Beiträge von lenn

    Wir haben legal keine Möglichkeit, die Dienstwaffe als "less lethal" einzusetzen und zBsp. jemanden absichtlich "in's Knie" zu schiessen, oder so. Wenn die Entscheidung zum Einsatz der Schusswaffe erst einmal gefallen ist, dann kann das nur aufgrund des Eindrucks geschehen sein, dass man selbst oder andere unmittelbar von einer tödlichen Gefahr bedroht werden. Die Waffe muss dann auch als tödlich eingesetzt werden - also gezielte Schüsse auf das vitale Zentrum.
    Hätte der Beamte den Eindruck, dass die Gefahr dadurch abgewendet werden kann, dass der Angreifer einfach nur "unbeweglich" gemacht wird, gibt es keinen rechtlich haltbaren Grund überhaupt zur Schusswaffe zu greifen. Das wäre ein "Bad Shoot" und man würde sich dadurch strafbar machen - von Zivilklagen ganz zu schweigen.


    Das finde ich ziemlich heftig. Was ist der Hintergrund für diese Entscheidung?


    Ich hätte gedacht, dass an erste Stelle steht, tödliche Schüsse zu verhindern. Wenn also ein Schuss ins Knie die Situation erheblich entschärfen könnte, darfst Du dies nicht machen, sondern musst einen tödlichen Schuss absetzen?


    Wie verhält es sich mit Warnschüssen?

    War übrigens das einzige mal wgn Speedlimit. Damals glaubte ich bis 10 Miles passiert nix.


    Jetzt halt ich mich eher an die 10% Regel


    Gibt es so eine inoffizielle Regelung? Ich kenne es nur aus den Emiraten, wo man 20 KmH zu schnell fahren muss, da man sonst angehalten wird :-). Hatte ich in den USA vielleicht bisher einfach Glück? Bei 9 miles drüber finde ich schon hart.

    Grundsätzlich (wenn nichts außergewöhnliches vorliegt) hat mein Hausarzt mir gesagt, dass eine viertel oder halbe Aspirintablette vollkommen ausreichend ist, um vor Thrombose zu schützen, wenn man hier bedenken hat.


    Tatsächlich habe ich bisher aber vor einem Flug noch nie dergleichen genommen - aber ich bin ja auch noch jung (:fluecht:).

    Die Betreibergebühren sind diese "Giftshopgebühren" - wie Thomas richtig schreibt, lassen diese sich so gut wie überhaupt nicht mehr umgehen. Soweit ich weiß, werden diese auch nirgends zurückerstattet, sondern lediglich die 1,75% (o.ä.).


    Ob und in welcher Höhe diese Betreibergebühren (werden vor dem Abheben immer angezeigt) erhoben werden, liegt am ATM-Betreiber (Giftshop, Bank, Mall, was auch immer...).


    Soweit zumindest mein Wissenstand.

    Wenigstens wird in den USA dieser Betrag auch mal VOR der Auszahlung angezeigt, d.h. im Prinzip weiß man dann ja, worauf man sich bei der Transaktion einlässt. Das habe ich in Dtl. jedenfalls noch nie gesehen, was aber hauptsächlich daran liegt, dass ich hier nie Geld mit der KK abhebe.


    Bitte nicht verwechseln:


    Die am Automaten angezeigten 2-3 $ sind in der Regel die Kosten, die der Betreiber des Automatens einkassiert (z.B. der Gift-Shop-Besitzer, bei dem der Automat steht). Das, was in Deutschland im kleingedruckten steht, sind die Fremdgebühren, die anfallen, wenn man mit einer fremden Karte am Automaten Geld bezieht.


    Die 2-3 $ pro Abhebung lassen sich nicht umgehen und werden auch nicht erstattet, da dies keine Bankgebühren (oder Umrechnungsgebühren) sind, sondern direkte Kosten fürs Abheben.


    So. Jetzt kann ich wenigstens wieder ruhig schlafen. :thumbup:

    Danke für die Hinweise! Bei 1000 $ würde ich aber auch auf das leckere Stück Wild bestehen!


    Ich habe einmal direkt den Hertz-Kundenservice angeschrieben, leider haben die mir nur (sehr umständlich) erklärt, wo ich die Mietbedingungen/Reservierungsbedingungen der Anmietstation finde. In diesen ist aber diesbzgl. nichts geregelt.

    Es gehört zwar nicht 100%ig in diese Kategorie, aber ist (meiner Meinung nach) auch kein neues Thema wert und hier sind ja die Profis unterwegs:


    Da wir im Juni durch die kanadischen Rockies mit einem Hertz-Auto fahren werden (gebucht direkt über Hertz als (neues) Gold-Member): Weiß jemand, wie es sich bei Wild-/Tierunfällen mit der Versicherung verhält? Ich kann in den Mietbedingungen diesbzgl. nichts finden.


    Besten Dank!

    In dem besagten anderen Forum steht nun, dass die Plätze im Oberdeck wohl wieder für normalsterbliche buchbar sind. Aber wie lange das so bleibt und ob die erneut alle runtergebucht werden, steht natürlich in den Sternen...

    In den Bedingungen steht, dass der Gold-Status leider nicht nachgebucht werden kann. Du könntest höchstens stornieren und neu buchen, aber ob es das wert ist?


    Ich habe bei meiner Buchung nun ein anderes Phänomen:


    Ich habe mit vollständiger Vorauszahlung einen Standard SUV für 587 € gebucht - diese wurden auch bereits abgebucht. Wenn ich nun meine Buchung ansehe, steht dort "CDP Name: VISA CARDHOLDERS,CDP Rate: Ihr Preis ist um 02 % reduziert" und als Gesamtpreis 640 €. Es ist aber doch nicht möglich, dass sich ein Prepaid-Tarif später noch einmal verändert, oder?


    Die Differenz sind genau die fehlenden 8 % Rabatt um auf 10 % Visa-Rabatt zu kommen.


    Hatte das schon mal jemand?

    Wir saßen letztes Jahr in einem LH A380 im Oberdeck links in der ersten der Economy-Reihen direkt beim Notausgang. Man musste nichts extra zahlen (ich vermute, da man kein Fenster hat). Es war der entspannteste Flug überhaupt - etwa 2 Meter Beinfreiheit und die Ruhe im Oberdeck. Außerdem ist eine Stewardess allein für die paar Leute oben zuständig.


    Einstieg mit dem Unterdeck zusammen, Ausstieg über die Business-Class über das Oberdeck.


    Allerdings ist die Information von Kerstin auch nicht zu verachten, dazu weiß ich aber nichts.