Alle reden vom Wetter

  • Kalifornien leidet unter längster Hitzeperiode jemals


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  • Much of Western U.S. Is Broiling Under Record-Breaking Heat (Gift Article)
    From Oregon to California to Arizona, several cities have seen scorching temperatures in recent days. And there is little relief in sight, forecasters say.
    www.nytimes.com



    In Palm Springs klettern die Temperaturen auf 51,1 Grad
    Es lodert an vielen Ecken von Kalifornien. Trockenheit und Winde machen es den Flammen leicht, sengende Hitze die Arbeit der Feuerwehr zu einem Albtraum. In…
    www.n-tv.de

  • Sturm Beryl braust auf US-Küste zu


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  • Hitzewelle mit über 50 Grad in Kalifornien

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    Sengende Hitze hat in den USA für mehrere Todesfälle gesorgt und über das Wochenende gleich mehrere Temperaturrekorde pulverisiert. Auch zu Wochenbeginn sollten die hohen Temperaturen Menschen in weiten Teilen des Landes wieder auf eine harte Belastungsprobe stellen. Unter anderem wird Gluthitze für weite Teile der Ostküste vorhergesagt.


    Im sogenannten Death Valley - in Deutschland als Tal des Todes bekannt - im Osten Kaliforniens kosteten die Witterungsbedingungen einen Motorradfahrer das Leben. Samstag und Sonntag wurden dort Werte von 56 Grad gemessen. Laut amerikanischen Wetterdienst wurden in San Diego in Palm Springs, rund 150 Kilometer östlich von Los Angeles, 124 Fahrenheit (51,11 Grad) gemessen. Damit wurde der bisherige dortige Rekord von 123 Fahrenheit aus den Jahren 2021, 1995 und 1993 getoppt. Auch in Las Vegas wurde mit 47,78 Grad ein neuer Rekord vermeldet.


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  • Vier Tote und massive Stromausfälle durch »Beryl« in Texas


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  • Hitzewelle in den USA: Las Vegas knackt Temperaturrekord


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  • Letzte Nacht null Abkühlung und genausoviel Regen :thumbdown:


    Also muss ich heute früh doch wieder gießen...

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



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  • Weitere Tote bei Extremtemperaturen im Westen der USA

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    Die extreme Sommerhitze in den USA hat mindestens vier weitere Menschen das Leben gekostet. Im Staat Washington wurde am Montag (Ortszeit) wurde ein 61-Jähriger tot in seinem Wohnmobil entdeckt, wie die Behörden mitteilten. Der Mann habe wahrscheinlich schon seit Mittwoch dort gelegen, als die Temperaturen in der Gegend 42 Grad Celsius erreichten.

    Im Canyonlands Nationalpark im Staat Utah verloren ein 52-Jähriger und seine 23 Jahre alte Tochter auf dem anstrengenden und schlecht gekennzeichneten Wanderweg Syncline Loop die Orientierung.

    Zwischen Geröllfeldern und Serpentinen ging ihnen bei 38 Grad das Wasser aus. Die beiden, die am Freitag aufgebrochen waren, setzen noch einen Notruf ab. Doch als Ranger sie entdeckten, waren sie bereits tot, wie das Büro des Sheriffs von San Juan mitteilte.

    Am Samstagabend meldeten sich zwei Wanderer, die im Snow Canyon State Park im Südwesten Utahs einen Hitzschlag erlitten hatten. Ein Suchteam fand und behandelte die Beiden, als ein dritter Wanderer dazustieß und berichtete, in der Nähe liege eine bewusstlose Frau. Die 30-Jährige war bereits tot, als Ersthelfer eintrafen.

    Die Behörden warnen immer wieder vor den Gefahren der extremen Hitze. Dennoch strömen zahlreiche Wanderer in die Klettergebiete im Südwesten der USA.


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  • Schwerer Tropensturm steuert auf Florida zu

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    Die Bevölkerung im US-Bundesstaat Florida bereitet sich auf die Ankunft des Hurrikans Debby vor. Behörden warnen vor lebensbedrohlichen Sturmfluten.


    Der gefährliche Tropensturm Debby bewegt sich auf den US-Bundesstaat Florida zu und wird dort voraussichtlich am Montagmorgen (Ortszeit) auf Land treffen. Der Sturm hat inzwischen die Stärke eines Hurrikans erreicht, erklärte das National Hurricane Center (NHC). Entlang der Golfküste Floridas drohen der Behörde zufolge Windgeschwindigkeiten von bis zu 120 Kilometern pro Stunde und lebensbedrohliche Sturmfluten, die in einigen Gebieten bis zu drei Meter Höhe erreichen könnten.

    Debby könnte "historische Regenfälle" mitbringen und es drohten "katastrophale Überschwemmungen", erklärte das NHC weiter. In den kommenden Tagen werde der Sturm weiter Richtung Nordosten über die Bundesstaaten Georgia und South Carolina ziehen.

    "Wir rechnen mit sehr, sehr starken Überschwemmungen, insbesondere im nördlichen Zentrum Floridas", sagte der Gouverneur des Bundesstaates, Ron DeSantis, bei einer Dringlichkeitssitzung. Die Nationalgarde von Florida hält sich mit 3.000 Menschen bereit für einen Einsatz. Die Behörden ordneten bereits Evakuierungen an. Die Bevölkerung wurde angehalten, letzte Vorbereitungen zu treffen.


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  • Tote durch Sturm "Debby" in Florida


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