Der Euro ist heute gegen den Dollar in ein 5-Jahrestief gefallen: 1,0560.
Und die Prognosen sind für den Euro schlecht.
Hat nicht lang gedauert; eben in der Börse vor acht 'nen Schreck bekommen 1,0360
Der Euro ist heute gegen den Dollar in ein 5-Jahrestief gefallen: 1,0560.
Und die Prognosen sind für den Euro schlecht.
Hat nicht lang gedauert; eben in der Börse vor acht 'nen Schreck bekommen 1,0360
Hat nicht lang gedauert; eben in der Börse vor acht 'nen Schreck bekommen 1,0360
man muss das positive sehen…man muss nicht mehr umrechnen…1:1… nur das alles hier noch teurer ist als bei uns…in L.A. werden Spritpreise aufgerufen bis 6.19 $ / Gallon..den günstigsten Sprit gabs bis jetzt in Albuquerque für 3.91$/Gallon…
man muss das positive sehen…
Und das Positivste: wir beide können uns gemütlich irgendwo in die Sonne setzen, uns unterhalten und das Leben genießen. Und bis 0,83 wie es 2001 war, ist noch lange hin....
Ich hab eben für 5,99 getankt, hatte keine Lust 4 Meilen zu fahren um am Ende 3 $ zu sparen.
man muss nicht mehr umrechnen
Naja, so bei 1,10...1,15 war es noch einfacher, da konnte man die Netto-Preise am Regal in den Staaten ganz gut mit den Brutto-Preisen hierzulande vergleichen. Ich bin ja gespannt, was meine preisbewusste Gattin jetzt macht.
Ist nur noch eine Frage von ein paar Tagen bis zur Parität ....
Eurokurs sinkt auf tiefsten Wert seit 20 Jahren
Der Gaskonflikt mit Russland setzt der europäischen Gemeinschaftswährung zu: Der Euro verliert immer weiter an Wert – und liegt nur noch knapp über der Parität zum Dollar.
ZitatDiese Entwicklung werden viele Bürger im Urlaub spüren – jedenfalls wenn sie diesen außerhalb der Eurozone verbringen werden: Die Gemeinschaftswährung Euro verliert weiter am Wert, insbesondere gegenüber dem Dollar. Der Kurs des Euro hat zum Wochenstart den tiefsten Stand seit 20 Jahren erreicht. Am Montagnachmittag kostete der Euro zwischenzeitlich gerade einmal noch 1,0053 US-Dollar. Damit steht der Kurs nur noch knapp über der Parität zum Doller, einer vor allen Dingen psychologisch wichtigen Schwelle. Darunter versteht man ein Tauschverhältnis eins zu eins. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,0098 (Freitag: 1,0163) Dollar fest. Der Dollar kostete damit offiziell 0,9903 (0,9840) Euro.
Ein wesentlicher Grund für die Euro-Schwäche ist die Furcht vor einer Energiekrise in Europa. Am Montag begann die wartungsbedingte Abschaltung der Gaspipeline Nord Stream 1. »Die Gefahr einer Energiekrise in Europa ist das Damoklesschwert, welches über den Eurowechselkursen schwebt und diese belastet«, sagte Währungsexperte Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank. Vor dem Ende der in der Regel zehntägigen Pipeline-Wartungsarbeiten kann es seiner Einschätzung nach kaum Entlastung geben. Und jeder Tag, den die Wartungsarbeiten länger als geplant dauern, könnte den Euro weiter belasten, warnte Leuchtmann.
Außerdem setzte auch eine Dollar-Stärke den Euro unter Druck. Am Markt richtet sich der Blick auf neue Inflationsdaten aus den USA, die am Mittwoch erwartet werden. Es wird für Juni mit einem weiteren Anstieg der Teuerungsrate auf 8,8 Prozent gerechnet. Dies würde nach Einschätzung von Experten auf eine deutliche Zinserhöhung um 0,75 Prozentpunkte durch die US-Notenbank Fed in diesem Monat hindeuten. Die Aussicht auf weiter stark steigende Zinsen in den USA, während die Zinswende in der Eurozone erst im Juli erwartet wird, sorgt für Auftrieb beim Dollar und belastet den Euro.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,84540 (0,84585) britische Pfund, 138,77 (138,05) japanische Yen und 0,9908 (0,9913) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 1738 Dollar gehandelt. Das waren rund vier Dollar weniger als am Freitag
Ist nur noch eine Frage von ein paar Tagen bis zur Parität ....
Heute ist das passiert, wenn auch nur kurzzeitig.
Heute ist der Kurs des Euro wieder unter die Parität gefallen; zwischenzeitlich bekam man für einen Euro nur noch 0,993 Dollar.
Ausbleibende Gaslieferungen
Euro fällt auf tiefsten Stand seit 20 Jahren
ZitatDer Lieferstopp durch die Pipeline Nord Stream 1 hat den Euro gegenüber dem US-Dollar nochmals geschwächt. Für einen Euro gibt es nur noch 0,988 Dollar.
Der Euro ist am Montag gegenüber dem US-Dollar auf den tiefsten Stand seit 20 Jahren gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung war am Morgen nur noch 0,9884 Dollar wert, so wenig wie zuletzt im Dezember 2002. Als Ursachen gelten unter anderem die Energiekrise in Europa und aktuell insbesondere der eingestellte Gasfluss durch die Nord-Stream-1-Pipeline.
Der russische Gasriese Gazprom hat die Gaslieferungen nach Deutschland durch Nord Stream auf unbestimmte Zeit unterbrochen. Der Lieferstopp, der am Mittwoch begann, war zunächst mit turnusgemäßen Wartungsarbeiten an einer Kompressorstation begründet worden und sollte bis Samstag dauern. Am Freitagabend erklärte Gazprom dann, es gebe ein Ölleck an einer Turbine.
Am Montagmorgen floss laut der Website des Europäischen Netzwerks für die Übertragungssysteme der Gasversorger (Entsog) weiterhin kein Gas durch die Leitung. Der Turbinen-Hersteller Siemens Energy bezeichnete die Einstellung des Pipelinebetriebs aus technischer Sicht als nicht nachvollziehbar. Nach ersten Daten von Montagmorgen wirkte sich der verlängerte Gaslieferstopp aus Russland an verschiedenen europäischen Börsen negativ aus.
Wieso der Euro nach historischem EZB-Schritt über der Dollar-Parität notiert
ZitatAm Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0048 US-Dollar. Sie notierte so über der Parität zum Dollar. In der Nacht zum Freitag hatte der Euro noch etwa ein Dollar gekostet. Der Euro notierte zuletzt aber unter seinem Tageshoch. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,0049 (Donnerstag: 1,0009) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9951 (0,9991) Euro.
Die EZB hatte am Vortag mit 0,75 Prozentpunkten die stärkste Zinsanhebung seit ihrem Bestehen durchgeführt. Zudem stellte sie weitere kräftige Erhöhungen in Aussicht. Der Euro geriet dennoch zunächst unter Druck, legte im Nachgang aber zu. Normalerweise erhöhen steigende Zinsen die Attraktivität einer Währung in den Augen von Anlegern.
"Die begleitenden Aussagen lauteten, dass auch das Ende der Zinstreppe höher ausfallen könnte, als die Marktteilnehmer bislang erwartet hatten", sagte Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank. Ein Leitzins von 2,5 Prozent im kommenden Jahr werde nun von vielen Analysten für wahrscheinlich gehalten. "Für die Preisstabilität im Euroraum sind dies gute Nachrichten, denn sie zeigen eine eindeutig auf die Inflationsbekämpfung ausgerichtete Geldpolitik."
Am Freitag wurden nur wenige Konjunkturdaten veröffentlicht. Schwache Daten zur Industrieproduktion aus Frankreich und Spanien belasteten den Euro nicht. Stärker im Blick steht die Energiepolitik der Europäischen Union. Neben einer Abschöpfung übermäßiger Gewinne sprachen sich die EU-Energieminister bei einem Krisentreffen für weitere Interventionen aus, unter anderem könnte dies ein Preisdeckel für Gas sein. Die USA sind im Gegensatz zur Eurozone unabhängig von russischem Erdgas. Der Euro wurde daher zuletzt immer wieder durch die steigenden Energiepreise belastet.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,86860 (0,86656) britische Pfund, 143,30 (143,65) japanische Yen und 0,9657 (0,9739) Schweizer Franken fest. Eine Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London zum Preis von 1717 Dollar gehandelt. Das waren knapp 8 Dollar mehr als am Vortag.
US-Dollar weiter stark gefragt
Euro fällt auf 20-Jahrestief
ZitatAlles anzeigenDer US-Dollar ist an den Finanzmärkten weiter stark gefragt. Im Gegenzug geraten andere Währungen unter teils erheblichen Druck. In der Nacht zu Montag sackte der Euro kräftig ab und fiel erneut auf einen 20-jährigen Tiefstand.
Ein Euro kostete in der Nacht im Tief rund 0,95 Dollar und damit so wenig wie letztmalig im Jahr 2002. Das britische Pfund brach zeitweise um fast fünf Prozent bis auf 1,0350 Dollar ein. Das war ein Rekordtief. Bis zum Morgen konnten sich Euro und Pfund wieder etwas erholen.
Euro durch Energiekrise belastet
Der Dollar profitiert schon seit längerem als sichere Alternative von den vielen krisenhaften Entwicklungen auf der Welt, insbesondere dem Ukraine-Krieg. Der Euro wird vor allem durch die Energiekrise in Europa belastet. Der Wahlausgang in Italien, wo politisch rechte Kräfte die Oberhand gewannen, könnte den Euro zusätzlich belastet haben.
Pfund sinkt auf Rekordtief
Das britische Pfund hat in den vergangenen Tagen drastisch an Wert verloren. Fachleute nennen vor allem die starken Steuersenkungen und sonstigen Entlastungen der neuen Regierung unter Premierministerin Liz Truss als Unsicherheitsfaktor. Der finanzpolitische Kurs bereite dem Devisenmarkt mit Blick auf die steigende Staatsverschuldung große Sorgen, kommentierte Expertin You-Na Park-Heger von der Commerzbank.
Zum Jahresende hat sich der Dollarkurs wieder auf etwa 1,05 $ pro 1 € eingependelt.
Ich beobachte die Entwicklung auch mit Wohlwollen. Der Kurs liegt jetzt wieder in den Regionen, wo er im Sommer bei unserer Tour auch lag...
Der Euro ist wieder auf 1,07 $ gestiegen.
Die Richtung stimmt auf jeden Fall wieder. Der soll mal so weiter machen, dann wird es im Feb. etwas entspannter.
Wir fliegen erst im Mai. Bis dahin geht noch was
DIE Richtung stimmt jedenfalls ...
Der Euro schaut mal wieder über die Marke von 1,10 $. Weiter so, bis Mitte Feb geht noch was.
Wir sind letzten Herbst bei 0,98 $ unterwegs gewesen.
Da wird es beim nächsten Mal wohl garantiert mehr Dollars für den Euro geben.
Ja so ging es uns im Oktober in Vegas auch. Insofern hoffe ich auf etwas weiter steigenden Kurs, denn die Hotelpreise sind auch jenseits von Gut und Böse.
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