• Ist doch witzig, was man so alles bekommet :D ...

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    Bei vielen Treffen dabei :D !

  • Ich bekomme seit einigen Wochen fast regelmäßig SMS, die mir ankündigen, dass meine angeblich dringend erwartete Bestellung jetzt unterwegs ist. In der SMS ein Link, um per Tracking den Stand der Anlieferung verfolgen zu können. Klickt man auf den Link folgt die Aufforderung, eine notwendige App zu installieren. Spätestens hier sollte man dann abbrechen. Erst recht, wenn man nix bestellt hat. 8-)

  • Hey!
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    Einmal editiert, zuletzt von Uli (1. April 2021 um 07:47)

  • und ist der gepostete Link sicher oder sollte der besser auch entfernt werden? ;)

    Unbekannte Links, vor allem solche die man ungefragt zu geschickt bekommt können ja durchaus gefährlich sein... :D

  • Worum geht's? Ich habe keine Links gefunden hier.....


    Jetzt nicht mehr, weil deine bessere Hälfte heute früh schon mal hinter dir her geräumt hat (:fluecht:)

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)

    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
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  • In den letzten Tagen der Wiederwahlkampagne des ehemaligen Präsidenten Donald Trump gaben viele seiner Spender an, Opfer eines vorab überprüften Online-Betrugs geworden zu sein, der sie dazu zwang, unabsichtlich wiederkehrende finanzielle Beiträge zu leisten.
    Die am Samstag veröffentlichte Untersuchung der Zeitung verwendete Bundesaufzeichnungen und persönliche Trump-Wähler-Aussagen, um die Behauptung zu bekräftigen, dass Trumps Kampagne ein "absichtliches Schema zur Steigerung der Einnahmen" verwendet habe. In dem Times-Bericht wird behauptet, das Trump-Kampagnenteam habe Kleingedruckte Haftungsausschlüsse und manuelle Opt-out-Spendenboxen methodisch versteckt, um die Spender dazu zu bringen, mehr durch eine zweite vorgeprüfte Box zu geben. Dadurch wurde nicht nur eine Spende, sondern monatlich, später auch wöchentlich, abgebucht....


    Klick

  • Heute nacht gegen 4 Uhr habe ich eine SMS erhalten:

    „Das Paket mit der ID #2389 ist unterwegs.
    Wir benotigen Ihre Informationen

    http: //xxxxxx“

    Die Telefonnummer war mir unbekannt, Paket habe ich auch nicht erwartet.


    Im Web warnt die Polizei

    Zitat

    "Ihr Paket wurde verschickt", "Das Geschenk, das": Polizei warnt vor SMS-Nachrichten!

    Wenn ihr eine SMS erhaltet, die mit "Ihr Paket wurde verschickt..." oder "Das Geschenk, das Geschenk..." beginnt, seid vorsichtig! Cyberkriminelle verbreiten über diese eine Malware.


    Erwartet ihr eine Sendung und seid euch unsicher, ob eine SMS, die euch zugesandt wurde, wirklich vom Paketdienstleister stammt? Wir raten euch NICHT den Link in der SMS anzuklicken, sondern selbsttätig die Sendungsverfolgung des jeweiligen Anbieters aufzurufen und den Status eures Paketes zu checken. Wie ihr euer Paket bei DHL und Co verfolgen könnt, erfahrt ihr in unserem Special zum Thema "Sendungsverfolgung".


    Mehr hier

  • Dieses vor ein paar Tagen von mit berichtete Trojaner-SMS-Problem scheint um sich zu greifen.

    Das steckt hinter den falschen Paket-Nachrichten

    Zitat

    Eine gefährliche Phishing-Welle schwappt durch Deutschland. Anders als sonst kommen die mit einem Link versehenen Lockbotschaften aber nicht per Mail, sondern per SMS. Wie sollen Betroffene damit umgehen?


    Mehr Infos und was man tun muss, wenn man betroffen ist, hier.

  • Ich hatte gestern eine Mail mit so etwas nettem im Anhang. Link entfernt. Gut, das ich keine Anhänge öffne. Absender war angeblich Amazon.

  • Link entfernt.

    Der Link ging nicht zu einem Virus, sondern zu einem Artikel der erklärt, wie der Virus arbeitet, wie man ihn entfernt und wie er sich verbreitet. :S

  • Sowas in der Art habe ich vor kurzem auch erhalten - sollte einen Termin bestätigen, habe ich aber gelöscht.

    Neue Phishing-Masche: Datensammler schicken Outlook-Termine

    Zitat

    Outlook-Termineinladungen sind nichts Ungewöhnliches. Viele davon landen täglich in den E-Mail-Postfächern landauf, landab. Manche nimmt man vielleicht etwas vorschnell an - ein Fehler.

    Eine neue Phishing-Masche greift um sich: Nutzerinnen und Nutzer sollten derzeit Outlook-Termineinladungen, die in Postfach und Kalender landen, besonders kritisch prüfen und behandeln. Dazu rät die Verbraucherzentrale Bremen. Hintergrund seien massenhafte Versuche von Datensammlern, auf diese Art und Weise E-Mail-Adressen zu verifizieren, um diese für Spam, Identitätsdiebstahl und Angriffe auf Onlinekonten zu missbrauchen.
    Deshalb kann es auch durchaus sein, dass die Einladungen scheinbar von Bekannten, Kolleginnen oder Kollegen stammen, deren Mail-Konten gehackt wurden. Wem also etwas seltsam an so einer Einladung vorkommt, sollte einfach zum Hörer greifen und nachfragen, ob die Einladung echt ist, raten die Verbraucherschützer. Ansonsten fielen die Mails der Betrüger oft durch seltsame Absender-Adressen oder Rechtschreibfehler auf. Auch andere Sprachen sind verdächtig.

    Nicht annehmen, nicht absagen: löschen

    Als Kalender-Spam identifizierte Einladungen sollte man nicht nur nicht annehmen. Auch das Klicken auf Absagen-Schaltflächen ist tabu. Es gilt: Nur löschen, sowohl die Mail und als auch den Termin im Kalender, der dort je nach Outlook-Einstellung auch bereits ohne eigene Zutun ausgegraut gelandet sein kann.
    Während die Mail direkt gelöscht werden kann, fragt Outlook beim Löschen des Termins aus dem Kalender, ob der Absender benachrichtigt werden soll. Das gilt es zu verhindern, indem man auf "Nein" klickt. Denn sonst hätten die Betrüger auch so ihr Ziel erreicht: Sie wissen, dass diese Mail-Adresse aktiv genutzt wird.


    Link

  • Ich musste hier im Bekanntenkreis auch schon ein, zwei Mal die Zusammenhänge hinter diesen Termineinträgen erklären und wie man die Dinger wieder los wird. Im Kalender tauchen die Einträge schon auf, wenn man die Mail auch nur öffnet bzw. die Auto-Vorschau" in Outlook nutzt...

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)

    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
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    Bei 32.png kleinen und großen Stammtischtreffen dabei

  • Der Link ging nicht zu einem Virus, sondern zu einem Artikel der erklärt, wie der Virus arbeitet, wie man ihn entfernt und wie er sich verbreitet

    So entfernt man PGP Ransomware und hindert sie an weiteren Verschlüsselungen. Dies ist kein gefährlicher Link. Mails mit dem angeblichen PGP Anhang werde immer häufiger. https://www.pcrisk.de/ratgeber-zum-e…-pgp-ransomware


  • So entfernt man PGP Ransomware und hindert sie an weiteren Verschlüsselungen.
    Dies ist kein gefährlicher Link. Mails mit dem angeblichen PGP Anhang werde immer häufiger.

    https://www.pcrisk.de/ratgeber-zum-e…-pgp-ransomware


    :thumbup: Vielleicht hilft es ja jemandem weiter.


    Bei mir hatte schon wieder ein Paket Probleme - und hat es weiterhin. ;)

  • Verbraucherschützer warnen vor Fake-Inkassoschreiben

    Zitat

    Betrüger verschicken derzeit per Post Zahlungsaufforderungen eines angeblichen Inkassounternehmens. Das Schreiben sehe echt aus, doch Verbraucher sollten keinesfalls zahlen. So erkennen Sie den Fake.

    Wer einen Brief von einem Inkassounternehmen mit einer Zahlungsaufforderung erhält, ist meist besorgt – und unter Druck. Denn auch, wenn man sich vielleicht gar nicht an den ursprünglich angemahnten Betrag erinnert, kann ein Verschleppen einer Inkassoforderung sehr teuer werden. So könnte sich manch einer dazu verleiten lassen, eine Rechnung zu bezahlen, nur um keine weiteren Probleme zu bekommen, auch wenn gar nicht ganz klar ist, ob die Forderung berechtigt ist.
    Auf diesen Mechanismus setzen offenbar derzeit wieder Betrüger. Wie die Verbraucherzentrale Brandenburg berichtet, melden sich dort zahlreiche Verbraucher, die ein Schreiben von EXPERT KASSE AG erhalten haben, in einem Fall wurde die Nachricht sogar als Paket zugestellt. Mit aufgedruckten Stempeln wie "Persönliche Übergabe" und "Keine Nachbarschaftszahlung" soll offenbar zusätzliche Dringlichkeit signalisiert werden.

    Konto zur Zahlung gehört zu Griechischer Bank
    Im Schreiben gibt das angebliche Inkassounternehmen Expert Kasse an, einen ausstehenden Betrag für einen Dienstleistungsvertrag mit "Euro Lotto Zentrale / Euro Jackpot 6/49" einzufordern. Neben dem eigentlichen Betrag werden im Schreiben außerdem Mahnkosten und vorgerichtliche Inkassokosten geltend gemacht. Insgesamt summiert sich dies auf eine Summe von 270 Euro.
    Diese möge der Verbraucher auf ein griechisches Konto überweisen. Dass das Konto zu einem griechischen Geldinstitut gehört, erkennt man allerdings nur an der IBAN, die mit dem Kürzel "GR" für Griechenland beginnt.
    Die Verbraucherschützer raten, keinesfalls zu zahlen und stattdessen Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Diese und ähnliche Schreiben mögen zwar echt aussehen – doch selbst abgedruckte Siegel seien kein Garant dafür, dass es sich dabei tatsächlich um ein Inkassounternehmen handle, das diesen Brief ausgestellt habe.

    Ein wichtiger Hinweis, um ein Fake-Inkassoschreiben zu erkennen sei die Kontonummer: Gehört sie zu einer ausländischen Bank, sei das Schreiben mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Fake.
    Es gebe allerdings auch Betrüger, die ein deutsches Konto verwenden. Hier könne man die Schwarzliste der Verbraucherzentrale nutzen, wo alle bekannten Kontonummern und Namen von Fake-Inkassounternehmen zusammengestellt sind.


    Link

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