Ich konnte es kaum glauben, es gab heute auch mal wieder Sonne.
Die unendlichen Weiten des Niederrheins.....

Alle reden vom Wetter
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Heute Nacht ist Frau Holle wieder über den Niederrhein geflogen.
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Und heute sah das alles schon wieder anders aus.
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Heute Nacht ist Frau Holle wieder über den Niederrhein geflogen.
Otto, ich glaube, du brauchst mal Nachhilfe in Märchenkunde -
Otto, ich glaube, du brauchst mal Nachhilfe in MärchenkundeWarum?
Wenn ich bei google "Frau Holle" + "fliegen" eingebe, bekomme ich jede Menge Treffer. -
Heute kaltes aber sonniges Winterwetter - war toll für einen längeren Spaziergang!
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Regen fast den ganzen Tag!
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Was für eine "tolle" Überraschung heute - ok, ich war vorgewarnt.
Soviel Schnee hatten wir am unteren Niederrhein schon viele Jahre nicht mehr.
Aber leider ist es auch noch vereist und es weht ein eisiger Wind mit mehr Schnee...
Muss gleich nochmals schippen, das Auto bleibt aber erst mal in der Garage, das wären 15 m Schneeverwehungen wegmachen, darunter vereist und knietief Eisbrocken an der Einfahrt von den Räumfahrzeugen. Termin morgen wird verschoben. -
Ich bin froh, dass unsrer Türen nach innen aufgehen, sonst kämen wir nur mit viel Mühe aus dem Haus. Ich warte noch ein bissel mit dem Schneeschieben. Lt. Niederschlagsradar hört der Schneefall bald auf und dann ich schon mal grob vorräumen. Die Feinarbeiten werden wohl erst morgen Sinn machen, wenn sich der Sturm und damit die Verwehungsgefahr gelegt hat.
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So wie heute kann ich mich mit dem Winter anfreunden (auch wenn ich diese Menge an Schnee nicht gerade begeistert wegschaufel).
Eine Seltsamkeit geformt durch Schnee, Eis und Wind.
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Nichts bringt einen Buddha aus der Ruhe.
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Nichts bringt einen Buddha aus der Ruhe.
Erinnert mich an den letzten richtigen Winter, 2010. Da konnte Erna nix aus der Ruhe bringen. Mittlerweile ist sie in einem Alter, in dem sie im Winter lieber vom Wintergarten aus beobachtet, was draußen so los ist....
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[quote='Lal@','index.php?page=Thread&postID=269600#post269600'][quote='Buff','index.php?page=Thread&postID=269596#post269596']Nichts bringt einen Buddha aus der Ruhe.
Erinnert mich an den letzten richtigen Winter, 2010. Da konnte Erna nix aus der Ruhe bringen. Mittlerweile ist sie in einem Alter, in dem sie im Winter lieber vom Wintergarten aus beobachtet, was draußen so los ist....
Da erinnere ich mich noch dran. Über 10 Jahre her....wahnsinn.
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An den Winter 2010 kann ich mich auch noch lebhaft erinnern. Da bin auch immer zwischen Ruhrgebiet und Sauerland gependelt... Ich wußte damals kaum wie ich nach Hause gekommen bin vor lauter Schnee auf der Autobahn. Jetzt pendel ich wieder und kaum ist man aus dem Sauerland, läßt es sich beschissen fahren
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ja 2010 stand fuer uns fest: Winter nur noch im warmen.
Und kaum setzen wir mal aus ..... -
Am Wochenende war eher Coolness als Wellness angesagt.
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Hi Otto, da fehlt aber das Foto, wo Du barfuss unterwegs bist?
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Hi Otto, da fehlt aber das Foto, wo Du barfuss unterwegs bist?
Ich hatte niemanden, der das knipsen konnte. -
Winterstürme brechen mehr als 2000 Kälterekorde
»Noch nie dagewesenes gefährliches Winterwetter«: Die USA plagen derzeit eisige Temperaturen und Schneestürme. 21 Menschen kamen bisher ums Leben – und das Wetter bleibt vorerst extrem.
ZitatFlorida, Georgia und South Carolina – so überschaubar ist die Liste der US-Bundesstaaten, in denen aktuell KEIN Schnee liegt. 73 Prozent der kontinentalen USA sind laut dem TV-Sender CNN im Moment von Schnee bedeckt. Seit Beginn der Aufzeichnung 2003 hat es einen derartigen Wert noch nicht gegeben. Diese Eckdaten zeigen: Die Vereinigten Staaten haben es derzeit mit einem historischen Wintereinbruch zu tun.
Verlauf der zahlreichen Schneestürme und Eisnächte mehr als 2000 Kälterekorde im ganzen Land eingestellt worden. Allein am Dienstag verzeichneten demnach 20 Städte die niedrigsten Temperaturen ihrer Geschichte. Rund 105 Millionen Menschen befinden sich derzeit in Gebieten mit Wintersturm-Warnungen oder zumindest Hinweisen. 21 Menschen sind bisher im ganzen Land ums Leben gekommen.
Besonders hart wurde zuletzt der südliche Bundesstaat Texas getroffen. Dort hatte das Wetter für massive Stromausfälle gesorgt. Die Zahl der Haushalte ohne Elektrizität stieg bis zum Montagabend (Ortszeit) nach Angaben der Website poweroutage.us auf knapp 4,4 Millionen an. In etlichen Häusern und Wohnungen fiel somit die zumeist elektrische Heizung aus.Auch in Mexiko Hunderttausende ohne Elektrizität
Der Nationale Wetterdienst (NWS) sprach von einem »noch nie dagewesenen und weitreichenden gefährlichen Winterwetter« von einer Küste zur anderen. Im Zentrum des Landes hielt sich dem Wetterdienst zufolge »kalte arktische Luft«. Und nach einer kleinen Verschnaufpause zur Wochenmitte sollen sich die Bedingungen in weiten Teilen des Landes ab Mittwoch oder Donnerstag wieder verschärfen.
Auch in Mexiko waren in den Bundesstaaten Nuevo León, Chihuahua, Coahuila, Tamaulipas, Durango und Zacatecas am Montag fast fünf Millionen Haushalte zeitweise ohne Strom, wie der staatliche Stromanbieter CFE erklärte. Bei etwa zwei Dritteln der Anschlüsse sei die Versorgung inzwischen wiederhergestellt, hieß es. Das Einfrieren von Pipelines habe zu einer Unterbrechung der Gaszufuhr geführt. -
Ja ist denn schon Frühling??
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