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Dramatische Aufnahmen aus dem Yellowstone-Nationalpark. Eine Gruppe Wanderer spaziert über die Weidefläche einiger Bisons. Zwei von ihnen kamen einem der Tiere wohl zu nah.
Der Bison geht in Angriffsstellung und attackiert die beiden. Der Fluchtversuch gelingt nur zum Teil, die Frau stolpert und fällt hin. Doch dann reagiert sie genau richtig. Sie stellt sich tot, bewegt sich keinen Zentimeter.
Bison schnuppert an der Frau
Die hilflosen Zuschauer können nur zusehen und rufen: "Stell dich tot". Der Bison beschnuppert die Frau, verliert dann aber schnell das Interesse. Der Frau, ist anscheinend nichts passiert, nachdem der Bison das Weite gesucht hat, kann sie aufstehen und sich in Sicherheit bringen.
Bison potenziell gefährdet
Der Bison ist das größte Landsäugetier Amerikas. Sein dichtes Fell ist dunkelbraun, im Winter beinahe schwarz. Aufgrund ihrer Größe haben Bisons nur wenige ernsthafte Fressfeinde. Durch intensive Bejagung finden man ihn heute nur noch in wenigen Gegenden wie dem Wood-Buffalo-Nationalpark und dem Yellowstone-Nationalpark. Die Gesamtzahl der wildlebenden Tiere wird auf mehr als 30.000 Individuen geschätzt und gilt als "potenziell gefährdet".
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In der Paarungszeit kämpfen Bison-Männchen hart um die Gunst der Weibchen. Ein US-Nationalpark will Touristen vor zu geringem Abstand zu den Tieren warnen. Mit diesem eindrucksvollen Video sollte das klappen.
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In these troubled times there comes a point where we all need to let off steam.
For this huge geyser in Yellowstone park, the moment was now and the eruption was spectacular, after a six-year wait.
But, for the rest of us, watching this natural phenomenon is strangely meditative and beautifully distracting from much of the bad news around, despite the violent geothermal forces propelling it.
Giantess Geyser spouted for the first time in more than six years in Yellowstone National Park, which straddles part of Wyoming and a little of Montana, on 25 August, according to the US National Park Service (NPS).
“She” has more typically erupted between twice and six times a year in the past, according to the NPS website, and blasts a spout up to 200ft high.
“The surrounding area may shake from underground steam explosions just before the initial water and/or steam eruptions,” the NPS website adds.
Giantess is one of the biggest geysers in the park, alongside phenomena such as the super-tall Steamboat geyser, the largest active geyser in the world, and the park’s most famous, Old Faithful, renowned for its punctual regularity as it soars from the ground about 20 times a day.
Colorful hot spring features in the park include the blue-hued Morning Glory Pool and the psychedelic Grand Prismatic spring, as well as whiffy, sulfurous bubblers and roiling natural pots of scalding hot water fizzing out of the rocks.
The features are among more than 10,000 hot springs and geysers in the park, a Unesco world heritage site.
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Reißende Flüsse, blubbernde Schlammlöcher, heiße Quellen, riesige Mammutbäume und fast 60 Prozent aller Geysire auf dem Erdenrund: Das ist der Yellowstone-Nationalpark im Nordwesten der USA. Heute kommen jedes Jahr rund drei Millionen Touristen. Zu verdanken ist dies vor allem Ferdinand Vandeveer Hayden.
Denn lange Zeit weiß keiner von dem Gebiet. Im 19. Jahrhundert ignorieren die Siedler, Abenteurer und Schatzsucher bei ihren Besiedlungszügen in den Wilden Westen das von den Hidatsa-Indianern besiedelte und nur schwer zugängliche Terrain mitten in den Rocky Mountains. Zwar berichten Trapper vereinzelt von den heißen Quellen. Aber richtig glauben will Ihnen niemand.
Spektakuläre Bilder
Das ändert sich erst, als Hayden den Plan ergreift, die Region zu erforschen. 40.000 US-Dollar Ausrüstungsgelder kann der Mediziner und Geologe dem Kongress in Washington abringen. Am 11. Juni 1871 bricht er mit 34 anderen Abenteurern, sieben Wagen und zwei Maultieren auf zum Fluss Yellowstone. Zum Team gehören auch zwei Maler und ein Fotograf, die spektakulären Bilder liefern werden.
Die Forschungsreisenden stoßen auf eine grandiose Vulkanlandschaft mit mysteriös gluckernden Thermalquellen und donnernden Wasserquellen, aber auch auf schier unendliche Waldgebiete voller Grizzlybären, Bisonherden und Wolfsrudel. Es ist ein atemberaubender Anblick.
Seine Erlebnisse während der Forschungsreise notiert Hayden wortgewaltig und anschaulich auf den rund 500 Seiten seines Tagebuchs. Ende August 1871 ist die Expedition in Montana beendet.
Natur als Freizeitpark
1872 stellt US-Präsident Ulysses Grant das von Hayden beschriebene, rund 9.000 Quadratmeter große Gebiet unter besonderen Schutz. Es ist vor allem auch eine Reaktion auf die zunehmende Industrialisierung des Landes und die damit verbundene Ausbeutung der Natur. Letztendlich geht es darum, Ressourcen auch für zukünftige Generationen zu sichern. Aber es geht auch darum, einen gewaltigen, naturgegebenen Erholungs- und Vergnügungspark zu schaffen.
Mit seiner Expedition ist Hayden übrigens nicht allein. Unterwegs trifft er auf das Team des ehemaligen Armeekapitäns John Barlow, welches das gleiche Erkundungsziel verfolgt. Barlows Mannschaft kehrt zwei Monate, bevor in Chicago das große Feuer ausbricht, in die Stadt zurück. Nahezu sämtliche Aufzeichnungen der Forscher und alle Fotografien werden ein Opfer der Flammen.
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A 20-year-old woman from Washington state suffered significant thermal burns from her shoulders to feet on the afternoon of October 4, in the vicinity of Fountain Flat Drive south of Madison Junction in Yellowstone National Park.
The woman suffered thermal burns when she entered a hot spring named Maiden’s Grave Spring to rescue her dog.
The temperature of Maiden’s Grave Spring is 200F.
The park has learned that the dog, unfortunately, passed away.
Since the woman was transported outside of Yellowstone National Park for care, we do not have information to share about her status.
This incident is under investigation and the park has no additional information to share.
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Samantha Dehring (25) wollte "nur" ein paar tolle Fotos von einer Grizzlybärenmutter und ihren drei Jungen im Yellowstone-Nationalpark im US-Bundesstaat Illinois machen. Zum Knipsen kam sie den Tieren ziemlich nahe, zu nahe! Jetzt wurde sie zu vier Tagen Knast verurteilt.
Dehring wanderte im Mai 2021 mit einer Touristengruppe durch den bekannten US-Nationalpark, als sie plötzlich auf eine Bärengruppe traf. Sofort forderten die Parkwächter alle Besucher auf, sich vor den wilden Tieren in Sicherheit zu bringen.
Doch während die anderen davon eilten, missachtete Dehring die Anweisungen der Parkwächter und ging mit ihrem Smartphone in der Hand auf die Bären zu. Die Grizzlybären fühlen sich davon sichtlich bedroht. Auf einem Video ist zu sehen, wie die Bärenmutter auf die junge Frau zu läuft, sie aber zum Glück nicht angreift. Schnell steckte Dehring ihr Handy in die Tasche und rannte weg.
"Es ist absolut gefährlich, sich einer Grizzlybärenmutter und ihren Jungen zu nähern", sagte Staatsanwalt Bob Murray dem US-Sender "NDTV". Dehring habe ein Riesenglück gehabt, von den Tieren nicht zerfleischt worden zu sein. "Die Tiere im Yellowstone-Nationalpark sind wild, das ist kein Zoo", so Murray. "Sie bewegen sich frei in ihrem natürlichen Lebensraum und reagieren entsprechend, wenn sie bedroht werden."
Junge Frau muss vier Tage im Knast verbringen
Für diese leichtsinnige Aktion wurde Dehring jetzt von einem US-Gericht zu vier Tagen Haft und einer Geldstrafe in Höhe von 1.000 US-Dollar (rund 860 Euro) verurteilt. Die Haftstrafe muss sie am 15. Oktober antreten, heißt es. Außerdem wurde ihr ein einjähriges Parkverbot erteilt.
Sie habe gleich mehrere Regeln im Park missachtet. Eine davon lautet, dass Besucher einen Mindestabstand von 100 Metern zu den Tieren halten müssen. Dehring und ihr Anwalt haben sich zu dem Urteil nicht geäußert, berichtet der amerikanische TV-Sender.
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March 1, 2022, marks the 150th anniversary of the establishment of Yellowstone National Park. Signed into law by President Ulysses S. Grant, America's first national park was set aside to preserve and protect the scenery, cultural heritage, wildlife, geologic and ecological systems and processes in their natural condition for the benefit and enjoyment of present and future generations.
Yellowstone serves as the core of the Greater Yellowstone Ecosystem, one of the largest nearly intact natural ecosystems remaining on the planet. Yellowstone has the most active, diverse, and intact collections of combined geothermal features with over 10,000 hydrothermal sites and half the world's active geysers. The park is also rich in cultural and historical resources with 25 sites, landmarks and districts on the National Register of Historic Places.
Based on the park’s location at the convergence of the Great Plains, Great Basin, and Columbia Plateau, many Native American Tribes have traditional connections to the land and its resources. For over 10,000 years before Yellowstone became a national park, it was a place where Native Americans hunted, fished, gathered plants, quarried obsidian and used thermal waters for religious and medicinal purposes.
"Yellowstone's 150th anniversary is an important moment in time for the world," said Superintendent Cam Sholly. "It’s an opportunity for us to reflect on the lessons of the past while focusing our efforts to strengthen Yellowstone and our many partnerships for the future. I applaud and share the vision of Secretary Haaland and Director Sams on our responsibility to more fully engage with Tribal Nations to honor and learn from their ancestral and modern connections to Yellowstone.”
Beginning on March 1, the park will host and participate in a wide range of activities to commemorate the 150th. The park has conducted substantial outreach to Native American Tribes, inviting them to participate directly in this anniversary. Multiple Tribal Nations will be present throughout the summer at Old Faithful as part of the Yellowstone Tribal Heritage Center project. Tribes are also coordinating with Yellowstone to install a large teepee village in the park near the Roosevelt Arch in August, where tribal members will interact directly with visitors about their cultures and heritage.
During this anniversary year, Yellowstone will open 40 new employee housing units throughout the park along with groundbreakings on projects totaling more than $125 million funded through the Great American Outdoors Act. These projects include two of the largest historic preservation projects in the country and a range of transportation projects that will address aging infrastructure. This year will also mark the reopening of Tower Fall to Chittenden Road (near Dunraven Pass), a $28 million road improvement project completed over the past two years.
The park will participate in the 15th Biennial Scientific Conference on the Greater Yellowstone Ecosystem hosted by Montana State University, the Wyoming Governor's Hospitality and Tourism Conference, and the University of Wyoming's Yellowstone National Park 150 Anniversary Symposium. The park is also grateful to Wind River (Eastern Shoshone and Northern Arapaho) and other Tribal Nations for planning a multi-tribal gathering on the Wind River Reservation later in the year.
Due to COVID-19, the park does not currently have large events planned; however, this may change as the year progresses. Visit go.nps.gov/Yellowstone150 and follow #Yellowstone150 frequently in 2022 to stay current on commemoration information.
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There will be three major road improvement projects in Yellowstone National Park beginning in 2022. All three projects will cause major delays (Lewis River Bridge, Old Faithful to West Thumb and Yellowstone River Bridge) and two projects (Old Faithful to West Thumb and Lewis River Bridge) will have overnight closures.
The National Park Service (NPS) decided to begin the Old Faithful to West Thumb and Lewis River Bridge project simultaneously to complete both in the same two-year time window. Otherwise, impacts to visitors would have occurred over four to five years.
"It's important the visiting public understand the major delays that will occur in 2022 and 2023 and impacts to the South Entrance Road,” said superintendent Cam Sholly. "While we always strive to execute projects in the least impacting way, the Old Faithful to West Thumb and Lewis River Bridge projects will seriously disrupt travel entering and exiting the park’s south entrance and visitors should plan accordingly. We very much appreciate the funding received through the Great American Outdoors Act to complete these critical projects."
Addressing the deferred maintenance backlog is part of the NPS core mission to preserve national parks and provide a world-class visitor experience. In 2018, Yellowstone reported a conservative backlog estimate exceeding $586 million, more than half of which is related to park roads. With the completion of these three projects, the park will reduce its deferred maintenance backlog by about $103 million.
1. Lewis River Bridge
Location: Nearly 10 miles north of the South Entrance on the South Entrance Road
Access: Beginning spring 2022 until fall 2023, expect up to 20-minute delays around the Lewis River Bridge while roads are open to wheeled vehicles (May-Nov.1). In addition, there will be occasional overnight closures between 7 p.m. and 9 a.m. April-June and September-November. Check Park Roads for updates. Nearby pullouts and the trail to Lewis River Falls will be closed during construction.
Improvements: Built in 1960, the deteriorating Lewis River Bridge will be replaced. The replacement will be built directly east of the existing bridge to preserve safe visitor access between South Entrance and West Thumb. In addition, the newly designed parking area that serves the popular Lewis River Falls Overlook Trail will be slightly expanded to reduce vehicle congestion. Widened walkways and better pedestrian and vehicle separation will improve visitor safety. This project is funded through the Great American Outdoors Act and the Legacy Restoration Fund.
2. Old Faithful to West Thumb
Access: Beginning spring 2022 until fall 2023, expect up to 30-minute delays along this segment of road while roads are open to wheeled vehicles (May-Nov.1). Anticipate an overnight closure between 8 p.m. and 6 a.m. from Sept.5 until roads close for the season.
Improvements: Approximately 22 miles of the Grand Loop Road between Old Faithful and West Thumb will be repaved. The current pavement dates to 1987 and since then has deteriorated due to winter weather conditions and high usage. This road segment is one of the most heavily traveled in the park, connecting visitors to Old Faithful, one of the park’s most-visited destinations. Guardrails, culverts and other drainage structures will be replaced to enhance visitor safety. This project is funded through the Great American Outdoors Act and the Legacy Restoration Fund.
3. Yellowstone River Bridge
Location: Near Tower Junction along the Northeast Entrance Road.
Access: Anticipated to begin fall 2022 until fall 2025, expect up to 30-minute delays in this area year-round. The Yellowstone Picnic Area, Wrecker Curve access road and parking area will be closed during construction. Hiking trails will remain open in the area.
Improvements: Built in the early 1960’s, the deteriorating Yellowstone River Bridge will be replaced with a new bridge to preserve year-round safe visitor access to and from the Northeast Entrance and the communities of Silver Gate and Cooke City, Montana. The new bridge will be located 500 feet south of its existing location. Several new pullouts will increase viewing opportunities, trail and fishing access. Paved trailhead parking will be constructed for three local trails. The Yellowstone River Picnic Area will be reconstructed to accommodate increased visitor use. This project is funded through the Great American Outdoors Act and the Legacy Restoration Fund.
2021 Completed Projects
The park completed two major projects in 2021. After two years of construction and about $28 million invested, Tower-Roosevelt to Chittenden Road (near Dunraven Pass) will open May 27, 2022, weather dependent. Additionally, with an investment of about $12 million, the North Entrance is now equipped to meet the challenges of increasing visitation and traffic with an expanded visitor entrance capacity and modern facilities.
With winter weather conditions possible for half of the year, there is a small window from April through early November for repairing and maintaining park roads and bridges.
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Dass man Bisons besser nicht zu nahe kommt, musste eine junge Frau im Yellowstone Nationalpark schmerzlich am eigenen Leib erfahren. Als sie sich dem Tier näherte, wurde sie plötzlich aufs Horn genommen.
Ein Besuch mit bitteren Folgen: Im Yellowstone Nationalpark in den USA ist eine 25-Jährige von einem Bison durchbohrt und in die Luft geschleudert worden. Die Frau habe sich dem Tier am Montag bis auf wenige Meter genähert, wie die Parkbetreiber mitteilten. Daraufhin habe das Bison die Frau aus dem US-Bundesstaat Ohio aufgespießt und etwa drei Meter in die Luft geschleudert.
Die junge Frau habe eine Stichwunde und andere Verletzungen erlitten und sei daraufhin vom Rettungsdienst des Parks ins Krankenhaus gebracht worden. "Dies ist der erste gemeldete Vorfall im Jahr 2022, bei dem jemand einen Bison bedrohte (indem er dem Tier zu nahe kam) und der Bison auf die Bedrohung reagierte, indem er die Person durchbohrte", hieß es. Der Vorfall werde untersucht.
"Bisons haben im Yellowstone mehr Menschen verletzt als jedes andere Tier"
Die Parkbetreiber wiederholten erneut die Warnung, sich den Tieren allzu sehr zu nähern: "Bisons haben im Yellowstone mehr Menschen verletzt als jedes andere Tier. Sie sind unberechenbar und können dreimal so schnell laufen wie Menschen."
Auch zu anderen Großtieren wie Elchen, Dickhornschafen, Hirschen und Kojoten sei unbedingt ein Abstand von 25 Metern, zu Bären und Wölfen ein Abstand von hundert Metern einzuhalten: "Wenn nötig, drehen Sie sich um und gehen Sie in die andere Richtung."
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Wegen heftiger Überschwemmungen und Erdrutsche ist der US-Nationalpark Yellowstone vorerst gesperrt. Die Lage im Naturschutzgebiet sei "extrem gefährlich".
Heftige Regenfälle und Überschwemmungen machen den US-amerikanischen Yellowstone Nationalpark unsicher. Das Naturschutzgebiet ist bis auf Weiteres für alle Besucher geschlossen worden. Die Parkverwaltung sprach am Montag von "Rekordüberschwemmungen", die Straßen und Brücken weggespült hätten. Außerdem warnte sie vor abstürzenden Felsen, Schlammlawinen und "extrem gefährlichen Bedingungen" im Nationalpark. Im gesamten Park und umliegenden Städten kam es zum Stromausfall. Zahlreiche Menschen seien in Sicherheit gebracht und die Eingänge geschlossen worden. Der National Park Service bemühe sich weiterhin, die Besucher und Mitarbeiter zu erreichen, die sich noch an verschiedenen Orten aufhielten. Im Besonderen gehe es dabei um den nördlichen Teil, der von den Regenfällen am stärksten betroffen sei.
Auslöser für Überschwemmung in Yellowstone: sintflutartige Regenfälle
Bereits seit Tagen war es zu sintflutartige Regenfälle in der Region gekommen, was als Auslöser für die Überschwemmungen und Erdrutsche betrachtet wird. Hinzu kam Schmelzwasser. Die Parkverwaltung bezeichnete die Niederschläge und Überschwemmungen als "beispiellos".
Austin King, ein Feuerwehrmann und Rettungssanitäter aus der Stadt Gardiner, sagte gegenüber US-Medien: "So etwas habe ich noch nie gesehen, nicht in meinem Leben." Es gebe Leute, die seit 64 Jahren dort leben und den Fluss noch nie so hoch stehen gesehen hätten.
Yellowstone Nationalpark mindestens bis Mittwoch gesperrt
Noch hält das extreme Wetter an. Doch auch nach Abklingen der Regenfälle wird es laut den Parkbetreibern weiterhin zu Gefahren kommen können, weswegen der Park vorerst gesperrt bleibt: "Wir werden den Zeitpunkt der Wiedereröffnung des Parks erst kennen, wenn das Hochwasser zurückgegangen ist und wir die Schäden im gesamten Park beurteilen können", erklärte der Parkbetreiber. Mindestens bis Mittwoch werde der Park aber definitiv geschlossen bleiben. Der Yellowstone Nationalpark liegt nahezu vollständig im US-Bundesstaat Wyoming, reicht aber bis nach Idaho und Montana.
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Beruf: in 25 Jahren Rentner, Maßband hängt schon
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Ich hatte gestern die Pressekonferenz gesehen. Da wurde gesagt das der nördliche Loop diese Saison wohl nicht mehr öffnen wird.Ich werde vom 01.-04.09.22 im Yellowstone NP sein. Wird schon...
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