Loretta Swit ist mit 88 Jahren gestorben.
Hotlips
Loretta Swit ist mit 88 Jahren gestorben.
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Der Fernsehmoderator Carlo von Tiedemann ist gestorben.
Ich kannte Ihn aus Jugend Tagen von der „Aktuellen Schaubude“ im NDR.
R.I.P. Carlo..😔
Und Frederick Forsyth kann nun auch als himmlischer Lotse (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Lotse) aktiv werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Frederick_Forsyth
Seine Geschichten und Bücher habe ich sehr gern gelesen, erst auf Deutsch und später noch viel lieber im Original.
R.I.P. & Godspeed.
Sly Stone ist mit 82 Jahren gestorben.
R.I.P. Brian Wilson
Beach-Boys-Mitgründer Brian Wilson ist tot
ZitatAlles anzeigenTrauer um Brian Wilson: Der Musiker, der mit den Beach Boys bekannt wurde, ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Das gab nun seine Familie bekannt.
Brian Wilson wurde berühmt als kreativer Kopf, Songschreiber, Produzent und Mitbegründer der legendären Band The Beach Boys. Jetzt ist der Musiker gestorben, wie seine Familie auf Instagram schreibt. "Wir sind untröstlich, mitteilen zu müssen, dass unser geliebter Vater Brian Wilson verstorben ist", heißt es auf dem Profil des Musikers. "Uns fehlen gerade die Worte." Die Familie sei in Trauer und bittet um Privatsphäre. "Wir sind uns bewusst, dass wir unseren Schmerz mit der Welt teilen. Liebe und Barmherzigkeit."
In den frühen Sechzigerjahren hatte Brian Wilson, der als einer der großen Visionäre der Pop-Geschichte gilt, die Beach Boys gegründet. Ihre sonnigen Songs mit Surf-Feeling gingen schnell um die Welt und begeisterten eine ganze Generation für das kalifornische Lebensgefühl: "Fun Fun Fun", "Good Vibrations", "Little Deuce Coupe", "Help Me Rhonda" und "Surfin' USA".
Brian Wilson schrieb die Hits und produzierte auch fast alle der mehr als zwei Dutzend Beach-Boys-Alben. Mit "Pet Sounds" gelang ihm 1966 nach Ansicht vieler Kritiker das "beste Popalbum des 20. Jahrhunderts". Sogar Paul McCartney sagte einmal, dass ihn "Pet Sounds" zum Beatles-Meisterwerk "Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band" inspiriert habe.
"Wir waren jung und froh und haben uns gut gefühlt", sagte er mal in einem Interview mit dem britischen "Guardian". Aber der Musiker hatte nicht nur gute Erinnerungen an die damalige Zeit, wie er in seiner Autobiografie "I am Brian Wilson" darlegte. Besonders schwer sei es gewesen, die Zeiten aufzuschreiben, "als ich Drogen genommen habe".
Denn der Erfolg der Beach Boys und der selbstauferlegte Konkurrenzdruck zu den Beatles machten Wilson zu schaffen. Der Musiker hatte Nervenzusammenbrüche, war süchtig nach Tabletten, nahm Haschisch, LSD, irgendwann auch Kokain, um seine Kreativität zu steigern. Gleichzeitig setzten die Ängste ein: Er fürchtete sich vor dem Meer, scheute den Strand und die Sonne. So ließ er den Sand tonnenweise in sein Wohnzimmer laden und tauchte die Füße ein, während er am Klavier saß und neue Songs über das Surfen und die "California Girls" schrieb. Später arbeitete der Sänger auch solo und in anderen Projekten.
Von den Beach Boys leben heute nur noch zwei Bandmitglieder der ersten Stunde. Wilsons Brüder Dennis und Carl sind 1983 beziehungsweise 1998 gestorben. Mike Love ist heute 84 Jahre alt, Alan Jardine ist 82. Im vergangenen Jahr verlor Brian Wilson seine Frau. "Mein Herz ist gebrochen", schrieb der US-Musiker damals auf Instagram. "Melinda, meine geliebte Ehefrau der vergangenen 28 Jahre, ist heute Morgen gestorben."
"Melinda war mehr als nur meine Frau", schrieb Wilson weiter. "Sie war meine Retterin." Sie habe ihm emotionale Sicherheit für seine Karriere gegeben und ihn ermutigt, "die Musik zu machen, die mir am meisten am Herzen lag". Das Paar hatte sich 1995 das Jawort gegeben. Gemeinsam hatten sie fünf Kinder adoptiert, zudem hatte Wilson zwei Kinder aus einer vorherigen Ehe.
Anderthalb Jahre nach dem Tod seiner Frau ist nun auch Brian Wilson gestorben. Auf Instagram nehmen zahlreiche Fans Abschied. "Sein musikalisches Genie wird ewig weiterleben", kommentierte zum Beispiel ein User. "Die Musikwelt hat eines der einflussreichsten Genies unserer Zeit verloren", schreib ein anderer Nutzer. Ebenfalls zu lesen: "Er und der Rest der Band brachten alle zum Lächeln. Ich werde ihre Musik immer mit glücklichen Zeiten verbinden."
Ricky Shayne sprengt keine Ketten mehr......
Bad-Company-Gitarrist Mick Ralphs ist tot
ZitatAlles anzeigenNach einem letzten Auftritt 2016 zog er sich krankheitsbedingt zurück. Nun trauert die Rock-Szene um Mick Ralphs, den Mitgründer von Bad Company.
Der britische Musiker Mick Ralphs ist tot. Der frühere Gitarrist von Bad Company starb im Alter von 81 Jahren, wie seine Band bekannt gab. Der "Rolling Stone" beruft sich bei seinem Bericht auf Angaben der Familie.
Bad-Company-Sänger Paul Rodgers schreibt auf der Homepage: "Unser Mick ist von uns gegangen. Er hat uns außergewöhnliche Songs und Erinnerungen hinterlassen. Er war mein Freund, mein Songwriting-Partner und ein großartiger und vielseitiger Gitarrist, der den größten Sinn für Humor hatte." Auch Schlagzeuger Simon Kirke äußert sich: "Er war ein lieber Freund, ein wunderbarer Songwriter und ein außergewöhnlicher Gitarrist. Wir werden ihn sehr vermissen."
Mick Ralphs lebte zuletzt in einem Pflegeheim, nachdem er 2016 einen Schlaganfall erlitten hatte. Zuvor stand er im Oktober jenes Jahres bei einem Konzert in der Londoner O2 Arena ein letztes Mal mit seiner Band auf der Bühne.
Er war zunächst Gitarrist und Gründungsmitglied der Gruppe Mott The Hoople. 1973 verließ Mick Ralph diese und gründete mit Paul Rodgers, Simon Kirke und Boz Burrell Bad Company. Das Debütalbum von Bad Company erschien 1974 und erreichte mehrfachen Platinstatus. Titel wie "Can't Get Enough" und "Bad Company" machten sie international bekannt. Die Rockband feierte in den Siebziger- und Achtzigerjahren große Erfolge.
In diesem Jahr wurde die Band in die "Rock & Roll Hall of Fame" aufgenommen – eine späte Ehrung für ein Lebenswerk, das Ralphs maßgeblich mitgeprägt hatte. Er war nicht nur Gitarrist, sondern auch Songschreiber und wichtiger kreativer Partner innerhalb der Gruppe. Ralphs hinterlässt seine langjährige Partnerin Susie Chavasse, zwei Kinder und drei Stiefkinder.
R.I.P.: Radiomoderator Frank Laufenberg ist mit 80 Jahren verstorben.
Ich kann mich noch gut erinnern, wie er in den frühen 70ern bei SWF3 die Radiowelt mit Pop- und Rocksongs erweitert hat.
Und an die Heiligabende, die er zusammen mit Elke Heidenreich sehr unterhaltsam gestaltet hat.
R.I.P.: Radiomoderator Frank Laufenberg ist mit 80 Jahren verstorben.
Ich kann mich noch gut erinnern, wie er in den frühen 70ern bei SWF3 die Radiowelt mit Pop- und Rocksongs erweitert hat.
Nicht zu vergessen seine Moderation der tollen Musiksendung des damals im SWR Fernsehen namens „Ohne Filter“…sowas gibt es heute leider nicht mehr…Frank Laufenberg war ein sehr kompetenter Musik Kenner.
R.I.P. Frank Laufenverg
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