Heute war Aprilwetter mit Regen, Sturm, Hagel und Sonne.

 
															
		Heute war Aprilwetter mit Regen, Sturm, Hagel und Sonne.

Gestern viel Regen und Sturm: scheußlich! 
Himmelsspektakel im Oktober - Erster Supermond des Jahres erscheint über Deutschland
Am frühen Dienstagmorgen erhellt ein Supermond den Nachthimmel über Deutschland. Ein weiteres astronomisches Ereignis folgt nur zwei Wochen später.
In den frühen Morgenstunden des 7. Oktober können Astronomie-Fans den ersten Supermond dieses Jahres über Deutschland beobachten. Um 5.48 Uhr soll der besonders große und helle Vollmond am Nachthimmel zu sehen sein. Im Oktober ereignen sich außerdem noch weitere astronomische Schauspiele.
Als Supermond bezeichnen Astronomen einen Vollmond, der sich besonders nah an der Erde befindet. Deshalb wirkt er größer und heller als ein gewöhnlicher Vollmond. Die Entfernung des Mondes zur Erde variiert zwischen 406.000 und 356.000 Kilometern.
Am Dienstagmorgen soll der Vollmond laut Planetarium Hamburg nur 361.500 Kilometer von der Erde entfernt sein. Deshalb erscheint er etwa 6,6 Prozent größer und 13 Prozent heller als ein durchschnittlicher Vollmond, heißt es auf der Webseite "Starwalk".
Ein noch prallerer Supermond kann im kommenden Monat am 5. November bestaunt werden. Der sogenannte "Nebelmond" befindet sich dann nur 357.000 Kilometer von der Erde entfernt. Dasselbe gilt für den "Julmond" (den Vollmond) im Dezember.
Nur etwa einen Tag nach dem Supermond zieht schon das nächste Schauspiel an unserem Nachthimmel auf. Die Draconiden, ein kleiner Meteorschauer, bringen zwischen dem 6. und dem 10. Oktober einige Sternschnuppen.
Da sich der Höhepunkt jedoch nur einen Tag nach dem Supermond am 8. Oktober ereignet, werden "Starwalk" zufolge kaum Meteore zu sehen sein, da der sonst dunkle Himmel von dem besonders hellen Mond erleuchtet wird.
Es folgt jedoch bald darauf der nächste Meteorschauer mit deutlich mehr erwarteten Sternschnuppen. Am 22. Oktober passieren die Orioniden den Nachthimmel. Der Neumond am Vortag bringt nur wenig Licht und schafft somit gute Sichtbarkeit, erklärt das Planetarium Hamburg. Wenn der Himmel klar ist, können Beobachter in dieser Nacht bis zu 30 Meteore pro Stunde erfassen.
Hier gibt es heute morgen nur Super Wolken. Nix Mond 
Heute früh kam doch tatsächlich mal wieder die Sonne raus – blühendes Ölrettich-Feld.

Es herbstelt.

Ich habe den Sonnenstrahl des Tages bei mir eingefangen.

Heute war der Herbst ok, ab heute Nacht wird es wieder regnerisch.

Stürmischer Herbst, hier mal ohne Regen.

Drei Tage Regen und Sturm bis gestern!
Heute trocken, aber windig und nur 5 Grad.
Wir hatten bis eben strahlenden Sonnenschein bei 8 Grad, aber jetzt rollt eine Regenfront auf uns zu
Der Sonnenstrahl des Tages.

Heute mal kein Schmuddelherbst.

Extremwetter an der Ostküste - Starkregen überflutet Keller in New York – zwei Menschen sterben
Vorausgesagt wurde mehrstündiger Starkregen, dann fiel ein Großteil der Niederschläge in wenigen Minuten. Extremwetter hat in New York für Chaos an Flughäfen und Flutwarnungen gesorgt. Zwei Männer kamen ums Leben.
Starke Regenfälle haben am Donnerstag New York überzogen. Nach Angaben von Bürgermeister Eric Adams kamen mindestens zwei Menschen ums Leben. Das stürmische Wetter sorgte außerdem für Störungen im Flutverkehr. In verschiedenen Gebieten der Stadt warnten die Behörden vor Überschwemmungen.
Laut örtlichen Medien waren alle drei großen Flughäfen JFK, LaGuardia und Newark von den Folgen des Unwetters betroffen. »Dieser Sturm hat Regenrekorde für den 30. Oktober gebrochen«, schrieb Adams auf X und fügte hinzu, dass ein Großteil des über mehrere Stunden vorhergesagten Regens in einem Fenster von nur zehn Minuten am Nachmittag gefallen sei.
Unter den Toten ist laut »New York Times« ein 39-jähriger Mann, der offenbar in seinem Keller im Viertel Flatbush eingeschlossen wurde, als er seinen Hund retten wollte. Ein Taucher habe ihn gerettet, der Mann sei jedoch im Kings County Hospital verstorben.
Der andere Mann sei in einem überfluteten Heizungskeller in Manhattan gefunden und noch am Fundort für tot erklärt worden.
Die Wetterbehörden meldeten rekordverdächtige Niederschläge im Central Park, am Flughafen LaGuardia sowie am Newark Liberty International Airport in New Jersey. Der nationale Wetterdienst der Vereinigten Staaten gab außerdem Flutwarnungen für Teile der Bronx, von Brooklyn und von Queens heraus.
Erst im August hatte Extremwetter in New York für ähnliche Warnungen gesorgt. Damals sorgten heftige Regenfälle für Überschwemmungen und Zugausfälle während der Rushhour. Menschen mussten aus Pendlerzügen evakuiert werden, mehr als 1100 Flüge wurden laut dem Flugstatus-Portal FlightAware gestrichen. 14.000 Haushalte waren damals zeitweise ohne Strom.
Die örtlichen Behörden gehen seit Jahren davon aus, dass New York aufgrund seiner Lage durch den Klimawandel künftig noch stärker von Extremwetter betroffen sein könnte.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
 
		