston, Dallas, Atlanta und New Orleans.
In Südkalifornien kämpfen Feuerwehrleute derweil weiter gegen mehrere Brände an. Der Wind habe aber etwas nachgelassen, und für das Wochenende sei Regen angekündigt, teilte der Wetterdienst mit. Die beiden größten Feuer in der Region, das «Palisades Fire» und das «Eaton Fire», seien inzwischen zu 65 und 89 Prozent eingedämmt, hieß es von der Brandschutzbehörde Cal Fire.
Durch die Flächenbrände wurden bislang Schätzungen zufolge rund 16.000 Gebäude in der Region zerstört oder beschädigt. Die Zahl der Toten stieg auf 28: Rettungskräfte fanden die Leiche eines 94-Jährigen, der seit Ausbruch der Feuer vermisst wurde, wie örtliche Medien unter Berufung auf die Behörden meldeten.
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Winterapokalypse in den USA: National Weather Service warnt vor historischen Schneemengen und eisigen Temperaturen!
ZitatEin historischer Wintersturm hat bereits Rekordmengen Schnee und eisige Temperaturen in den Süden der USA gebracht. Besonders Florida und die Golfküste kämpfen mit schweren Reisebeeinträchtigungen.
Ein außergewöhnlicher Wintersturm hat die Golfküste der USA in den letzten Tagen heimgesucht und Florida mit Rekord-Schneefall überrascht. Am 20. Januar erklärte Gouverneur Ron DeSantis den Notstand, als die Schneewolken sich über den Südosten ausbreiteten und die Temperaturen dramatisch fielen.
Innerhalb von nur wenigen Stunden fielen in Regionen wie Pensacola 13 bis 31 Zentimeter Schnee – mehr als doppelt so viel wie der bisherige Rekord von 10 Zentimetern für den Bundesstaat, wie Fox Weather berichtet.
In der Nacht zum 22. Januar gab der National Weather Service (NWS) Warnungen für „gefährlich kalte Temperaturen“ aus, die große Teile des Südens und des Ostens der USA betreffen werden.
Der Sturm, der als „potenziell historisch“ eingestuft wird, brachte nicht nur massiven Schneefall, sondern auch Schnee- und Eisregen bis in den nördlichen Teil Floridas, der normalerweise nicht für solch extreme Winterwetterlagen bekannt ist.
In Florida haben die Anwohner mit einer winterlichen Überraschung zu kämpfen: Die schneebedeckten Strände und Palmen von Pensacola Beach sind ein Zeichen der Ungewöhnlichkeit dieses Wetters.
Solche Schneemengen sind für Florida absolut untypisch, erklärte ein Meteorologe des NWS. In den betroffenen Gebieten wurden die Straßen zunehmend unpassierbar, und viele Verkehrsverbindungen, sowohl auf den Straßen als auch in der Luft, wurden unterbrochen.
Flugstreichungen und Straßensperrungen betrafen nicht nur die betroffenen Regionen, sondern auch benachbarte Gebiete wie Louisiana und Alabama.
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Bild des Tages - Winter in den USA: New York friert ein - Hudson-River voller Eisschollen
ZitatEs ist tiefer Winter in den USA. Bis hinunter an die mexikanische Grenze liegt Schnee, es herrschen teils eisige Temperaturen. Die New Yorker kennen das zwar, aber ein zugefrorener Hudson-River – das gibt es nicht alle Jahre. Die Schifffahrt kommt noch halbwegs klar mit den Eisschollen, aber wenn der Fluss komplett gefroren ist, ist Schluss.
Zur Einordnung: New York liegt auf der Höhe von Rom. Stellt euch mal vor, auf dem Tiber trieben Eisschollen.
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